Ein Freund hat mir gesagt, dass das theoretisch sehr gut klappen würde, wenn man über die gesamte Verdeckelungsphase einer Brutgeneration alle 3 Tage ein Gramm verdampfen würde.
Hörensagen...
Hans
Beiträge von Han Kle
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Hallo Fjordimker,
wenn Du sie um diese Jahreszeit laufen siehst, dann hast Du sie wohl schon etwas länger, da die Milben in dieser Zeit eigentlich der Volksentwicklung hinterherhinken.
Ist der Honigertrag egal, kannst Du die Völker ja auch jetzt mit den üblichen Mitteln behandeln und erleichtern. Ganz besonders bienenfreundlich ist sicher die Verdampfung von Oxalsäure.Während der Brutphase im Block. Da findest Du genug über die Suchfunktion.
Die Blockbehandlung – sagte mir ein Freund – ist sehr gut wirksam, kostet aber schon etwas Zeit.
Du kannst auch Ameisensäure verdunsten, das kostet weniger Zeit und mit einem guten Verdunster – Nassenheider professional – sehr sorgfältig eingestellt (!) – ist das auch beherrschbar.Auch die Schwammtuchmethode führt zu guten Ergebnissen, ist aber am unsichersten.
Bei Ameisensäure habe ich aber regelmäßig Schäden an der Königin. Das mag an meinem eigenen Unvermögen liegen, aber wohl auch an der Methode...
Mach Dich nicht verrückt. Imkern mit der Varroa ist kein Hexenwerk.
Hans
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Melanie, das ist ein toter thread.
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Wie bei anderen Blüten auch, stecken Duftstoffe zumeist in den großflächigen Blütenblättern.
Bei Jasminblüten wird das recht deutlich.
Zur Herstellung von Jasminblütenduft werden die Blütenblätter verwendet, nicht der Nektar.
Bei Rosen ist das auch so: Die Blätter selbst duften betörend und werden entsprechend destilliert.
Hans -
...schuldig im Sinne der Anklage ...
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Kann das sein, dass der Hartriegel schon blüht?
Bei meinen Bienenstöcken schwebt ein reichlich muffiger Gestank in der Luft, der frische Nektar schmeckt auch reichlich übel.
Ich hoffe, der Honig schmeckt dann nicht so...
örks und umpf!Hans
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Habe gestern 8 Honigraumzargen Dadant geschleudert: ca. 110 kg Honig. Im Durchschnitt also 13,8kg etwa, wobei eine Flach-Zarge vom schwächsten Volk nur halb ausgebaut war.
Hans
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In Landshut sind sie voll ewrblüht...
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Bei uns fangen schon die Autos und Fahrräder an zu kleben.
Im jungen Ahorngrün und von den Linden tropft es zuckrig süß.Mal sehen, was das wird...
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Das, was oben beschrieben ist, wäre der einzige Fall, in dem ich die Betriebsweise mit gleichen Rähmchenmaßen und geteiltem Brutraum vorteilhaft fände.
Warum nutzt Du nicht einfach alle Möglichkeiten Deiner Betriebsweise?
Alle Rähmchen sind gleich groß. Halbe HRs kann man gegeneinander tauschen.Du kannst bestimmen, wo sie hängen. Lass das Brutnest unangetastet – sofern noch eine Kö vorhanden – und räume den Laden auf.
Wie oben geschrieben wurde: Ein BR Zander oder DNM reicht.
Lass sie im HR arbeiten und unten brüten.
Hans
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Im Süden etwa 1-2kg täglich Zuwachs auf der Stockwaage.
So schlimm ist die Trockenheit hier unten offensichtlich nicht.Hans
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Wenn schon schwarz, edel, etwas elitär, dann auch in der Schrift.
So wirkt das nicht richtig:
Das Schwarz sagt etwas völlig anderes aus als die Schrift, denn diese ruft:
"Ich bin nett, ich bin handgeschrieben, selbst gemacht und menschennah!", während das Schwarz jeden auf Abstand hält mit seiner edlen dunklen Verschwiegenheit.
Ach ja, und die Bienchen... gehen völlig unter in dieser Nacht.
Bienen fliegen doch nicht, wenn es dunkel ist!.Tipp: Holt Euch einen Grafiker!
Hans -
Ja,
bei mir auch: 3 von 4 Völkern mit bestifteten Näpfchen.
Der massive Polleneintrag schnürt die Völker richtig ein und ich krieg ihn auch nicht sauber raus, weil er überall im Brutnest hängt.
Hatte gehofft, ohne lästige Schwarmtrieb-Bändigung auszukommen, aber Pustekuchen.
Ich werde mir eine deutlich schwarmträgere Genetik an den stand holen. So bringt das nix.
Hans