Das Schwarmvolk bricht zusammen, wird beraubt und die Beute besteht, neben dem Honig, auch aus viele Milben.
Beiträge von rase
-
-
Ist in China ein Sack Reis umgefallen? Schon wieder!? Die bekommen das echt nicht in den Griff
JKK wär mir sowas von egal. Aber echt mal. Vor allem, bei einer parallel stattfindenden Lindentracht.
-
(...) den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen? (...) Auch ein direkt nach dem Sieben abgefülltes Kontrollglas gehört dazu.
Ggf. völlig anderes Verhalten in Glas und Eimer. Bloß nicht drauf verlassen! Einmal vorhandene Kristalle werden nur noch größer, nie mehr kleiner.
-
Schreib halt 'ne Doktorarbeit drüber. In der Zeit könnte man auch wen fragen, der was weiß und einfach den Job erledigen.
Wieviel Völker?
Was für Trachten?
.
.
.
.
Platz?
.
.
.
.
Finanzrahmen?
.
.
.
.
Dies, das & jenes?
Aber das ist ein Prozess. Langwierig. Schmerzhaft. Man muß sich selber belügen. Man versucht sich in Kompromissen. Am Ende kommt man zu dem Ergebnis, was man schon zu Anfang wußte, aber sich nicht getraut hat. Erst nicht getraut zu denken, dann nicht getraut zu machen. Ganz normaler Prozess. Keine Ahnung, inwieweit man das abkürzen kann. Aber weh tut's immer
-
Was hättest du denn gemacht bzw. wie willst du die da in der Decke gegen Milben behandeln?!? Lieber den Kammerjäger gerufen und alles totgespritzt?
Und wenn andere Bienen dann den kontaminierten Honig finden, machst Du den umliegenden Imkern ihr Varroakonzept vielleicht sogar überflüssig.
-
Du hast noch, je nach Anspruch, einen ziemlich weiten Weg vor Dir
Feinkristallin warmgemacht, kräftig durchgerührt und abgefüllt, gibt leider ziemlich oft Schleim. Die Kunden von Aldi & Co kennen (und wollen) das so, zahlen aber ungern Deinen Preis. Feinsteif geht so nur, wenn ein genügend großer Teil so verflüssigt ist, das der Honig später im Glas nochmal 'fest' wird. Da ist dann allerdings alles möglich, zwischen Schleim (im weiteren Verlauf gerne mit Phasentrennung), feinsteif & Beton. Ein weites Feld! Jeder Honig ist da anders, und man braucht Geduld & Humor.
😂
-
... und das Varroabehandlungskonzept der umliegenden Imker möglicherweise damit über den Haufen geworfen...
Wenn deren Varroakonzept darauf beruht, allein auf der Welt zu Imkern, vielleicht. Müssen sie halt mal wach werden. Ich hab jedenfalls kapituliert. Ich weiß von bestimmt 30-40 Schwärmen, die jetzt im Umkreis von +/-15km in Wände, Lüftungsschächte, Bäume und Schornsteine eingezogen sind, oder frei bauend unter einem Dachvorsprung wohnen. Alle von diesem Jahr! Von wieviel hunderten mehr weiß ich's nicht?
Einfach Imkern war gestern, heute hat man einfach Bienen.
-
Habt Ihr nicht. Ein kleines Bienenvolk hat so +/- 10.000 Bienen, ich bezweifle, das die in Eurem Tisch wohnen
-
Lies vielleicht einfach mal das Buch, bevor Du es kommentierst? Dabeisein ist nicht immer alles.
-
Schleudern ist auch nicht 'naturbelassen'. Beim Ernten fängt es schon an, da schwammig zu werden.
-
Irgendwann, wenn ich groß bin, will ich auch 14 Tage im voraus wissen, wann eine Tracht zuende geht. Wie stark die wird, das Wetter ist und die Lottozahlen vom kommenden Wochenende. Das wär doch was.
-
AS wäre tatsächlich auch mein Mittel der Wahl, weniger wegen der Varroa, als wegen der kranken Bienen. Aber nicht bei einem sterbenden Restvolk ohne Königin mit eh schon schütterem Besatz. Da ist das Quark, zumindest weil auch der hoffnungsvolle Ableger, der jetzt schon an gleicher Stelle stehen könnte, wertvolle Zeit verliert. Das wird ansonsten dann nämlich die nächste Baustelle.
-
Abschwefeln. Ist für alle besser. Abends, wenn alle Zuhause sind. Ist nicht schön, aber besser ein kurzes Ende, als elendiges Siechtum. Geht blitzschnell. Danach alles saubermachen, einen neuen Ableger erstellen (Zeit paßt ja) und nach vorne schauen!
-
Aber ein 6er DNM wird kein g'scheites Wirtschaftsvolk mehr...
Aber klar doch