Beiträge von Beepete

    Lieber ribes

    zu Frage 1. Ich würde auf das pharmazeutische Cortisol verzichten.

    zui Frage 2. Ja, mit etwas Geschick ist das kein Problem:

    Man nehme die Lady und setze sie auf ein Kosmetikpad, sobald sie durch das Pad in die Haut sticht wird der Stachel mit einer geeigneten Pinzette heraus gezogen und die Lady fliegt wieder heim ohne Magenschmerzen. Du willst ja keine größere Menge Gift abpumpen.

    Geschick entwickelt man dann mit der Dosierung, also der Zeit wenn der Stachelende in der Haut ist.

    Dein Problem ist die Nebennierenrinde welche für den für unseren Körper so wichtigen, generell unterschätzten Kortison und aber auch für unseren Adrenalinhaushalt zuständig ist.

    Laß mich raten .... Dein Bandscheibenvorfall ist im Lendenwirbelbereich?

    Muß wohl, da ist die Nebennierenrinde direkt angedockt und in Mitleidenschaft geraten.

    Weitere Kenntnisse der Akupunktur sind gefragt. Die Meridiane mit Bienengiftsalbe ausloten!

    Entsprechende Punkte zunächst mit Akkupressur, weiter mit Bienengiftsalbe und dann erst .. wenn die Punkte deutlich sind entsprechend Biene ansetzen.

    Nebennierenrinde anregen Ihren Betrieb wieder auf zu nehmen. Nach Jahren muß diese erst wieder Lust darauf bekommen und aktiv werden. Wenn geschehen geht der Betrieb/Ausschüttung von dann vollkommen ohne weitere Behandlung weiter.

    Meistens wird von den Weißkittel auch noch Aspirin/Acetylsalicysäure angeraten. Davon rate ich grundsätzlich ab. Dies nimmt der Nebennierenrinde den Job weg und die verfällt in den Schlafmodus des Nichtgebrauchtwerdens...... mit der Folge u. A. Bienengiftallergie, alles strahlt entweder in die Beine oder es kommt auf dem Rückweg über die Venen. Blut zu dick ... Blut zu dünn ...

    Daß mal so grob im Ansatz.

    Ohne fremde Hilfe ist der Einsatz am Rücken schlicht unmöglich.

    Bei dergleichen Fällen setze ich auf die Bildung des Parntners des Patienten und natürlich auch auf die des Patienten.

    Hieru gehört die gleichzeitige RICHTIGE einnahme von Propolis, Pollen und ab und zu eine Drohnenwabe auslutschen ist doch kein Hexenwerk.

    Dann brauchts kein chinesiches Säftchen.

    Abschließend möcht ich bemerken das Weltweit die Apitherapie mit großem Erfolg zum Einsatz kommt, in der BRD fast gar nicht.

    Son Imker ist schließlich nicht Bereit hier Verantwortung zu tragen, obwohl er eine ganze Apotheke betreibt und NUR den schnöden Honig ernted.

    Mit Einstein: Warum nicht mit mehr als 5 % der Hirnmasse das Leben bestreiten!

    Einen schönen Samstagabend

    Pete

    Einen der am Tag ein Kilo Schweinfleisch ist ... da lehne ich jedwede Behandlung ab.

    Hier spielt aber nicht der pH-Wert die entscheidende Rolle, sondern die Aktivität der Milchsäurebakterien im Darm der Bienen.


    Hallo
    über 30 verschiedene Laktobakterien aus dem Darm der Biene sorgen für eine gute Honigqualität!
    Und in guten Honigen ausreichend zu finden.


    Der niedrige - saure PH- Wert sorgt für die Haltbarkeit des Honigs und natürlich auch des Winterfutters.
    Bakterien, Keime etc. können sich nicht ausbreiten. Die Anti-Bakteriellen Eigenschaften der Honige resultieren auch aus dem niedrigem Ph-Wert.


    Warum sollte das Winterfutter nicht die gleichen chemischen Eigenschaften haben wie Honig?


    Grüße
    pete


    Institutsleiter verstehen viel von wissenschaftlicher Arbeitsweise und sind verantwortlich dafür, daß in ihren oftmals langwierigen und kostenaufwändigen Versuchen eindeutig definierte - d.h. für alle gleiche - Versuchsbedingungen herrschen. Nur so lassen sich seriöse wissenschaftliche Ergebnisse erzielen, auch wenn die Praktiker für ihre Zwecke zu recht meinen, die Luftblasen spielten keine Rolle. Man wollte diesen Faktor eben aus den geplanten Versuchsreihen heraushalten. Das ist seriös und nicht zu beanstanden.


