Aber kommst Du noch an den oberen Honigraum, wenn da mal ein paar mehr drauf sind?
stimmt , sollte man im Auge behalten. Ich habe die DNM 1,5 und 0,5 HR.
Die oberste Zarge nicht höher als Schulterhöhe. So als Anhaltspunkt.
Aber kommst Du noch an den oberen Honigraum, wenn da mal ein paar mehr drauf sind?
stimmt , sollte man im Auge behalten. Ich habe die DNM 1,5 und 0,5 HR.
Die oberste Zarge nicht höher als Schulterhöhe. So als Anhaltspunkt.
42 Rähmchen und nur 12 V?! Aber hallo...
Da wird man wahrscheinlich mit einer Autobatterie nicht weit kommen. Zumal da sicher auch die Ströme in die Höhe gehen im Vergleich zu 230V.
Ich würde jetzt mal behaupten das du sicherlich nicht vor hast mit dem Teil zu wandern, oder? 230V findest du ÜBERALL! Jede Steckdose in jedem Haus. 12V im Grunde nur im Zigarettenanzünder
Nüchtern betrachtet macht es dein Leben also einfacher mit 230V, als überall Autobatterien oder einen AC/DC Wandler mit rumzuschleppen.
Und wenn du doch mal nur 12V hast, dann kaufst dir halt einen Wandler auf 230V.
Ich glaube da gibt es nicht viel zu überlegen?!
Ich würde mich grob dem Post vor mir anschließen.
Erstmal normal weiter imkern, nur halt 1-Zargig DNM. Wenn die ersten Schwarmanzeichen kommen, dann würde ich die Königin raussuchen und 1,5 BR einfach unter ASG druntersetzen + 2 Rähmchen mit MW oder Anfangsstreifen + ein ausgebautes Rähmchen aus dem "alten" BR. Das Rähmchen würde ich dann nach einiger Zeit natürlich wieder hochhängen.
Brut läuft oben aus und wird zum HR, unten stiftet die K.dann im DNM 1,5. Regelmäßig erweitern, das genug Platz ist und den alten BR dann beim schleudern aussortieren.
Der aktuelle BR sollte natürlich nicht schwarz wie Kohle sein. Ich denke so ist es am einfachsten im laufenden Betrieb ohne viel Gemehre zu realisieren.
Schon alleine die "Erstbesiedlung" der Mini+ aus dem Nichts, ist schon aufwendig genug.
Schwarm oder Kunstschwarm oder du suchst dir einen Imkerkollegen der M+ hat und dir im Frühjahr einfach 2 Zargen abgibt.
ZitatDie Belegstellen in der Nähe erlauben nur EWK's - also als Begattungskasten nur in Standbegattung möglich.
Es gibt auch EWKs in M+ Größe. Hab ich auch. Hab mir einfach aus Hartschaumplatten ein paar Schutzhäuschen gebaut, die ich dann mitnehme.
Ich hab auch ein paar M+, pflege diese aber eher stiefmütterlich. Aufwand und nutzen ist nicht zu unterschätzen bzw. stehen für mich eher in keinem sinnvollen Verhältnis, insbesondere bzgl. Durchsicht und Honigernte. In diesem Sinne, sie sind so pflegeintensiv, wie du gewillt bist Arbeitszeit zu investieren.
Grundsätzlich benutze ich sie aber einfach nur als Backup für Königinnen und mehr nicht.
Erweitern/schröpfen: Ich erweitere auf 5...6 Zargen (M+ Plus quillen schnell über) und dann wird einfach "zargenweise" 50/50 geteilt (Ich schaue natürlich noch das Brut- und HR Zargen gleich verteilt werden). Ca. 1 Woche später schaue ich dann wo die K. ist. Durchschauen und die Königin finden ist oft ein Akt, daher wird einfach so geteilt.
Gedanken musst man sich eher über ordentliche Varroabehandlung machen, da zB ein Nasenheider Verdunster nicht reinpasst.
Meines Erachtens daher als Backup für Königinnen ok. Für "richtiges" Imkern eher zu arbeitsaufwendig.
Geht auf jeden Fall.
