Kannst du ein Bild davon senden wie du das mit Holzleiste schräg meinst?
Schau dir einfach mal den verlinkten Vortrag an.
Kannst du ein Bild davon senden wie du das mit Holzleiste schräg meinst?
Schau dir einfach mal den verlinkten Vortrag an.
Es gibt nur noch nass-kühle Herbste, danach zwei Tage Frühling, dann Hochsommer.
Das stimmt.
Mir drängt sich immer die Frage auf, ob es nicht zu einem Futtrabriss kommen kann, wenn die Königin auf einer Wabe gesperrt ist? Die Traube zieht doch nicht ohne Königin weiter. Wenn es aber zu kalt ist, um Futter umzutragen, verhungert doch das Volk, oder sehe ich das falsch?
Schau dir mal den Vortrag an, der weiter oben verlinkt ist. Zum einen sitzt die Königin zwischen zwei Futterwaben und zum anderen verbraucht das Volk so wenig Futter, das es nicht zum Abriss kommt. Ich glaube es waren zwischen käfigen im Oktober und freilassen Januar/Anfang Februar nur 3...4 kg.
Wenn die im Winter gegen Viren anbrüten müssen, ist der Käfig ein Todesurteil.
Wenn ein Volk im Winter gegen Viren anbrüten muss, dann stand es wahrscheinlich vorher auch nicht so gut um das Volk.
Nee ist noch nicht zu spät, die erste Auswertung habe ich zum Jahresende angedacht. Und auch danach kann man sich immer noch beteiligen.
Klasse, wie viele sich bisher hier eingebracht haben, so bekommen wir denke ich eine richtig gute Statistik zusammen, die allen weiterhelfen kann!
In einer Nachfolge-Umfrage im Frühjahr kommt auch noch was zur Auswinterung mit abschließer Bewertung der Methodik.
Schöne Grüße - Matthias
Wird die Auswertung dann irgendwo veröffentlicht? Ich gebe Vorträge zum Thema Käfigen und wäre vielleicht ganz cool das mit einzubinden.
Danke
Ursprünglich fester, zum Abfüllen angewärmter Honig wird nicht mehr fest.
Wie wird nicht mehr fest? Erzähle das mal meinem Honig.
Alles anzeigenVielleicht nicht der richtige Betrag hier , aber ich stelle die Frage trotzdem mal :
Wie lange laßt ihr den kristallisierten Honig im Auftauschrank zum Auftauen stehen ?
Der Grund ist folgender :
Ich hatte einen Eimer bei 38° einen Tag stehen lassen und er sah komplett flüssig aus.
Nach zwei Tagen bildeten sich aber schon wieder sichtbare Zuckerkristalle.
Gruß Jörg
Bei mir kommt nur schon einmal fertig gerührter Honig in den Auftauschrank. Den ich dann nur zum Abfüllen auftaue. Ich hab keine Melitherm oder ähnliches um zu einem späteren Zeitpunkt cremig zu rühren.
Kommt also drauf an was du machen willst? Nur Abfüllen? Cremig rühren? kA?
Bei mir, 40 kg Hobbock, 1,5..2 Tage bei 37°C, danach kurz mal durchgerührt und am gleichen Tag dann ins Glas. Nach 3...4 Tagen ist er dann wieder im Glas fest,
Ich verwende die Fluglochkeile der Dadantbeuten.
Die haben eine Höhe, durch die die "Gelbfüßler" nicht durchkommen. Manchmal versuchen sie es, aber sie ziehen es vor, auf dem Anflugbrett zu patrouillieren oder im Schwebeflug davor hin und her zu fliegen.
Grüße, bevor ich jetzt hier ewig Posts durchsuche, offensichtlich hast du schon regen Kontakt mit der VV, oder? Hier liest man ja aktuell mehr wo sie schon angekommen ist. Ich finde aber mal einen kurzen Erfahrungsbericht auch ganz interessant. Daher...
Wie lange ist sie schon in deiner Gegend?
Wenn sie schon das ganze Jahr da war, wie sehr bejagt sie nun die Völker, d.h. ist es tolerierbar oder Sargnagel?
Hast du Abwehrmaßnahmen getroffen und wenn ja, welche?
Aus deiner jetzigen Erfahrung, was wären deine Empfehlungen für Imker wo sie noch nicht angekommen ist? Gibt es etwas, was wir schon "in Vorbereitung" tun können?
Vielen Dank!
Alles anzeigenHallo,
funktioniert folgende Vorgehensweise mit den Melitherm? Ziel ist ein cremiger Blütenhonig.
Ausgangslage ist Frühtrachthonig mit hohem Rapsanteil.
Den Honig durch dem Melitherm lassen. Honig ist nun im Ursprungszustand. Abkühlen lassen. Ein Glas cremigen Blütenhonig zum Impfen unterrühren und direkt in Gläser abfüllen. Fertig.
Meine Bedenken: Das eine Mal rühren ist zu wenig- Honig wird zu grobkritalin. Warte ich zu lange um ein zweites Mal zu rühren, bekomme ich ihn nicht mehr aus dem Abfüllbehäter in die Gläser.
Danke für eure Antwort.
Honig im Ursprungszustand → Impfen → dann jeden Tag rühren bis er die gewünschte Konsistenz hat → entweder weiter fest werden lassen und dann in den Auftauschrank oder dann einfach direkt nochmal in den Auftauschrank 36...37°C, dann in Gläser → fertig. nur einmal rühren und dann ins Glas finde ich auch zu wenig. Wenn du keinen Auftauschrank hast, wird es natürlich schwieriger.
inkscape
Ebenfalls kostenfrei.
Ob die Opfer gesunde Bienen sind, ist eine durchaus offene Frage.
Der Vorteil der Winterbehandlung ist, dass ich mit gesünderen Völkern in die Saison starte. Das macht eine evtl. Schwächung im Winter durchaus wett.
Vor allem sind meine Brutscheunen weit weniger durchseucht und ich habe da wieder gesunde Bienenmasse, um Völker für den Winter zu verstärken oder neu aufzubauen.
Man muss die Behandlung immer im Gesamtzusammenhang der Betriebsweise und in der Wirkung über das ganze Jahr sehen.
Der Nachteil ist aber auch, dass man einer natürlichen Selektion reingrätscht und auch Völker mit ins neue Jahr nimmt die halt schlecht mit der Varroa zurecht kommen.
Brutfreiheit + anschließende Behandlung im Sommer sollte reichen. Es tut es zumindest bei mir. So empfiehlt es auch Dr. Büchler.
Wenn ich natürlich nur zwei Völker habe, dann würde ich es wahrscheinlich auch nicht machen.
Werden wir uns erstmal präventiv so ein Teil besorgen müssen.
Damit könnten man den heimischen Hornisse vielleicht Herr werden, weil deren Völker vergleichsweise wenige Individuen umfassen. Völker der Velutina sind aber 10mal größer.
Man muss ja nur mit viel Glück die Kundschafterin erwischen, oder nicht?!
Bin kein Fortpflanzungsspezi, aber bei wahrscheinlich nur einer Königin, warum kommt es zu keiner Inzuchtdepression?