Wenn ich den Apilift benutze und damit Bienenvölker verstelle dann schiebe ich ihn wie einen Sackkarren. Allerdings stehen meine Völker an Plätzen die ich bequem mit einem PKW und Hänger anfahren kann. Ich habe keine Lust mehr über über Wurzeln und Steinbrocken zu stolpern. in Löchern zu versacken und längs hinzufliegen. Wenn man dann drei oder vier Etagen wieder zusammenbasteln darf ist das nicht lustig.
Ein einfach zu erreichender Platz sollte schon drin sein.
lg
Hallo Alex,
AN die Plätze komm ich, aber dort vor Ort muss ich die Beuten ja abladen und verteilen. Nicht überall kann und darf der Hänger stehen bleiben, bzw. brauche ich ihn währenddessen auch woanders. Es geht bei mir immer so um die letzten 30 Meter - halt mal 30 Beuten.
Die meisten hier scheinen eher eine Kombination aus Lifter und „Sackkarre“ zu nehmen - macht ja auch Sinn. Und dafür das Gelände zu meiden.
Ich habe schon richtig negative Erfahrungen mit der Sackkarre und den Zargen oder Beuten gemacht - da haben mir schon kleine Unebenheiten richtig den Rest gegeben..
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Hi,
ich habe mir letzten Herbst den Kaptarlift AWD direkt in
Ungarn bestellt und auch recht zügig erhalten.
Aktuell teste ich Ihn gerade, und bin bisher zufrieden.
Man muss sich dran gewöhnen, aber das ist bei allen Geräten der Fall.
Unebenheiten hier auf dem Gelände ( Schlaglöcher usw. )
sind absolut kein Problem, auch mit 70 KG nicht, solange sie nicht
zu weit hochgehoben sind.
Selbst mir einer vollen Beute beladen kann er auf eine Palette
drauffahren, und auch bei nur einem Rad auf der Palette
kippt er nicht. Natürlich bei langsamer Geschwindigkeit.
Was mich derzeit stört, da ich im Warmbau arbeite, ist das heftige
kippen der Beuten beim Fahren. Das sind oftmals doch mehr als
45°. Dann durch die Löcher, das klappert dann schon etwas. Bei
Kaltbau mag das wieder anders aussehen.
Schöne Grüße
Joachim