    Vielen Dank Ribes für Deine Antworten zum Thema und meine Frage ist definitiv beantwortet.


    Dachte luftblasenfreie MW seien Standart, in Wahrheit ist es eine, nennen wir sie; "High-End MW" welche kein Mensch braucht.
    Die Ganze Arbeit kann ich mir heute sparen, Gewicht egal, Stärke unwichtig, desto mehr Luftblasen drin sind umso weniger Wachs brauch ich, ha.
    Das sind sehr gute Nachrichten! Einfach Wachs rein zusammenklappen und fertig.
    An dem Job ist auch sonst nichts aus zu setzen wenn es nicht gleich tausende MW sind.


    Ich bin vollkommen Deiner Ansicht das wir um selbst umarbeiten in Zukunft nicht herum kommen werden.
    Wir wissen selbst nicht was in unserem Wachs an anderen Wachsen drin ist.
    Unser Wachs ist sowieso verdünnt, allein das Verwenden von eigenem Wachs kann es wieder aus der Verdünnung holen.
    Nach Sachlage wird sich auch in absehbarer Zukunft nichts, absolut gar nichts ändern.


    Lieber Robirot,
    vielen Dank für Deine Antwort das hast Du schön beschrieben:
    ""Ich denke ich weiß was du mit nichtsichbaren Luftblasen, meinst.
    Im extremfall haben die haben die MW sogar einen fast Schaumartigen aufbau in einigen Teilen, sonst kann man sie erkennen indem man die MW gegen das Licht kippt und darauf achtet ob sich unregelmäßigkeiten in der Transmission (^^) zeigen (=das Licht streut ein eher Rund in einem Bereich).""


    Deine Bemerkung nehme ich mir zu Herzen.
    Du hast schon recht mit postfaktischer, verbaler Verunglimpfung ist kein Preis zu gewinnen.


    Möchte meiner Bemerkung hinzufügen:
    Es ist schon was mit den Institut vs Imker und läuft m.A. nach Schema ungefähr so ab:
    Institute bzw. deren leitende Mitarbeiter 'forschen' in dem sie den Soll - Zustand annehmen.
    Man rechnet sich ungefähr aus wie das Experiment gelingen könnte und hofft das es funktioniert.
    Dagegen ist überhaupt nichts ein zu wenden, möge es gelingen. Gelingt es nicht .....ohne Kontrollinstanz auch kein Problem.
    Der Imker lebt/arbeitet im Ist - Zustand, dieser ist schon lange nicht mehr was er sein sollte und das Nichtgelingen ein großes Problem.
    Wer jetzt sagt das in der Bienenhaltung doch alles Bestens läuft, dem wünsche ich weiterhin viel Glück
    aber es gibt auch andere die sich Sorgen machen wie es weitergehen soll/sollte.


    Meiner Ansicht nach bringt es nichts lobhudelnd, obrigkeitshörig, kritiklos den Vorgaben zu folgen.
    Natürlich brauchen Imker/Institute sich gegenseitig und sollten miteinander und nicht gegen einander wirken.
    Ebenso bin ich der Ansicht das zu wenig Reibung stattfindet zwischen den Parteien der Imker traut sich nicht.
    Die Aufforderung sollte an die Institute gehen ihrer Sache und Auftrag gerecht zu werden.
    Aber ja, welchen Auftrag haben die? Und wer hat diesen vergeben?`Kontrolle?
    Bis jetzt sind die Imker doch stets die Auftragsempfänger gewesen.
    Daran sollte sich, meiner unbescheidenen Meinung nach etwas ändern.
    Auch das Honigpreisdumping der Institute ist den Imkern nicht förderlich.
    Darf über so etwas hier im Forum überhaupt geredet werden oder soll das besser weiter geheim gehalten werden?


    So können wir dann quasi richtig glücklich über die derzeitige Wachssituation sein!
    Wenn der/die Panscher jahrelang unbehelligt wirken konnten ohne das es auffällt und
    erst jetzt als er/sie es offensichtlich gründlich übertrieben haben, dingfest gemacht werden kann.
    Ja, jetzt ist nicht nur der Panscher dingfest sondern auch das Wachs europaweit selbst,
    schließlich fehlt die ordentlich Deklarierungfähigkeit des Produktes Bienenwachs!


