Beiträge von Blütenbiene

    Was ist noch „stichfest“, was schon „Beton“…?

    Was ist „cremig“, was „Schleim“…?

    „Feincremig“ oder doch noch „knirsch“…?


    Die Definitionen und Ansprüche gehen da wohl doch recht weit auseinander…

    Unter sehr fest verstehe ich, dass das Messer reingeht aber er sich schlecht bis garnicht auf einem Butterbrötchen verstreichen lässt.

    Bei Beton bricht das Messer ab, oder hast du schon mal mit einem Messer in Beton gestochen ;)

    Ich denke, wer den Thread hier verfolgt, wird die Definitionen schon unterscheiden können.

    Nach seinem Tipp habe ich vor 4 Wochen 500 gr Raps auf 10 kg flüssigen Honig gegeben, gut durchgerührt ( mit dem Rapido :) ) und am nächsten Tag direkt in Gläser gefüllt. Die standen 3 Wochen draußen auf der Terrasse bei durchschnittlich 5°.

    Das war aber bestimmt Sommerhonig.

    Ich hatte das mit Frühjahrsblüte auch schon mit einigen Gläsern probiert. Die waren aber im Vergleich zu den gerührten sehr fest im Glas geworden.

    Du kannst dich ja mal Hier einlesen.

    Ich denke, da wirst du einige Fragen beantwortet bekommen.

    Deshslb wir geben unseren Jungimkern immer den Tipp, zur Schleuder immer mindestens eine besser zwei Kugeln als Reserve zu kaufen. Kostet wie gesagt ein paar Cent, ist aber eine Katastrophe wenn sie am Schleudertag, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr da ist.

    Das doofe ist nämlich,dass man das erst beim Schleudern merkt. Meist Samstag nachmittag 8o

    Ich habe den Tip beherzigt. Zum Glück brauchte ich sie seit Jahren noch nicht.

    Das Schlimme ist nur: ich weiß gar nicht wo sie ist :/

    An neue Honigräume habe ich schon gedacht. Hab gestern Großeinkauf gemacht. Im Raps war das mit 2 Normalzargen schon etwas knapp und beim Fluchten wollten die mangels Platz nicht

    nach unten. Ich werde die neuen Flachzargen im Raps als 2. Zarge zum Ausbauen draufsetzen.

    Deshalb Vermehrung zur Honigernte.

    HR Bienen über Bienenflucht auf neue Kiste mit neuer Königin.

    Da ist dann genug Platz unten drin :)

    Komisch, ich habe Kunden die wollen immer wieder diesen Brotaufstrich.

    Die Geschmäcker sind halt verschieden. Die kann man auch gern bedienen.

    Mir persönlich schmeckt es sehr gut und meiner Frau halt nicht.

    Solche speziellen Sachen können die Kunden bei mir selbstverständlich probieren.

    Und die Reaktionen gehen von sehr lecker bis in die andere Richtung.

    deutlich breiter als die z. B. 10 x 35 mm =350 mm. Deswegen wird auch nach dem Einhängen der Waben "gemittelt" duch hebeln mit dem Stockmeissel zwischen Aussenwand und Randwabe, so, dass das Wabenpacket zusammengeschoben wird und beidseitige ein gleichmässiger Abstand zur Wand entsteht.

    Gibt dann schöne Dickwaben ;)


    Frühere Experimente mit Abstandhaltern haben gezeigt, dass die Sorte, die aus einem glatten Plastikröhrchen und einem durchgesteckten Nagel besteht, nicht nur leicht anzubringen, sondern auch besonders leicht von Propolis zu befreien sind. Nirgendwo haftet Propolis weniger als auf diesem Plastik und es geht mit 2 Fingern einfachst wegzunehmen. In 1 Secunde.

    Schon mal Pilzköpfe probiert?

    Ich würde mich freuen, wenn jemand so ein Rührwerk zum IFT mitbringen könnte.

    Natürlich nicht an die Bahnfahrer gerichtet :):) )

    Ein Rührwerk steht auch auf meiner Wunschliste, würde mir es gern vorher mal anschauen.


    Als Außenstehender verfängt man sich leicht in Schlagwörtern wie "keine Chemie"... und wenn man blauäugig an die Sache rangeht lernt man erst nach dem Kauf, dass Hyperthermie ohne zusätzliche Maßnahmen nicht funktioniert.

    Deshalb bin ich froh, dass unser LV solche Geräte hat und ich das testen kann.

    In meinem Beitrag oben schrieb ich vom österreichichen Imker, der 400 Völker hat.

    In diesem Praxishandbuch steht was von 200 Völkern.


    Ich finde, in der Apitherapie sollte man auf jegliche Chemie verzichten.

    Ich hoffe, dass ich das mit dem Varroa Controler hinbekomme. Die Zukunft wird es zeigen.

    Dieses Jahr kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob es geklappt hat. Es sind bei allen Völkern sehr wenige Milben gefallen (Bei Brutfreiheit mit Oxalsäurebehandlung).

    Ich hatte dieses Jahr auch 6 Völker mit dem Controler behandelt.

    Wir haben das Glück, dass unser Landesverband 3 Geräte hat.

    Der Grund ist, dass wir meine Frau mit Bienenstockluft behandelt haben, was ihr sehr gut getan hat.

    Wichtig ist, sich an das Konzept zu halten. Erste Behandlung im zeitigen Frühjahr. Sollten da Drohnen schaden nehmen, ist das nicht so tragisch, weil es da noch nicht viel gibt und die Drohnenaufzucht erst später startet. Sommerbehandlung mit Wabentasche ist klar, denke ich.

    Dann gibt es noch die Spätsommerbehandlung bei eventuellem Milbeneintrag von außen und glaube noch eine Herbstbehandlung mit den restlichen Brutwaben, wenn vorhanden.

    Ich konnte leider die Spätsommerbehandlung nicht durchführen, da das Gerät defekt war und erst in Österreich repariert werden musste.

    Nächstes Jahr geht es aber weiter mit den Völkern, die ich für die Behandlung brauche.


    Es gibt aber in Österreich einen Berufsimker, der auch 400 Völker damit behandelt.

    Die Völker stehen in unterschiedlicher Höhe. Da kann man die Behandlung besser strecken.

    Mit einigen Geräten funzt es auch gut. Wenn er die letzten Waben reingehangen hat, ist der erste Controler ferig und die Waben können in die Völker zurück.

    Wenn man Spättracht erntet, muss man auch den Honig gegenrechnen, den man vielleicht sonst nicht ernten könnte.

    Muss halt jeder sein Konzept in seiner Region finden.