Geht mir auch so.
Beiträge von SK-Honig
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Unser Imkerverein möchte einige Kerzengießformen zum Ausleihen für die Vereinsmitglieder kaufen.
Angedacht ist, dass wir jetzt mit jeweils 5 Formen für Weihnachten, Ostern, neutrale Formen und Teelichter starten. .
Die Formen haben wir schon ausgesucht.
Geplant ist, dass jährlich neue Formen dazu kommen
Allerdings sind wir uns über das Ausleihen unschlüssig.
Folgende Fragen sind offen:
- werden alle Formen auf einmal ausgeliehen oder jede Form einzeln? Das wäre dann mehr Aufwand, allerdings könnten so auch mehrere Leute die Formen ausleihen
- soll der Kerzendocht mit dabei sein, falls ja, müssten immer genug Dochte vorrätig sein
- wie hoch sollte die Leihgebühr sein?
- können die Formen unbefristet ausgeliehen werden, für eine Woche oder nur für 2-3 Tage?
Gibt es Vereine, die Kerzenformen verleihen und wie macht ihr das?
Wer hat schon mal Kerzenformen ausgeliehen und kann seine Erfahrungen mitteilen?
Danke für eure Rückmeldungen
Susanna
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Für den Drohnenrahmen nehme ich ein ungedrahtetes Zanderrähmchen
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Wie siehts mit dem Schleudern bei 1,5 aus? Ich habe eine normale 4 Waben-Selbstwendeschleuder, da werden die größeren Waben wohl nicht reinpassen.
Die Kunst ist so zu schieden, dass nicht viel Honig im Brutraum ist, deshalb schleudere ich keine 1,5 er Waben. Ansonsten bleibt das natürlich den Bienen.
Ich habe eine Radialschleuder für 12 Halb- oder Flachrähmchen mit 54cm Durchmesser, weil mein Schleuderraum so eng und klein ist.. da komme ich gar nicht in Versuchung die Brutraumeabem zu schleudern.
Bei Trachtlücke nach der Frühjahrsernte muss man allerdings sehr aufpassen, dass die Völker nicht hungern, da sie durch das enge schieden kaum Vorräte auf den Brutwaben haben. Wer es sich leisten kann sollte den untersten Honigraum als Reserve belassen.
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Hallo Friesengold,
Ich bin diejenige, die das Thema gestartet hat:
ThemaZander 1-zargig, Zander 2-zargig, Zander 2/3, Zander 1,5 das ist die Frage ?!
Hallo zusammen,
jetzt wird es bei den Bienen ruhiger und ich habe endlich Zeit, euch von meinen diesjährigen Erfahrungen mit den verschiedenen Beutensystemen und Rähmchengrößen zu berichten!
Angefangen zu imkern habe ich mit Zander zweizargig nach Liebig. Doch schon nach dem ersten Sommer war klar, dass mir der Honigraum zu schwer ist!
Deshalb habe ich mir senkrecht geteilte gebaut, also mit 2x5 Waben. Das war schon wesentlich besser. Die nächsten 3 Jahre verbrachte ich damit meine…SK-Honig15. Oktober 2016 um 11:40 Mein Lieblingsformat ist jetzt Zander 1,5 mit Halbzargen im Honigraum!
Warum:
- du brauchst für deine Ganzzargen nicht irgendeinen Adapterring sondern kannst einfach eine Halbzarge aufsetzen.
- Halbzargen für den Honigraum, weil mir volle Flachzargen Honigräume mit 19kg immer noch zu schwer sind.
Halbzargen wiegen nur 14kg
- Zander 1,5 weil ich da nur 5 Brutraumrähmchen plus eine Drohnenrahmen habe. Es gibt genug Platz um die Rähmchen bei der Schwarmkontrolle zu verschieben.
Bei Zadant hast du 7-8 Rähmchen und kaum noch Platz die Waben zur Seite
zu schieben. Das stört mich.
- Schwarmkontrolle bei 6 Rähmchen geht super schnell
- wandern kann man auch sehr gut. Du musst nur das verrutschen der Rähmchen in der Beute während der Fahrt verhindern. Ich nehme Pinnnägel. Die Honigräume setze ich Vorort auf. So ist die Beute auch nicht schwerer als eine Zanderbeute.
- Beuten verstellen , egal ob wandern oder verstellen im Winter würde ich sowieso nur zu zweit.
Den einzigen Machteil, den meine Urlaubsvertretung bemängelt ist, dass eine voll bebrütete Wabe schon 3kg wiegen kann. Er kann dann natürlich die Wabe nicht so leicht in der Luft halten und hin und her drehen, wie er es bei seinen Zanderrähmchen gewohnt ist.
Ich setze das Rähmchen mit einer Ecke auf den Oberträgern eines Rähmchens in der Zarge und kann so das Rähmchen einfach ohne Probleme hin und her drehen.
Muss nicht schwer halten und kann alles in Ruhe betrachten.
Mit etwas Übung hat man das ganz schnell drauf und das ist für mich kein Nachteil!
