Moin, ich habe auch so ein Ekins China Verschnitt, was man meist unter Suchbegriff Trinocular Stereo Mikroskop bei aliexpress finden kann.
Es geht zum instrumentellen Besamen, zum Brutwabenauszählen, ja auch zum Umlarven.
Liebe Grüße Bernd
Moin, ich habe auch so ein Ekins China Verschnitt, was man meist unter Suchbegriff Trinocular Stereo Mikroskop bei aliexpress finden kann.
Es geht zum instrumentellen Besamen, zum Brutwabenauszählen, ja auch zum Umlarven.
Liebe Grüße Bernd
Hinweis, Alkohol ab einem gewissem Prozentsatz darf nur in gewissen Flascheninhaltsmengen angeboten werden. Nicht jede x,x l Falsche ist dafür angebracht.
Liebe Grüße Bernd
Das ist das was Ron sag, Standortfaktoren die sowas bedingen selektieren anfällige Genetik.
Eine Übertragung auf andere Völker nein, konnte ich nicht beobachten. Hatte ich aber auch nicht soo oft, das ich daraus Gesetzmäßigkeiten herleiten könnte.
Liebe grüße Bernd.
Ich finde es gut , das es gerade im AFA Bereich Gestaltungspielräume gibt.
Nicht immer ist die Nutzung eines anscheinend gleichem Wirtschaftsgut in allen Unternehmen gleich. Einer nutzt das Wirtschaftsgut manchmal intensiver als ein anderer.
Außerdem ist es eigentlich auch egal, ob jemand progressiv, degressiv oder linear seine Abschreibung über 5 oder 10 Jahre wählt. Kostenmässig kann er nur den Aktivierungswert insgesamt zur Geltung bringen und das nur in der Summe über die Abschreibungszeit einmal.
Klar könnte man sagen, statt 10 Jahren schreibe ich 5 Jahre ab.
Solange es dafür ein schlüssigen Grund gibt, ist das doch in Ordnung.
Hast du dann am Ende der Nutzungsdauer bei einer Veräußerung ein geldwertes Equivalenz bekommen, hast du außerordentliche Gewinne anzusetzen oder bei vorzeitigem Totalausfall außerordentliche Verluste.
Damit verschafft man sich evt nur Verschiebungen in der Bilanz/GuV.
Diesen Gestaltungsspielraum sollte es meiner Meinung nach auch geben, sind doch geglaubte Manipulationen nicht endlos möglich.
Steuern sind ein muss, jedoch in dem Maße wie sie auch anfallen müssen und nicht könnten, sprich jeder hat das Recht so wenig Steuern zu zahlen, wie er muß.
Liebe Grüße Bernd.
Aber in der erster Linie, die Königin. siehe Diskussionen oben.
Ich weiß nicht, wer noch keine Kalkbrut hatte, ich hatte das auch schon.
Um es nochmal zu wiederholen und explizit anzumerken.
Allein der Königinnentausch ohne irgend etwas anderes zu machen, hat dabei eine langfristige Heilung gebracht und ist ohne eine andere Änderung nie wieder aufgetreten.
Das betrifft auch den Standort.
Liebe Grüße Bernd.
Vorsicht Bund vs Land Folgekosten des Konsums.
Natürlich bleiben die Kosten der fehlenden Gesundheit beim Land hängen und nicht beim Bund.
Die Gesundheitsstrukturplanung ist weitestgehend eine Ländersache.
Liebe Grüße Bernd
In meinen Styro 6er Standard Minis hatte ich in den letzten 4 Jahren noch nie Kalkbrut.
Also Vorsicht mit Styrobashing.
Manchmal liegt es an Kleinigkeiten, wie andere Böden, Kristallzucker im Fütterer als "Wasserdampfmagnet".
Liebe Grüße Bernd.
Oh man Leute, auch Steuern sind keine Raketenwissenschaft.
Man muß nur wollen als 1. VOrraussetzung, um zu können.
Dann würden auch viele der teilweisen grenzwertigen Kommentare, egal zu welchem Thema wegfallen.
Liebe Grüße Bernd.
Zucker auch nicht.
Liebe Grüße Bernd.
Heh kein Problem gern doch.
Ich hätte mir gern am Anfang jemanden gewünscht, der mir geholfen hat. So habe ich 2 Jahre allein rumexperimentiert.
Aber auf einem IFT hat mich Immenlos ermutigt mich an die Buckfaster anzuhängen und ich durfte dort auch luffi kennen lernen, dessen Wissen ich gleich aufgesaugt hatte und in der nächsten Saison gleich Nägel mit Köpfen benutzt habe.
Da begann mein gezieltes Arbeiten mit Varroaresistenz.
Danke nochmal an Euch Beide.
Nun gebe ich das wenige, was ich weiß an andere weiter. Manchmal ein bißchen anschieben, aber abholen muss es auch jeder selber. Die Arbeit danach muß dann jeder selbst machen.
Liebe Grüße Bernd.
Und damit du siehst das ganze ist noch nicht das Ende ist, kann man mit 20 plus 5 Reservevölkern sich versetzt jeweils jede Woche einen SBA machen, wo man alles immer wieder zur selben Zeit genauso macht wie beim ersten.
Dann bleiben die Abläufe pro Tag immer die gleichen. Um noch ein drauf zu geben ist es besser, wenn man immer einen SBA in Reserve hat, wenn man zwingend zu gewissen Terminen eine gewisse Anzahl an Königinnen braucht.