    Was für eine Panne! In der voll geregelten BRD, Schummelsoftware, Schummelwachs, Schummelauftrag,
    Schummeldeklaration bei Lebensmittel, alles erlaubt und entzieht sich durch die Industrie vollkommen der Kontrolle.
    Heute kontroliert die Industrie aus wirtschaftlichen Gründen sich selbst!


    Da wird jedes Päckchen beim Zoll auf Schmuggel oder Zollhinterziehung untersucht
    aber gewaltige Mengen an Wachs aus China denen glaubt man die Zertifizierung der chinesichen Händler?
    Da kann jetzt keiner mehr was machen die Sache ist durch, da bleibt noch;
    wie kommuniziere ich das mit meiner zwangsläufigen Kundschaft?
    Wer?, wenn nicht ein wenigsten ein Inststitut hätte sich um die Sache kümmern müssen?
    Wie steht es um die Verantwortung der aus öffentlichen Gelder bezahlten?
    Einen persönlich haftenden öffentlichen Interessenvertreter mit Verantwortung gegenüber Imker/Bienenhaltung kenne ich nicht.
    Nur der Imker haftet persönlich.


    .Ich selbst stamme aus einer alten Apothekerfamilie, wir haben Bienenwachs in allen Formen und deklarierten Verdünnungen verkauft.
    Deklariert wurde nach D.A.B. 7 damals, das Produkt Bienenwachs unterlag höchsten Auflagen um der Deklartion gerecht zu werden.
    DAB 7 gab exakt vor wie Bienenwachs beschaffen zu sein hat als auch die Methoden dies selbst zu prüfen.
    Man muss wirklich kein Apotheker sein um einen solchen Test durch führen zu können.
    Der sagt aber nur, dennoch völlig ausreichend, ob es reines Wachs ist oder nicht.
    Von Beimengungen gleich welcher Art/Natur wird man hier nichts erfahren, ist auch egal oder will einer gemischtes Wachs?


    Leider viel zu lang aber hoffentlich nicht zu postfaktisch abgedrifted.:roll:


    Grüße
    Pete


    Die tollen Beiträge der anderen Forenten möchte ich später würdigen, danke.

    Es ist schön das mein Thema doch Interesse gefunden hat.
    Danke Wolfgang das Du nach geschaut hast mit gutem Ergebnis.
    Also gibt es doch Leute denen das herstellen von MW gut gelingt. Wunderbar!


    Wenn jetzt noch mehr positive Erfahrungen kommen mach ich einen Lehrgang "wie mache ich MW?".


    Grüße
    Pete

    Lieber Eisvogel
    Deine Gefühlswelt in Ehren ....
    Was ein Troll ist weiss ich nicht.
    Ja, Profile nach dem Studium so einiger Profile konnte ich feststellen da wir meistens das Völkerzahl/Beutenmaß und die Bienenrasse als Vorstellung angepriesen das ist mir zu wenig.
    Falls persönliches Interesse besteht .... Anfragen beantworte ich gerne.
    Böses führe ich auch nicht im Schilde.
    Grüße
    Pete

    Vielen Dank für eure Antworten


    ja die Luftblasen waren im Wachs und nicht zu erkennen bei optischer Kontrolle.
    Dutzende Weißkittel fanden die gut und von allen Seiten beguckt.
    "Die Handbewegung" soll verraten wie die optische Kontrolle durchgeführt wird.
    Nur so sind die Luftblasen überhaupt zu erkennen!


    Inwieweit hier eine Relevanz besteht muss ich Außen vor lassen.
    Schließlich habe ich nicht die Prioritäten (No go) gesetzt und entschieden sondern damals eben die immanente Eminenz.
    Schlußendlich werde ich dann eben MW produzieren und selbst herausfinden was passiert.
    Luftlöcher hin oder her! Es bleibt keine andere Möglichkeit.
    Schöner ist es aber perfekte MW zu produzieren.


    Wasser ist natürlich ein Problem, das hatte ich aber gut im Griff.
    Wieder eingeschmolzene MW verursachen auch Blasen wenn das Wachs nicht wieder fest wird und steht.


    Ich möchte hier kein Ratespiel veranstalten und den Publikumsjoker ziehen sonst könnte ich das noch länger ausführen.
    Tatsache bleibt: Damals wusste keiner das eine MW zur optischen Kontrolle gegen! das Licht gehalten werden muss. Am besten Tageslicht!