Übrigens kann so auch die Königin nicht von der Wabe fallen und im Gras landen.
Umstellen auf Zander1,5 würde ich Anfang Juli nach der Honigernte mit einer TBE machen.
ich habe meine Betriebsweise gefunden. -
Ich habe mir vor 10 Jahren wegen meiner Allergie von Icko in Donaueschingen auf der Messe eine Imkerjacke mit Fechthaube und Netzgewebe gekauft. Damals war es die teuerste auf dem Markt.
Was mir an der gegenüber dem vom Honigmann besser gefallen hat ist, dass sie noch einen ganz dünnes luftiges Innenfutter hat und so das Kunststoffgittergewebe nicht auf der Haut liegt. Das empfand ich beim Honigmann als sehr unangenehm.
Die Reißverschlüsse sind gut mit Klettverschluss verschlossen, sodass da nichts reinkommt. Auch darauf sollte
Man beim Kauf achten.
Nach 10 Jahren ist die Fechthaube immer noch nicht kaputt und das obwohl ich die Jacke 3-4 mal pro Jahr in der Waschmaschine wasche. Nur die Gummibänder müsste man jetzt mal ersetzen.
Ich denke der Knackpunkt bei den Jacken ist das Sichtgitter. Es darf nicht zu fest, dünn und spröde sein. Und da gibt es große Unterschiede. Bei den ganz günstigen Jacken wird da oft ein billiges Material genommen das sehr schnell bricht.
Man kauft dann billig 2x statt gleich was ordentliches.
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Impfung für Honigbienen zugelassenKlimawandel, Pestizide, Krankheiten: Honigbienen sind für die weltweite Nahrungsmittelproduktion unersetzlich - doch sie sterben langsam aus. Ein Durchbruch in…www.n-tv.de
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Ich habe leider alle meine 6 Mini-Plus Völker im Oktober verloren.
Hallo SK-Honig ,
wurden deine Minis 2021 gebildet, oder waren die schon im 2. Jahr?
Viele Grüße
Ron
Ich gehe seit 6 Jahren normalerweise immer mit 2-3 Minis in den Winter. Letztes Jahr hatte ich 2. Die habe ich dann zu Begattungseinheiten aufgeteilt. .Nach dem einweiseln der Königinnen Anfang September und zusammenlegen hatte ich 6 Minis mit 2-3 Zargen.
Und ab nun ging es schief. 2x Schwammtuch gemacht, aber es vielen nur sehr wenig Milben im Vergleich zu den Jahren davor, beim Füttern gab es Räuberei und dann waren 2 Wochen später alle weg oder nur noch klägliche Reste.
Ich habe hier im Forum gelesen 2-3 Zarge für den Winter würden reichen. Das wollte ich ausprobieren. Ich hatte sonst immer 3-4 Zargen.
Vielleicht waren die Völker zu klein und sie konnten sich nicht verteidigen
oder sie waren durch das zusammenlegen noch keine Einheit
oder die AS war zu viel für sie
Und trotzdem würde ich gene eine verlässlich wirkende Varroabehandlungsstrategie für den September haben. Zu diesem Zeitpunkt klappt das mit einer TBE wohl nicht mehr.
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Vielen Dank!
Ah ok, an die Streifen habe ich noch gar nicht !
Was verwendest du, Apilife var oder Maqs?
Bei der Dorsierung nimmst du da die Hälfte der vorgeschriebenen Menge für 1-zargige Völker?
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Ich habe leider alle meine 6 Mini-Plus Völker im Oktober verloren.
Das Problem ist, dass ich kein funktionierendes Varroa-Konzept für die Mini-Plus habe.
- Liebig Dispenser hat bei 3-4 Zargen voller Brut nicht funktioniert, die Verdunstungsmenge war zu gering
- Nassenheider passt nicht rein
- Verdampfen tue ich nicht
Das einzige was einigermaßen ging war das Schwammtuch, aber das hat wohl dieses mal auch versagt.
Wie macht ihr eure Varroa-Behandlung bei den Minis?
Von meinen Wirtschaftsvölkern habe ich nur eins von 20 verloren.
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Bei mir liegen die Keile passend zum Boden im Innendeckel!
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Ich habe auch auf die 10kg Joghurteimer zugriff. Die gehen bei uns in der Schulküche durch die Industriespülmaschine.
Aber, wenn ich die anschließend mit geschlossenen Deckel lagere und sie dann öffne, riechen die Eimer in denen Kirschjoghurt war ziemlich nach Kirsche!
Bei Erdbeere hingegen riecht man nichts!
Ich verwende diese Eimer deshalb nicht zum Honig lagern, sondern nur zum Futter kaufen.
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Ich mache auch eine TBE Mitte Juli und behandle 1x im breitfreien Zustand.
Für mich ganz wichtig ist die erneute Kontrolle des natürlichen Milbenfalls Anfang September!
Es gibt Jahre, da ist leider eine weiter Behandlung mit AS nötig.