Zum Wachsfilm: Wenn heiß/geschmolzen, mit Papiertuch vom Topf abwischen. Stell Dir eine Rolle Küchenpapier daneben und tu es einfach bei Bedarf. Herumsuppendes Wachs muss nicht sein.
Beiträge von Kikibee
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Mal eine ganz doofe Frage:
Immer wieder mal ist hier von Obmännern zu lesen, die in irgendeiner Form konsultiert werden sollen oder mit denen man sich arrangieren muss oder die was zu sagen/genehmigen/verbieten haben. Was steckt dahinter?
Sind Obmänner in irgendeiner Form offiziell berufen? Oder sind das Vereinsfunktionen?
Haben sie tatsächlich die Befugnis, irgendjemand etwas zu genehmigen/verbieten oder ist es nur so, dass sie das gerne hätten?
Bis wohin erstreckt sich ihr "Machtbereich"?
Ich hatte noch mit keinem zu tun.
Viele Grüße,
Kikibee
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Noch ein dreiviertel Jahr auf freiem Fuß? Dann kannst Du ja doch zum IFT kommen.
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Vor zwei Jahren reichte es aus, wenn der BSV in die Völker reinschaute und nichts auffälliges fand. Letztes Jahr wurde noch ein Kompromiss ausgehandelt: Die Futterkranzprobe wurde gezogen, das Zeugnis aber gleich ausgestellt, wenn der BSV das befürwortete. Wenn es ein positives Ergebnis gegeben hätte, wären die Zeugnisse wieder eingezogen worden und die einzelnen Verbleibe der Völker verfolgt worden. Fand ich ok so.
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Im Landkreis Darmstadt-Dieburg wurde soeben eine Verlautbarung des Vetamts verschickt, dass nach Rücksprache mit Kirchhain ab sofort keine Seuchenfreiheitsbescheinigungen mehr ausgestellt werden dürfen, bevor nicht der Laborbefund vorliegt. Da das von Kirchhain kommt, ist es durchaus denkbar, dass das nicht nur für unseren Landkreis, sondern auch für weitere hessische Landkreise akut werden könnte.
Praktisch heißt das, dass man Zeit einplanen muss. Kirchhain braucht ein bis zwei Wochen für die Laborarbeiten, wenn so wenig los ist, dass sie alle eingehenden Proben sofort verarbeiten können. Im Frühjahr staut sich das, das können auch mal acht Wochen werden. Wer also jetzt schon ahnt, dass er/sie im Frühjahr oder Frühsommer ein Zeugnis benötigen könnte, sollte sich JETZT um eine Untersuchung kümmern.
Grüße von Kikibee
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Berggeist : Du weißt aber schon, dass Dein Körper jeden Tag ca 1,5 kg Zitronensäure als Stoffwechsel-Zwischenprodukt umsetzt?
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Um statistisch signifikante Aussagen zu erhalten, müsste man das wiederholen, am besten auch mit größeren Zahlen. So ist es nur eine Tendenz oder ein möglicher Hinweis. Es kann bei einer Wiederholung aber genausogut andersherum aussehen.
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Ich habe mir mal einen großen Sack Plastik-Eislöffelchen angeschafft, die werden nach Gebrauch gewaschen und das nächste Mal wieder verwendet. Ich finde, Holzstäbchen haben immer auch einen Eigengeschmack. Auch bei Eis mag ich den nicht wirklich. Außerdem sind mir zumindest die einfachen Holzstäbchen zu rau, das passt nicht zur Geschmeidigkeit des Honigs.
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Stimmt, jemanden aus dem Forum zufällig zu treffen ist schwierig. Ich habe zwei getroffen, wobei einer einen Stand hatte.
Das sollten wir versuchen nächstes Jahr besser zu machen. Man könnte z.B. für jeden Tag an 2 oder 3 Zeitpunkten einen Treffpunkt vereinbaren.
Ich korrigiere: Tagsüber trifft man schon Leute auf der Messe, das ist kein Problem. Aber abends verliert es sich vollkommen hoffnungslos.
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Das ist der Aspekt, der für mich Friedrichshafen wirklich unattraktiv macht. Wenn man sich nicht verabredet, trifft man niemanden. Und man kann auch nicht nochmal um die Ecke ziehen und auf den nächsten Trupp treffen. Das war halt der Vorteil von Donaueschingen, gerade die Enge hat es ausgemacht. Im Endeffekt gab es drei/vier Orte, an denen sich alle aufhielten, und die lagen zu Fuß höchstens 10 min auseinander.
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Nein, Siedeverzug kann auftreten, wenn das Wasser vollkommen unbewegt in einem sehr sauberen oder glatten Gefäß erhitzt wird. Weil es sozusagen keine Kante oder keinen Dreck gibt, an denen sich die ersten Dampfbläschen bilden können, kann mit etwas Pech das Wasser bis auf 110 Grad erhitzt werden, ohne zu blubbern. Der Zustand ist aber nicht stabil und bei der nächsten Erschütterung wird das verhinderte Blubbern auf einen Schlag nachgeholt, mit entsprechender Sauerei und Verbrühungsgefahr.
Man umgeht das Problem mit eher breiten als hohen Gefäßen, älteren Töpfen, gelegentlichem Umrühren, ggf. reicht schon ein hineingestellter Kochlöffel. Im Labor benutzt man Siedesteinchen, das sind wenige mm große Steinchen, die unten im Gefäß liegen und an denen es zuerst zu sprudeln anfängt. Und wie gesagt, man muss auch noch eine Portion Pech haben.
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Siedeverzug? Kann auch mit Wasser ohne Wachs passieren. ZB gerne mal in der Mikrowelle.
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Vielleicht an eines der Bieneninstitute? Wobei 5. bis 8. Klasse Förderschule wahrscheinlich bei aller Bienenbegeisterung nicht wirklich wissenschaftliche Fachvorträge hören mag. Ich würde aber trotzdem mal dort anfragen, vielleicht haben sie auch handwerklicher orientierte Programme im Angebot.
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iiihhh Gentechnik pfuibähgehtdochgarnicht