    Wie sehen Eure MW bei Durchsicht gegen das Licht aus?



    Grüße Pete

    Hallo Forenten,
    gesucht habe ich ... leider hier im Forum nichts zum Thema gefunden was mich bewegt.


    Daher : Wie beurteilt und erkennt Ihr das vorhandensein von Luftblasen in Mittelwänden.


    Meine Geschichte:
    Ein deutsches Bieneninstitut kam vor längerer Zeit auf die Idee MW selbst herzustellen und beauftragte mich mit der Durchführung der Aktion.
    Anno 2000, neues Gaze Waffeleisen, wassergekühlt, beste Institutsausrüstung, warmer Raum und ein dutzend 'nette' Fachleute.
    Der Prozess wurde penibel argwöhnisch von den vielen, in weiß gekleideten, Vertretern der Zunft beäugt
    und begleitet aber zu meiner Überraschung war Alles in Ordnung selbst das Gewicht stimmte!
    Die Produktion begann und nachdem ich ca. 200 Kilo Wachs zu MW verarbeitet hatte kam die Erkenntnis ....


    Man hatte daran gedacht eine richtig professionelle Verpackerin der MW halbtagsweise zu engagieren.
    Die Dame schaute sich die erste zu verpackende natürlich perfekt gegossene MW an
    und stellte mit einer Handbewegung (nie zuvor gesehen!) fest das diese Luftlöcher hat und unbrauchbar ist.
    Durchweg hatten alle anderen ca. 3000 MW dasselbe Problem!
    Die Aufregung war, wie Ihr Euch vorstellen könnt groß!
    Auch wenn ich weniger Luftblasen produzierte half das nicht man wollte gar keine.
    In der Folge weiterer Experiemente sind wir zu dem Schluß gelangt das die Aktion ein absoluter Reinfall war und ich habe den ganzen Salat wieder verflüssigt.
    Bis heute habe ich nie wieder eine MW gegossen.


    Durchweg herrschte die Meinung der Erlauchten vor, Luftblasen in MW dürfe es nicht geben insbesondere weil Drohnenbrutzellen hier gezogen werden.
    Wir alle kennen das Problem der Drohnenzellen auf MW - Thema Brutnestbeurteilung etc.


    Ich behaupte mal wer den Handgriff kennt mit dem Festgestellt wird ob die MW Luftblasen hat kennt sich mit der Herstellung derselben aus.


    Da aktuell das Wachsproblem erneut aber in nicht gekannten und unüberschaubarem Ausmaß wieder auftaucht sehe ich mich genötigt jetzt MW selbst zu produzieren.
    Meine Frage an den der sich auskennt: Wie vermeide ich Luftblasen in MW beim gießen?




    Grüße
    Pete

    Liebe Forenten .......
    fast zuviel des Guten .....als Neuling .. aber der Faden zieht sich sehr zu meiner Freude.
    traue mich fast nicht mehr eine Aussage zu treffen bei soo viel Info.
    Als Spätzünder.
    Lesen .... Lesen im Imker Forum!! Hilft.
    aber so viel darf ich doch .... ?
    Meine tiefe Ehrfurcht und untertänigsten Dank! vor den Forenten mit XXXXX Beiträgen, ohne ein böses Wort und/aber detailversessen .... :evil:


    der Traum ist ein staatenbildendes Forum um unserem gemeinsamen Feind paroli bilden zu können.
    Die Geschichte hier kommt meiner Zielvorstellung ziemlich nahe. Wenn wir uns nicht gegenseitig helfen, Leute wie könnte/sollte es sonst weitergehen?
    Salute.


    Lieber Golem danke, ja carbonate sind wahrscheinlich die Rückstände meiner alten Tabletten. Rauchentwicklung war ordentlich;
    allein die Rückstände veranlassten zu einer längeren bedampfung mit dem Varrox. Pulverisiert gehts pronto!


    Lieber Ribes Danke! die Bedampfung von unten mit meinen 'unkompatiblen' Beutenböden habe ich versucht ... ein paar Milben waren es. Es hätten mehr sein sollen.
    Die letzten Tabs sind verbraten .... und ich warte sehnsüchtig auf die Zwangsbeatmungsmaschine aus der BRD um komplett neue und so hoffe ich positive Erfahrungen zu sammmeln.


