Beiträge von bienenfred

    2x Brutwaben geben- Ertrag bei den Spendern verschenkt, auch beim Empfänger mehrere Wochen Tracht vertan, es gibt eine "taube" Weisel, aber keine Afterweiseln. Wer Ableger mit reifen Weiseln hat, kann sofort wirtschaftlich handeln.

    die Flugbienen bleiben Trachtbringer, in der Drohnenbrut hängen die Varroen wie auch sonst zu ca 80% in der Brut, bei nur dro-Brut eher mehr, nach Schlupf auf jeden Fall.

    Der Ableger bringt Weisel, Brut und eigne junge Bienen.

    Auf Beweiselungsversuche von echten Afterweiseln verzichten- das Massengrab für junge Weiseln bei Anfängern jedes Jahr, die denken das sie die Tricks der Profis verstanden haben, die für Betriebe mit mehreren Hundert Völkern Methoden entwickelten. Trinkt den Schnaps lieber selber.

    Mit dem drohnenbrütigen peppeln bringst du Wochen zu, weil die jungen Bienen auch schlüpfen müssen. Da die Weisel schuld war, kannst du nach Daumen direkt mit dem Ableger vereinigen. Ich mache das aber immer erst nachdem der erste Satz schlüpft. Alle verdeckelte Drohnenbrut in den Schmelzer. Wenn man will, kann man das Flugloch verstellen, das sie nicht direkt hinaus starten können, wenn der Ableger vom gleichen Stand ist.

    Waben tauchen oder einsprühen mit Wasser, wenn schon viele Rapskristalle vorhanden sind, Robinie geht momentan in neue HR, aber da habe ich keine Standorte mehr (wegen massiver Abholzung sowie Trockenheit), die schleuderwertige Mengen produzieren werden. Da werde ich wohl bis Ende Linde warten müssen.

    hänge mindestens 1 MW rein- die Prinzessin muß noch begattet werden, die alte legt gleich wieder los und auch gleichmäßiger als die neue zu Beginn.

    Bei meinen eigenen Schwärmen und niedrigen und hohen Bäumen auf dem Grundstück unterscheiden die Schwärme sich schon in der Höhe eindeutig, wer besser fliegen will und kann.

    Wenn die eine Zarge besetzen, bauen lassen, aber dann den Brutraum begrenzen, und HR drauf, wenn die noch Linde sammeln sollen und nicht nur brüten.

    Aktuell ist in Berlin Robinie dran.

    Es gibt noch genug Interessenten, die die Winterverluste nicht kompensiert haben.

    Rähmchen mit Anfangsstreifen stehen bei mir an den Ständen in Bananenkisten als Notreserve für Schwärme, z.T. auch Maße, die ich sonst nicht verwende wie Kuntzsch oder Zander.

    Zur Not kann man in eine halbe Bananenkiste 2 Dachlatten als Wabenhalter schrauben,DNM passen direkt, Panzertape zum dichten, Sperrholzplatte in Zargengröße als Dach drauf. Große Schwärme einfach bauen lassen.

    kleine - mit Absperrgitter vorm Flugloch (alle Weiseln absammeln) kann man auch Ableger mit gerade neuem Brutbeginn zu Trachtvölkern pushen- braucht man HR!

    Angepasster Brutraum + Genetik+ 1 HR mehr als man denkt. bei 200km Abstand fährt man nicht jede Woche nur zum Kontrollieren. Wenn Schwarmzellen trotz genug Platz oben, Tbe und Kö flugling, mit einer Bw, wenn Kö nicht gesehen.

    Ich habe 2 schwächlinge im Frühjahr auf 6 dnm geschmiedet, hinterm schied eine alte FuWa, Asg drauf + HR, inzwischen haben die 2 Zargen Hr vollgemacht, bis auf ca halbe Seite Pollen nur Brut von Holz zu Holz, und trotz 2j Weiseln keine Schwarmtendenz. Letzte Woche je eine Halbzarge ausgebauter Leerwaben dazwischen und obendrauf als Vorbereitung zum Schleudern. Ableger können ab 4 von 6 Brutwaben HR bekommen, wenn noch Lindentracht ansteht, dann lernen die das ordentliche Lagern

    wenn sie die Zipfel im freien Raum nicht vereinigen, kann es ein Zeichen sein, manchmal mögen sie auch nur die senkrechten Drähte nicht.

    Bei dem auf eine Zarge reduzierten BR werden Freiräume zwischen Waben sonst schnell korregiert und inzwischen auch nicht mehr mit Drohnenbau.