Hallo Mexikaner, hallo Heike,
ich bin auch der Meinung dass es abzuwarten ist was passiert es bleibt ja auch nicht viel mehr übrig. Ich hoffe auch dass es auch nicht zu einem Streit kommt und eine Auseinandersetzung im einem Forum ist auch auf keinen Fall "gewinnbringend".
Was mich interessiert ist die Tatsache ob es eine Kontaktaufnahme mit dem Betreiber der Belegstelle für die N-Biene gab oder nicht und ob ihr die Örtlichkeiten in Natura angeschaut habt oder auf der Landkarte entschieden?
Beiträge von Barbapappa
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Ist das ein, mal wieder, bayrischer Sonderweg?
Denn durch die Entstehung der DB-Belegstelle auf der Hallig in der Nordsee weiß ich (bin mit dem Betreiber bekannt der eine Zeitlang (bis ich beruflich umziehen musste) mein Pate war) das generell jede Belegstelle geschützt wird egal ob Carnica, Buckfast oder eben DB.Mich würde sehr stark eine Stellungnahme von den Betreibern der alten und der neuen Belegstelle in diesem Tal da interessieren. Scheint aber niemand von den Betreibern hier zu sein oder zu mindestens nicht so weit das er zu den gestellten Fragen etwas sagen möchte.
Hallo Marakain,
die Belegstelle auf der Hallig ist nicht neu entstanden sondern von dem LV SH übergeben worden mit bestehendem Schutz, die Belegstelle in Rißtal war gerade dabei sich ihren schutz zu erkämpfen, würde hier ein Gesätzlicher Schutz bestehen würde es ja e nichts nutzen da die Buckfast Imkerkolegen ja eine Belegstelle im Österreich errichten was nicht den Deutschen Belegstellengesetzen unterliegt. -
Leider muß ich dem edlBeeFit recht geben.
Und nochmal hier an der stelle von der Oswaldshütte bis nach Hinterriss sind es gerade 5 km die nach angaben des Mexikaners 4 zusätzlich ergibt keine 14 und das in einem Tal( rechts und Links berge) der gerade dazu führt,dass sich die DSP überschneiden können. -
Zitat
Hallo,
von kurz hinter Vorderriß bis 4 km hinter Hinterriß sind es bei mir in einer Geraden ca. 14 km. Das dürfte ausreichend sein, besonders wenn man bedenkt, dass es dazwischen praktisch kaum einen Imker gibt, dass wir uns im Gebirge befinden und dass sich die Vorderrießchen Bienen eher der Isar entlang orientieren werden statt nach Österreich einzuwandern. Ich glaube, hoffe und wünsche Euch, dass das klappt.
Viele Grüße
WolfgangHallo,
es sind genau 8 Km und gerade das wir im Gebirge sind und beide Belegstellen den gleichen Talzug benutzen werden, kann es zur Komplikationen führen. Ich kann nur hoffen das die Betreiber beider Belegstellen einen Kompromis im einem Dialog suchen.
Gerade im Bienenarmen Gebieten sind Paarungsflüge bis zu 16 Km dokumentiert, zwar nur in Ausnahmefällen die gibt es aber Trotzdem.("Untersuchungen über die Flugaktivität und das Paarungsverhalten der Drohnen.V.-Drohnensammelplätze und Paarungsdistanz" Friedrich und Hans Ruttner)Gruß Michal
PS
Trotzdem hoffe ich das es Klappt, vor allem gemeinsam, für die Bienen egal welcher Farbe.