    Ribes, Deine Beiträge habe ich (nicht alle) gefressen auch andere aber besonders (auch andere ....bin halt neuling und möchte keinen Forenten vernachnlässigen) leuchtest Du
    mit einer offensichtliche 'Seeelenruhe ... Unermüdlichkeit 'sozialem Verständnis', oooh ja Kompetenenz und Sachverstand in die Landschaft.
    Respekt junger Mann, das ist extrem viel Arbeit! :eek:


    Wenn ich leuchte bin ich allenfalls grün ... vor Wut. Manchmal.



    Ihr BRD'ler seit doch nicht so verkehrt .. he


    Servus
    Pete

    Hallo und vielen Dank für eure Antworten liebe Forenten.
    Ja, ein wenig vorstellen tu ich noch gerne. Vielleicht später, wenns recht ist?
    Und ... ja ich gebe offen zu das ich ein Problem habe mit der Varroabekämpfung.
    Vielleicht bin ich einfach nur dumm?
    Zunächst treibt mich das Thema Varrox um.
    Hier meine ergänzenden Eindrücke:
    - Hartschaum 10 Waben Zanderbeuten sollten dicht genug sein
    - leider Zargen mit unterschiedlichen Holzböden, Flugöchern (nicht überall passt der Varrox rein); Bodengitter (Metall, Plastik)
    - so wurden auch Völker von außen/unten mit Plastikgitter behandelt in der Hoffnung .... aber Plastik schmilzt
    - Rauch ist zwischen erster und zweiter Zarge sowie Flugloch ausgetreten
    - Bienen haben den Rauch zeitgleich wie ein Ein- und Ausatmen ventiliert mit einem kräftigem pulsartigem Sausen.
    - Dabei wurde Rauch ausgestossen und auch wieder in die Beute eingeaugt. Ein Spektakel wer es geshen hat.
    - wir haben zuvor eine Durchsicht sämtlicher Völker mit Fotos der Brutwaben gemacht. Die will hier sicher keiner detailiert sehen so wie es aussieht.
    - 6 Völker behandelt. Morgen schau ich nach und wenns 'gut' gegangen ist .....



    Lieber Ribes - 2,5 Minuten wurden empfohlen + 1/2 Minute, bei mirr hat es 5 Minuten gedauert.
    Alle reden von OS in Pulverform - ähem .. ich habe hier original Tabletten von damals vielleicht dauert das länger?
    Die nächsten werden dann evtl. pulverisiert.
    Aber bitte wie bekommst Du das dicht wenn von unten außerhalb der Beute begast?
    Da spielt es keine Rolle mehr wie dicht die Beute sondern eher der Unterbau. Bei Gitter mit kleinen Löchern und viel Plastik kommt da nicht viel von unten durch.
    Zum Glück sind meine 'stands' soweit gut das relativ mühelos von unten begast ... aber mit erheblichem Schwund, plus es will nicht gleich in die Beute rein. Zuvor eine Zeitungspapier anzünden?
    Das Handling ... ständig muss man näher an die Beute ran zum hantieren und kommt dem Sublimat näher.
    Nun gut, mein Kollege und besonders ich fanden OS in der Lunge wirklich nicht prickelnd.
    Abhaken, im Sinne von abgehakt oder mit einem Haken versehen, war gemeint.
    Ich bitte nachdrücklich mein orthographisches Versehen zu entschuldigen.


    Lieber Golem vielen dank für Deinen Hinweis aus der Praxis.
    Rein theoretisch/praktisch leuchtet mir auf jeden Fall der Oxamat als die endliche Lösung ein um das Sublimat zu applizieren.
    Ja, die Pfanne kam gleich nach der Anwendung in den Eimer.


    Bitte Leute fühlt euch nicht kritisiert. Versuche nur dahinter zu kommen und meine Fehler zu minimieren.


    Heuer ist Donaueschingen zwecks Fortbildung mein Ziel und es bleibt noch viel zu tun bis dahin.


