Hallo zusammen,
ich habe heute nachmittags drei alten Imker mal beim "fachsimpeln,, zugehört. Alle sind über 80 Jahre. Ist schon recht interessant( Perizin etc) Als es dann um den Honig ging und ich mal was von Refraktometer gesagt habe 
da haben die mich angeschrieben haut als ob ich zum Mond fliegen will. Also kurze Rede, Sie schauen ob der Honig reif ist, wie früher Spritzprobe und alles verdeckelt. Also ich mein Refraktometer geholt, denen gezeigt und gemessen. Und zack 18,2%.Darauf einer von den Senioren auch mal durchgeschaut. Ein Bild für Götter. Bis der den farblichen Unterschied als Ablesemarkierung gesehen hat. 


ich glaube des war sein erstes und letztes Mal. Aber nun zu der Frage welcher mir gestellt und ich auch nicht beantworten kann : Er frägst mich jetzt, weil ich ja so ein tolles Messdings habe wie lange er den Honig lagern kann bis er evtl gärt bzw wie hoch die Gefahr des Gährens ist? Hat nämlich einen 25 kg Hobbock voll Frühtracht mit 18,2% Feuchte.
Achja laut seiner Fingerprobe ist der Honig lecker.. Fingerprobe. Einmal rein in den Hobbock mit dem Finger und abgeschleckt.
Ich sags euch ich musste innerlich so schmunzeln, als er sagte seit 1960 macht er das so. Meint Ihr, da er noch einen zweiten Hobbock mit 25 KG hat und der nur 16% Feucht aufweist dass er mischen soll? Ich bin mir nicht sicher ob es nicht besser ist, lieber zu schauen, dass er die 25 KG zuerst verkauft, weil die 16% kann er ja bedenkenlos Lagern. Oder sollte er wirklich mischen?