Autos zermatschen so viel mehr Insekten als Windräder...
Ich kann das Windkraft-Bashing echt nicht mehr hören.
Autos zermatschen so viel mehr Insekten als Windräder...
Ich kann das Windkraft-Bashing echt nicht mehr hören.
Ich hatte bereits vor 2 Wochen ein Volk mit geschlüpfter Zelle - Umweiselung oder Nachschaffung. Das wird sicher nichts werden...
Ein Schwarmabgang wurde jedenfalls nicht beobachtet.
Viele Grüße,
Troll
Also auch das Simulieren eines Gewitters durch Klopfen auf Dinge hat mehr von esoterischem Hokuspokus als von nachvollziebarer Bienenhaltung. Ich halte es für vollkommen unplausibel, dass so etwas funktionieren könnte, freue mich aber schon auf die Erfahrungsberichte in der kommenden Schwarmzeit!
Das klingt ein wenig nach anthroposophischen Handlungsanweisungen... wird dort aber als "Präparat" bezeichnet.
Viele Grüße,
Troll
Das Schleudern von Honigraum-Großwaben, dann auch noch in Naturbau, wäre für mich aufgrund der Bruchgefahr ein ganz großer Nachteil.
Viele Grüße,
Troll
Ich konnte es dieses Jahr zweimal beobachten, dass junge, gezeichnete Königinnen aus Begattungskästchen in weisellose Völker eingezogen sind. Einmal bei der Rückkehr eines Begattungsfluges, vermutlich vom weisellosen Wirtschaftsvolk "abgefangen", ein anderes Mal zog eine bereits legende Königin in ein weiselloses Volk zwei Kästen weiter ein.
Die Begattungskästchen hatten genug Futter, daran lag es nicht.
Viele Grüße,
Troll
Ich habe eine Frage zum Ausbau von Mittelwänden in der Phacelia, da ich morgen ein 30 ha Feld anwandern werde. Ich hätte zwar noch ausreichend ausgeschleuderte Honigräume, möchte aber gerne gleich noch ein paar Zargen Mittelwände für das nächste Frühjahr ausbauen lassen. Wie gut machen das die Bienen in der Phacelia, ähnlich gut wie im Raps? Pollen ist ja genug vorhanden, anders als bei der Robinie, wo praktisch gar nichts ausgebaut wird. Es soll aber auch noch genügend Tracht mitgenommen werden und nicht aller Nektar im Wabenbau verpuffen. Über eine Einschätzung wäre ich sehr dankbar!
Viele Grüße,
Troll
Unbedingt geduldig Rühren, sonst wird Himbeerblütenhonig recht grobkristallin.
Für die Segeberger Begattungskästchen gibt es kleine Absperrgitterchen, welche man oben in den Futtertrog stecken kann, um genau das zu verhindern.
Viele Grüße,
Troll
Aber es gibt Hobbocks ja auch in anderen Größen (beispielsweise 25 kg), wenngleich in der Imkerei bzw. im Imkereifachhandel die 40 kg Hobbocks gebräuchlicher sind.
Viele Grüße,
Troll
Nach recht später, aber dann doch guter Frühtracht (durchschnittlich 30 kg pro Volk) an meinem Stand in Thüringen kommt nun weiterhin etwas Tracht von einzelnen Robinien und umliegenden Blühstreifen rein. Verhungern werden sie vor der Linde jedenfalls nicht.
In Südniedersachsen spürt man die Trachlücke hingegen etwas deutlicher, dafür ist der Honig hier auch trockener.
Viele Grüße,
Troll
Hallo Ahrensburger,
ich habe schon mal Mini-Schwärme aus Brutwabenablegern mit mehreren Schwarmzellen gehabt, deshalb belasse ich mittlerweile nur noch die "schönste" Schwarmzelle im Ableger.
Es gibt aber bestimmt auch genügend Stimmen, die jetzt schreiben, das wäre unnötig oder egal. 😉
Viele Grüße,
Troll
Vermutlich einfach deshalb, weil es eine Nachfrage danach gibt ("ich habe schon genau diese und will mehr davon") und man sie deswegen verkaufen kann.
Viele Grüße,
Troll
Auch ich kann diese Beuten nur empfehlen!