Der Faktor Zeit, ist der in der Imkerei einzig reglementierende Faktor der nicht endlos zur Verfügung steht.
Du kannst dir Zeit evt nur mit Geld oder Technik erkaufen, kommst du zu spät, haben die Bienen oder deine Familie für dich entschieden, oft nicht zum Vorteil des Imkers.
Liebe Grüße Bernd.
Zu deinem Einwand, das du halt noch nicht lernst, was du gern ausprobieren kannst. Mach einfach einmal auf Nr. sicher im 1. Step und beim 2. machst du auch ein SBA mit Waben, die du beim der 1. Brutwabenentnahme dazu getan hast. (*1)
Da das 14 Tage später ist, sind die so verdeckelt, das sie zum Schlupf der Königinnen meist brutlos sind.
Dann kannst du mit den Bienen dir Kunstschwärme zur Begattung machen.
Die Waben die noch Brut haben lässt du im Restvolk mit einer geschlüpften Königin.
Meine praktischen Erfahrungen ergeben, das Begattunsgvölker auf Standmass mit 2x BW in der 1. Maiwoche (Norddeutschland) das beste Begattungsergebnis bringen und eine echtes easy going ist.
Warum möchte man das schwierige Feld Königinnen einweiseln betreten, wenn man deren Vermehrung noch nicht mal gemacht hat und dort sicher ist?
Weil mans kann? Klar kann man, aber ich dachte ihr wollt langfristig Freude haben.
Lass uns weiter an deiner Lernkurve teilhaben, das wird anderen helfen, die mit sich hadern.
Und falls das zu dogmatisch klingen mag, dann entschuldigt. Es ist ein leidenschaftliches Thema von mir, an denen ich auch genug Hörner gelassen habe, da mein Tellerrand am Anfang einfach, wenn auch große Schüssel war.
Liebe Grüße Bernd
(*1) Ich entnehme jeweils eine Brutwabe pro Volk für ein SBA und gebe dafür eine Mittelwand dazu, die dann in 14 Tagen für den nächsten SBA zur Verfügung steht. Klar braucht man dafür Völker, aber 10x DD macht schon Spass und du kannst es noch ein 3. bzw ein (4.?) Mal ohne zu große Einbussen beim Honigertrag machen und überbrückst insgesamt ein Zeitraum von 4x14 Tagen. man kann auch immer ein Volk alle 14 Tage zu einem Königinnenableger verarbeiten und hat dan auch 4x einen SBA. Es gibt viele Varianten.
Allak es mag sein, das das zu einfach klingt. Steigern kann man sich immer noch und darum wollte ich dir die 14tägig nachgelagerte Variante anbieten, wo du alles allein machen könntest.
Wenn man unbekannte Ufer betritt, ist der Start mit einem Erfolgserlebnis ein besserer, weil er Sicherheit verschafft.
Ich rede hier von eigenen Erfahrungen, darum weiß ich was klappen kann und auch Spass macht.
Im Enddefekt musst du selbst entscheiden, ja es ist auch richtig das das alles keine Raketentechnik ist, doch wegen dem genauen Timing und immer wieder anderen Einflüssen führt die Königinnennachzucht auch bei erfahrenen Imkern nicht immer zu Freudentränen ;-). Je mehr Störgrößen man am Anfang hat, um so unklarer auch das Ergebnis.
Schaffbar klar, darum ich freue mich über Jeden der diesen Mut hat sich diesen Herausforderungen zu stellen. Es ist ein gutes Gefühl, wen man dan mit seinen "eigenen" nachgezogenen Königinnen im darauffolgendem Jahr eine überwiegende Anzahl von prima Völkern hat.
Vielleicht kannst du dich schon jetzt beim Betreiber der Belegstelle umhören, wen er zur Zuchtstoffabgabe empfehlen könnten. Da kann man sich schon im Vorfeld mit demjenigen austauschen.
Liebe Grüße Bernd
Noch eine kleine Bemerkung. Selbst wenn es keine Belegstelle so zeitig bei Euch gibt, kannst du das halt als Standbegattung mit umgelarvten Näpfchen aus Edelvölkern machen zum 1. Test und im 2. Step von mir aus mit der Belegstelle kombinieren.
Wie gesagt Belegstelle ist kein muss, Larven von einem Züchter, sind da oft schon eine andere Qualitätsstufe auch in Standbegattung.
Zum darüber nachdenken, noch ein Spruch von einem guten Freund von mir: "Man kann nie genug Königinnen haben".
Seit dem ich dem folge, bin ich auch entspannter, was den Bereich nicht päppeln angeht und suche mir die Besten aus. Da macht man dann auch mal schneller kurzen Prozeß mit Königinnen, die man einfach nicht behalten sollte, auch wenn ich mehr habe als ich selbst brauche. Irgend wann kommt immer ein Imkerkollege und sagt, hast du nicht noch mal was da.
Früher habe ich dann immer schweren Herzen das weggeben, was ich auch selbst hätte gebrauchen können, aber dann, wenn es bei einem selbst drauf an kam, war nicht genug für mich selbst da.
Nicht alles klappt immer mit der eingesteuerten Stückzahl, die man gebrauchen könnte und da ist es schön wenn man sich untereinander mit einigen Leuten aushelfen kann oder wenn man mit Kollegen parallel arbeitet. Das nimmt einem auch den persönlichen Stress, wenn da noch ein Plan C ist, falls A und B versagen.
Liebe Grüße Bernd.