    Salute


    pete

    Hallo und einen guten Aend liebe Forenten und Kollegen. :(
    hier ein paar detailierte Angaben zum Varrox:
    1. wer will sich ein glühendes Stück Eisen in die ..... Beute schieben ohne eine Kontrolle über mögliche Folgen?
    2. wer hat bei einer Inversionswetterlage einen gewönlichen Ofen betrieben? (nicht die Wetterlage ist gemeint sondern: was passiert wenn llaue Luft auf warme Luft oben trifft? Aha .... )
    3. wer hat Lust auf Oxalsäuresublimate in der Lunge?
    4. wer kennt Windrichtung ... ooh die wechselt zuweilen auch?
    5. wer hat eine coole ich meine cool, Zwangsbeatmungsanlage um sich der Sublimate zu entziehen.
    6. wer hat eine Webcam gesteuerte Ausrüstung um das Ganze evtl. mit Fernbidienung zu observieren und ein Not Aus einzuleiten? wie sieht das denn aus? Brennt nur eine Beute oder auch gleich die Nachbarn? mUnd Dann?
    7. wer hat Vergleiche?
    8. abgesehen von weiteren technischen Details.



    Soweit ist das Teil abgehackt.
    Habe derzeit nicht anderes daher werde ich nsach Kontrolle die Behandlung fortsetzten.
    Wie?
    Anders als vorher ...... nur das ich auf keinen Fall die Anwendung Publik machen werde. Aus Rücksicht auf Mitbürger; Kollegen etc.


    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.


    @ ribes ... danke ja !!!! brünning.ch

    Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
    Hier der Reihe nach ....


    @ Golem, leider habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte frische Maden und nicht Zellen bei einem Volk mit zwei Zargen und sehr wenig Bienen.

    @ Maticado, vor 15 Jahren die letzte Behandlung mit dem Varrox durchgeführt. Zwei Königinnen verloren bei einer Behandlung von zwei Völkern die das Frühjahr nicht überlebt hatten.


    @ WFLP, Völker im Juni übernommen. Varrox vor 15 Jahren von unten verdampft. Ja richtig, ein Konzept muss ich noch erarbeiten. Kalt erwischt weil kein Volk mit auffälligem Milbenfall zuvor
    Mit der Einschränkung das eventuell doch Ameisen oder Ohrwürmer ..... die 'Windel' war nicht präpariert.


    Sorry Mc Fly, habe mich falsch ausgedrückt gemeint sind Maden, Eier in einem Volk mit viel Futter kaum Bienen und die Wespen sind auch schon da.


    @ Ribes, AS Behandlung fand ich erfolgreich weil sofort und später im Turnus reichlich zappelnde Milben gefallen sind.
    Aber Du hast recht, ein guter Hinweis ist die Auenfeuchte welche die AS Verdunstung verlangsamt, besonders Nachts. Aha !
    Winterstand habe ich immer oben am Berg wegen der Feuchte.
    Eigentlich ist es eher der Pollen als der Nektar der Impatients auf den ich scharf bin. Einfüttern mache ich sowieso.
    Bei uns in der Steiermark sind es noch nicht unter 5 Grad Celsius und die Völker nicht brutfrei.
    Von 20 Wirtschaftvölkern sind eines wie erwähnt, zwei weitere haben hohen Milbenfall ca. 20-30/Tag.
    Wenn es wärmer wird, über 14 Grad, könnte ich die Völker hinsichtlich Brutbild durchsehen.
    Diese drei Völker hätte ich nicht auf den Winterstand mitnehmen sondern gesondert behandeln sollen. Mein Fehler ganz klar!
    Im Fundus habe ich noch fast alle Varroabekämpfungsmittel aus den 90er Jahren die auch in der BRD und Italien zugelassen waren.
    Außer Ox will ich davon nichts mehr verwenden. Nach allem was man so hört, die schlagkräftigste und sanfteste Methode. Aber wie?
    Eine Milbenzucht will ich unbedingt verhindern und möglichst zeitnah entmilben - vielleicht auch solange noch Brut da ist?


    Liebe Grüße an alle freundlichen Kollegen und Forenten


    Pete


    P.S.: Bannwabe - Fangwabe - Brutscheune - alles nichts Neues für mich - bitte bedenkt das ich die Völker erst im Juni übernommen habe. Und auch eine Wiedereinarbeitung meinerseits.

    danke Wald&Wiese für die Auskunft.
    Etwas anderes fällt mir ja auch nicht ein.


    "Moral ohne Sachverstand ist naiv und manchmal sogar gefährlich"
    Wie recht du doch hast.
    Dein Spruch trifft mich in einem anderen Zusammenhang heute hart .
    Moral habe ich bewiesen ... aber an Sachverstand hat es gemangelt......
    Tottraurig weil ein Siebenschläfer es nicht überlebt hat.