Moin,
ich bin da noch zurückhaltender. Die Gitter hindern die Bienen bisher nicht. Und bei uns sind noch Nächte mit 2 Grad angesagt. Da habe ich Bedenken, dass doch noch eine Maus ein warmes Plätzchen sucht.
Moin,
ich bin da noch zurückhaltender. Die Gitter hindern die Bienen bisher nicht. Und bei uns sind noch Nächte mit 2 Grad angesagt. Da habe ich Bedenken, dass doch noch eine Maus ein warmes Plätzchen sucht.
Ich dachte bisher, dass gekochtes Öl schneller aushärtet als nicht gekochtes. Und der Unterschied zu Leinölfirnis wären die Sikkative die zur noch schnelleren Aushärtung dem gekochten Leinöl zugefügt werden.
Soll es wirklich Leinöl sein? Oder Leinölfirnis? Wenn Leinöl, dann gekocht? Gibt es da sonst große Unterschiede? Doch eher nur in der Herkunft, oder.
Ich nutze Leinölfirnis und Balsamterpentinöl 50:50 als Grundierung und streiche dann mit Standölfarben von Kreidezeit. Die ha en ihren Sitz und tlw. Produktion bei mir um die Ecke.
Dazu habe ich aber noch keine Erfahrungen über längere Zeit.
Hier zwei Links aus der Suche die mir weitergeholfen haben.
(…) US ist wahrscheinlich in Deutschland verbreiteter, Langstroth Material ist kompatibel muss aber öfter mal was gebastelt werden, dass es für Dadant US passt. (…)
Wann muss da gebastelt werden? Meinst du wg. dem Beespace Oben oder Unten?
Du musst halt drauf achten, dass die Kiste Langstroth Jumbo ist. Die Rähmchen sind die gleichen.
Ich komme von Segeberger 1.0 + 0.5. Habe auch 1.5 ausprobiert. Die Großwaben gefallen mir, aber das löst halt noch nicht die Beespaceprobleme der Segeberger. Daher habe ich mich letztes Jahr entschieden 10er DD US (Langstroth Jumbo) zu probieren. Die BR habe ich bei Altthaler als Bausatz bestellt und mit Ami-Auflageschienen ausgestattet. Die HR habe ich selber gebaut. Böden, Fütterer und ASG von Nicot und über dem Fütterer eine Styrodurplatte. Als Abschluss ein geraden Blechdeckel. Das hatte ich hier im Forum für mich als sinnvoll rausgelesen. Ich suche später mal meine Lesezeichen, das geht vom Handy grad schwer.
Die Beiträge von wasgau immen waren da hilfreich und werden auch grad in anderen Threads beschrieben - das der auch einfach kein Buch schreiben will.
Bisher habe ich es nicht bereut und ich werde dieses Jahr weiter von Segeberger auf 10er Dadant umstellen.
Schau dir auf jeden Fall vorher auch die Rähmchen an. Da gibt es auf jeden Fall Qualitätsunterschiede. Im Vergleich zu DNM sind die aber alle massiv
Bei den Abstandshaltern habe ich mich für Polsternägel im BR und 9er Rechen im HR entschieden. Wenn irgendwann ausreichend ausgebaute HR-Waben und ein Deckelwachsschmelzer da sind dann werden es evtl. auch 8er Rechen im HR.
Werde dieses Jahr das Setup von wasgau immen testen (Folie und Sperrholzdeckel raus, dafür Styrodurplatte). Wenn das trocken bleibt, stelle ich darauf um.
Hab ich diese Jahr so gemacht. Nach dem letzten Füttern die Durchgänge auf. Aktuell sind die Fütterer trocken und gammelfrei.
das Volk was am meisten Futter verbraucht hat war Weisellos.
Da frage ich mich, ob das Volk das Futter selber verbraucht hat.
Das hat er in #177 geschrieben.
Das ist noch Prototyp,Absperrgitter muss noch 5mm runter.
Bee Master Nutzt du die Käfige auch im Sommer? Ist das dann die eintige Öffnung um die Königinnen in den Käfig und wieder heraus zulassen? Die Besfestigung mit den Reißzwecken sieht seht elegant aus, mir ist es leiber wenn ich fix das ASG einer ganzen Seite abnehmen kann. Daher habe ich bei meinen Käfigen eine Seite mit Klammern befestigt. Die andere mit 6 Ringösen. Die Ringösen kann ich um 90° drehen und das ASG abnehmen.