Ich nehme Kopfkissenbezüge oder zerschneide Bettlaken. Das dann in den Einkochautomat, Wasser rein, dann wenn es kocht Wachs rein. Später einfach mit ein paar guten Handschuhen auswringen. Fertig.
Ist noch nicht 100% perfekt, wegen dem auswringen, aber schon ganz gut.
Das ist abzuwarten, was steht dann auf dem Etikett von deutschem Honig?
Ursprungsland: Deutschland
So sollte es jetzt auch sein. Zumindest bei heimischen Imkern.
Und ich wollte quadratisch machen. Das prägen der Faltkanten ist „technisch“ ungelöst, bisher!
Verzahnung und dann ineinander stecken?
Zitatdem ich am 24.10. eine Kö hier von einer Züchterin/Vermehrerin aus der Umgebung zugehängt hatte
So spät setzt du noch Königinnen zu? Sollte ein Volk Endo Oktober/Anfang November nicht lieber in Ruhe gelassen werden?
ZitatEs war ruhig und ich lasse die Kisten normalerweise um die Zeit zu, aber es hatte sich keine über Folie feststellbare Brutnestwärme entwickelt.
Keine Brutnestwärme entwickelt? Vielleicht liege ich hier auch falsch, aber was erwartest du Ende Oktober/Anfang November? Aktuell ist es Tagsüber 6...7°C und diese Woche sollen noch die ersten Minustemperaturen kommen (bei mir zumindest).
Zitatkein Pollen Eintrag
Wo soll denn Pollen herkommen? Es ist nicht mal Flugwetter. Es ist idR <10°C.
ZitatHat das von euch schon jemand erlebt, dass eine Ende Oktober zugesetzte Jungweisel gleich in die Winterpause gegangen ist 😲?
Jedes Volk ist halt anders.
ZitatMeine anderen Völker mit Kös aus diesem Jahr haben zumindest nach Temperatur und Pollen Eintrag noch etwas Brut...
Vielleicht ist Ende November einfach mal die Zeit gekommen die Bienen in Ruhe zu lassen.
Auch wenn ich das in diesem Ausmaß keinesfalls nachstellen werde, würde ich gern ein paar mehr Infos hören. Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass im August schon ausreichend Winterbienen da sind bzw. die dann vorhandenen Bienen plötzlich zur Winterbiene umschulen.
Allerdings sind acht Jahre Erfahrung damit auch eine Menge Holz, es scheint also grundsätzlich zu funktionieren. Dennoch würde ich gern etwas mehr zur Verlustrate der Königinnen hören, zur Volksstärke bei Beginn und Ende des Käfigens etc.
OK, das hab ich dann wohl überlesen. Wie gesagt, in dem Vortrag wird gesagt das ab (Ende) Oktober bis maximal(!) Februar gekäfigt wird. Er käfigt im Sommer für die Varroabehandlung, dann lässt er 2 Monate Winterbienen erbrüten, dann käfigt er für die Überwinterung.
Eine Königin von August bis Februar käfigen und sich dann wundern, wenn Natur- und Tierschutzverbände gegen die Imkerei ins Feld ziehen? Manches muss ich nicht verstehen.
Wer schreibt denn das von August bis Februar gekäfigt wird oder wo hast du das her? Hast du dir den Vortrag mal angeschaut?
....wird Käfigen vom August bis Februar...
Keiner käfigt so lange und wenn du dir den Vortrag mal anschaust erfährst du auch das er ab (Ende) Oktober anfängt zu käfigen bis maximal(!) Februar. Er käfigt im Sommer für die Varroabehandlung, dann lässt er 2 Monate Winterbienen erbrüten, dann käfigt er für die Überwinterung.
Und weil es keine Brut gibt seit dem Käfigen im Juli , kann auch keine Varroa schlüpfen?
Wer käfigt denn ab Juli?
Alle Käfige die zum verkaufen sind(meine meinung) sind nich für Winterkäfigen GUT geeignet
Ja, das stimmt. In dem Vortrag zeigt er auch seine Käfige. Diese sind selbstgebaut und ca. 1/2 Rähmchen groß.