Diesen Winter muss ich verstärkt auf genug Futter achten, damit die Verluste nicht ausarten. Ggf. muss ich mir überlegen, ob das Futterquantum zur Einwinterung vielleicht doch etwas erhöht werden sollte auf z.B. 16 Kilo.
Hallo Stylex ,
das klingt für mich nach wenig Winterfutter. Das reicht vielleicht zum Überleben, bremst aber die Bruttätigkeit Richtung Frühjahr.
Meine Völker sitzen im Winter auf 1.0 + 0.5 Segbergern. Bei weinger als 16 Kilo musste ich 22/23 Teig auflegen. Die Völker die ich mit 18 kg Futter eingewintert hatte wären auch ohne Teig ausgekommen. Mir geht es nicht darum den Teig sparen möchte. Aber ich meine beobachtet zu haben, dass die Völker mit mehr Futterreserven die Bruttätigkeit nicht mehr eingeschränkt haben, nachdem sie einemal angefangen hatten. (Carnica F1 & F2)
Ich habe aus 22/23 für mich mitgenommen:
Vom Sublimox kommend, war der InstantVap dann noch mal ein deutlicher Schritt nach vorne, in Punkto Handling, Geschwindigkeit und Mobilität.
Tolles Teil.
Handling und Mobilität leuchtet mir ein. Aber wieso auch Geschwindigkeit. Ich finde der Sublimox verdampft schon recht schnell und kann mir kaum vorstellen, dass es noch viel schneller geht. Oder meinst du den "indirekten" Geschwindigkeitsgewinn durch besseres Handling und Mobilität?
Alles anzeigenIch hab bisher nur kaltes Wasser genommen, weil ich eben nicht wollte, dass ich Wachs weich mache, und dieser sich dann in Ritzen ablegt.
Ich meine das auch beim Honig-Lehrgang so gelernt zu haben, Schleuder immer kalt mit festem Strahl abspritzen, dann ggf. bürsten. Nicht warm, weil Wachs dann weich wird.
Moin,
ein Tipp den ich hier aus dem Forum habe - ich glaub von black.peterle:Lauwarmes Wasser in eine "Drucksprüh-Pump-Flasche" und alles was von Honig befreit werden soll immer wieder damit einspühen. Nicht einmal 5 Minuten lang, sondern alle 5 Minuten immer mal wieder. Danach mit kaltem Wasser abspülen. DAs lauwarme Wasser löst den Honig und das Wachs lässt sich danach mit dem kalten strahl einfach wegspühlen.
Das habe ich diese Jahr zum ersten mal gemacht und noch nie so einfach mein Werkzeug sauber bekommen.
Stimmt wohl, ist von mir, aber bitte mit kaltem Wasser.
Alles was mit Wärme und Wachs zu tun hat, macht nur dass das Wachs weich und anhänglich wird. Immer kalt, bis der Honig gelöst ist und das Wachs mit dem kalten Wasser ausgeschwemmt wurde. Dann erst mit warmem oder heißem Wasser nachspülen und trocknen, dann ist alles auch schnell ganz abgetrocknet durch die Wärme im Blech.
Dann hatte ich das falsch verstanden. Ich habe etwa 30°C warmes Wasser benutzt. Das war noch kalt genug um den Wachs nicht pampig zuz machen und hat super funktioniert.
Ich hab bisher nur kaltes Wasser genommen, weil ich eben nicht wollte, dass ich Wachs weich mache, und dieser sich dann in Ritzen ablegt.
Ich meine das auch beim Honig-Lehrgang so gelernt zu haben, Schleuder immer kalt mit festem Strahl abspritzen, dann ggf. bürsten. Nicht warm, weil Wachs dann weich wird.
Moin,
ein Tipp den ich hier aus dem Forum habe - ich glaub von black.peterle:
Lauwarmes Wasser in eine "Drucksprüh-Pump-Flasche" und alles was von Honig befreit werden soll immer wieder damit einspühen. Nicht einmal 5 Minuten lang, sondern alle 5 Minuten immer mal wieder. Danach mit kaltem Wasser abspülen. DAs lauwarme Wasser löst den Honig und das Wachs lässt sich danach mit dem kalten strahl einfach wegspühlen.
Das habe ich diese Jahr zum ersten mal gemacht und noch nie so einfach mein Werkzeug sauber bekommen.
Pyrrolizidinalkaloide sind lt. diesen Artikeln keine Probleme für die Bienen: