Beiträge von ribes

    Bienenschreck: Das klingt interessant, gehört aber in diesen Faden:



    1 x jährliche Beobachtung des Bienenfluges ist unzureichend, um eine Aussage über das Überleben zu treffen. Dazu muß durchlaufend mindestens 3 x jährlich exakt kontrolliert: im Frühjahr (bis spätestens März), im Sommer und im Herbst (Oktober) und dabei jeweils Polleneintrag bestätigt werden - am besten zu beurteilen im Vergleich zu imkerlich enger überwachten Völkern in örtlicher Nähe (Flugwetter, Trachtlage).

    Wenn sich tatsächlich ein Bienenvolk fände, das seit 5 oder mehr Jahren ohne jede imkerliche Unterstützung überlebt, dann lohnt es sich ggf., diese Genetik zu bergen und genauer unter imkerlicher Betreuung zu prüfen und zu beobachten. Wie man die Genetik am schonendsten bergen könnte, müßte man gesondert diskutieren.

    ...Königin ist bis zu drei Wochen brünstig und kann mehrmals bei Nicht- Begattung ausfliegen und wer eine Unbegattete im Stock hat, könnte mit einer erfolgreichen Begattung rechnen.

    Frage an die erfahrene Züchterin:

    Ist es auch denkbar, daß unzureichend begattete Königinnen nochmals einen Hochzeitsflug versuchen, selbst wenn sie schon ihre ersten - na, sagen wir geschätzt: 20 - Eier gelegt haben (stehende Stifte)? Gelten für Begattungseinheiten z.B. in EWK andere Regeln, resp.: Ab wann kann der Imker denen frühestens einen Flügel beschneiden, ohne sie an Mehrfach-Hochzeitsflügen zu hindern?

    Anmerkung: Freilich wäre es besser, etwas länger damit zu warten und so eine (durch Spezialisierung auf Eilage) träger gewordene Kö. anzutreffen (läßt sich besser greifen + Gefahr des unbeabsichtigten Abfliegens kleiner). Aber gerade EWK sind ja klein und das nächste Zeitfenster manchmal weiter als gewollt...

    Hm, scheinbar gibt es für das Herausschieben der Fruchtkapsel doch recht unterschiedliche Zeitpunkte (sortenabhängig?). Das von Dir verlinkte Foto der Imkerei Schreiter zeigt noch voll vitale, frischgrüne Krokusblätter, aber eine bereits eingetrocknete Samenkapsel.

    Ich vermute, daß die Samenkapseln unterirdisch zunächst weiß sein müßten, nach Herausschieben zum Tageslicht sich grün einfärben und erst nach Eintritt der Samenreife braun-trocken werden? Oder wird das Grün-stadium ausgelassen und die zarte unteridische Kapselhaut vertrocknet sogleich nach Heraustritt ans Tageslicht (würde bedeuten, daß die Samen selbst schon im Erdboden bereits kurz vor der Reife sind?)?

    Vermehrung über Sämlinge konnte ich noch bei keiner Sorte beobachten, obwohl ich die Samenschoten abwarte und den Rasen zum ersten Mal Mitte-Ende Juni mähe (mit der Sense, danach bis November noch 3-4x mit dem Rasenmäher).

    Nach den Krokussen kommt noch viel Wiesenschaumkraut, danach wächst das Gras hoch und die Krokusblätter und Samenschoten können abreifen.

    Könntest Du Fotos von den Samenschoten zeigen/verlinken? Ich fand diese Fotos von Wilstermann-Hildebrandt - allerdings ohne Sortenbezeichnung und bin mir nicht sicher, welche Sorte sie zeigen:


    Krokusse - bunte Blüten im Frühjahr


    Meine Krokuswiese mähe ich ebenfalls mit der Sense, frühestens nach Abwelken der Krokusblätter, die so dicht stehen, daß vor ihrem Abwelken so gut wie keine andere Wiesenpflanze konkurrieren kann. Samenstände habe ich leider noch nie entdecken können, dafür aber in z.T. recht weiter Entfernung (bis zu 100m) neue Elfenkrokus-Sämlinge, deren Indizien sich mir nur mit Samenverschleppung durch Ameisen bzw. Vögel erklären lassen, z.B.:

    - weite Entfernung von den Blühflächen

    - Neuansiedlung z.T in mausfreien Bereichen (Ziegel-/Platten-Pflasterfugen, Schotterbett u.ä.)

    - Sämlinge zeigen im 1...2. Jahr nur Blattaustrieb, noch keine Blüten


    p.s.: Im Schloßpark Husum werden die Krokuswiesenflächen nicht vor Mitte Juli gemäht. Nach Auskunft des Stadtgärtners würden dort von Anfang bis Mitte Juli die Samenkapseln (ca. 1 cm Durchmesser/2cm lang) erscheinen, wobei die Krokusblätter da bereits vergilben. Es handle sich dort um Croc. thommasianus, obwohl neuere genetische Untersuchungen daran wieder Zweifel nähren, sagte er.

    Es gibt Länder, die Vv wieder tilgen konnten. Sogar ein deutsches Bundesland ist dabei.

    Freilich steigt der Aufwand dafür, je länger Zeit vergeht - je mehr sich Vv vermehren und etablieren kann. Wir können nur mit den real vorhandenen Möglichkeiten arbeiten und das sollte jeder auch dringend tun, auch wenn man vieles noch verbessern könnte.

    Vv wurde 2004 in Südfrankreich eingeschleppt, die Rechtslage erst 2016 EU-weit geklärt. Es fehlte am Anfang tatsächlich an Wissen über die Vv, ihr Invasionspotential und über den Umgang damit. Das ist mittlerweile deutlich besser, nur noch nicht allgemein bekannt. Wer will, kann sich mittlerweile fachlich gut informieren und vorbereiten, Netzwerke knüpfen, Behörden einbinden etc. Dazu sollte mein Beitrag #369 dienen.

    Entschuldigung, ich habe die Anführungsstriche in dem Zitat von Dr. Meuser vergessen, kann es aber nun nicht mehr ergänzen. Ob ihr Kopfgeldvorschlag wirklich ernstgemeint war, weiß ich nicht, ihr Smiley spricht dagegen. Vielleicht war das nur ein Punkt, um die Diskussion zum Fachtag anzufachen?


    Bisam und Nutria sind lange etablierte Invasoren und mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr tilgbar. Vv dagegen befindet sich noch im Anfangsstadium der Invasion mit der klaren Rechtsfolge: Tilgungspflicht - weil es noch eine Chance gibt, das zu schaffen.


    Damit ist auch die Zielsetzung klar und sogar rechtlich zwingend vorgegeben. Freilich kann man fachlich viel falsch machen bei blindem Aktionismus, bspw. bei nicht fachgerechter Bergung eines Sekundärnestes die dort lebenden und bereits (zumeist im Nest) begatteten Jungköniginnen aufscheuchen und damit massenhaft Primärnester provozieren etc. Aber das Problem allein auf die - personell, wie finanziell - hoffnungslos überforderten zuständigen Behörden abzuschieben oder abzuwarten, bis man sich allseits auf ein Maßnahmeprogramm geeinigt hat bzw. die ersten Vv vor den Fluglöchern der eigenen Bienenbeuten jagen, kann auch nicht die Lösung sein.

    Es gibt bereits sehr gute und v.a. erfahrungsgestützte Zusammenstellungen mit praktischen Ratschlägen:


    Unterschiede zwischen der europäischen Hornisse und der asiatischen Hornisse - Projekt VELUTINA
    Die Unterscheidung zwischen der asiatischen Hornisse und der europäischen Hornisse anhand einer Tabelle und Bildern
    www.velutina.de


    https://www.saarlandimker.de/wp-content/uploads/2023/02/VespaVelutina_Kumulativ_Meuser_02_2023_final-1.pdf


    Auf der zuerst verlinkten Seite ist ein bundesweit funktionierendes Meldeportal. Jede eingehende Meldung wird von einer extra dafür angestellten Biologin fachlich geprüft. Ist die Meldung verifiziert, wird sie sofort in die Übersichtskarte eingetragen und an die zuständigen Behörden bzw. weitere Partner gemeldet, die das wünschen:


    asiatische Hornisse melden - Projekt VELUTINA
    Sichtungsmeldung Sie haben vermutlich die asiatische Hornisse Vespa velutina nigithorax an einem ihrer Bienenstöcke oder an Pflanzen gesichtet und möchten den…
    www.velutina.de


    wasgau immen hat recht: Jeder Imker muß etwas tun, zu allererst bei sich vor Ort. Zunächst sollte er sich ein eigenes Netzwerk von Beobachtern (Gartenbesitzer, Wanderer, Baumpfleger etc.) aufbauen, denn viele Augen sehen mehr als nur die seinen. Mit der v.g. bundesweiten Meldeseite ist ein entscheidender Baustein geschaffen, damit solche örtlichen Netzwerke zu einem Gesamtnetz - noch dazu fachlich geprüft - zusammengeknüpft werden.

    Wir haben hier einen "Steckbrief Vv" entworfen und möglichst viele Partner zusammengeholt, um ihn nicht nur im Amtsblatt und der Lokalzeitung zu verbreiten und v.a. gezielt interessierter Öffentlichkeit nahezubringen. Auch wenn der zuständigen Behörde etwas mulmig wird (da bisher keinerlei Haushaltmittel für die Bekämpfung der Vv eingestellt), sie ist und bleibt im Boot.


    Asiatische Hornisse (4).pdf


    In Regionen, in denen die Vv bereits angekommen ist, muß man sicher noch mehr tun. Dr. Susanne Meuser betont in ihrer oben verlinkten Zusammenstellung vom 8.2.23 folgende Schritte (Zitat):

    - Multplikation der Informaton in den Vereinen, in der Öffentlichkeit, Naturorganisationen
    - Einbeziehung der Bereiche Forst, Waldbesitzer, Landwirtschaft/Obst- und Gartenbau, Naturpflegende in den Stadtgebieten
    - Stunde der Vespa velutina
    o April
    o Juli
    o September/Oktober
    - Dafür und überhaupt: Meldeplattform (zusammen mit den Nachbarbundesländern?!)
    - ‚Kopfgeld‘ Velutina-Königinnen
    (Neuseeland hat so eine Öffentlichkeitskampagne gegen die
    eingeschleppten Vespa vulgaris und V. germanica geführt *😉,
    allerdings zur falschen Jahreszeit ).
    - Ausbringen der vorgestellten Fallen unter
    den beschriebenen Bedingungen!
    - Weitermachen mit den möglichen Nestentfernungen."


    Frage. Wer kann helfen, Luftbilder auszuwerten? Bei uns werden regelmäßig Luftbilder angefertigt (nächster Termin: Mitte März) und öffentlich zugänglich gemacht. Könnte man diese mittels eines elektronischen Suchmodus nach kreisförmigen Strukturen in Bäumen (0,5 ... 1m Durchmesser = Verdacht auf Sekundärnester der Vv) auswerten lassen? Lassen sich dabei Verwechselungen mit Mistel minimieren, bspw. durch Abgleich mit den vorjährigen Luftbildern (Misteln wachsen nicht innerhalb eines Jahres so rasant wie Sekundärnester der Vv)?

    Geoproxy Thüringen

    Download Luftbilder und Orthophotos



    Hier hat Kleingartendrohn sein erprobtes TBE-Konzept gleich in der PDF von #1 sehr übersichtlich dargestellt:

    Flugbienen erlernen ihre kognitive Landkarte auf ihren Flügen. Prof. Randolf Menzel hat darüber geforscht:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    In der Publikation der FU Berlin "Wie Pestizide (Neonicotinoide) die Navigation, die Tanz-Kommunikation und das Lernverhalten von Bienen verändern" von 2014 hat er den systematischen Forschungsgang dazu kurz und prägnant beschrieben (S. 75 - 83, mit Quellenangaben):

    https://www.bcp.fu-berlin.de/biologie/arbeitsgruppen/neurobiologie/ag_menzel/publications/Res/Pestizide_AkadWiss_2014.pdf


    Nannyo: Daraus kannst Du nun ableiten: Sind Deine Flugbienen schon > 1 km geflogen? Wenn ja -> Risiko, daß sie beim Verstellen auf den alten Platz zurückkehren. Außerdem solltest Du abwägen: Wie lange werden die Rüttelarbeiten dauern und wird es ggf. weitere Störungen bspw. durch nachfolgende Bau-/Montagearbeiten geben? Beim Umstellen innerhalb des Gartens mit der Baustelle ggf. Flugloch während der Rüttelarbeiten verschließen. Bei alternativem Abtransport zu Dir nach Hause unbedingt darauf achten, daß die Bienen nicht durch eine Erschütterung von den Waben fallen und - angesichts der derzeitig niedrigen Temperaturen - dann auf dem Beutenboden verklammen.

    Walter12: Rechtsgrundlage für ein Gesundheitszeugnis ist immer die BienSeuchV. Das Zeugnis wird nicht vom Bundesland ausgestellt, sondern vom örtlich zuständigen Veterinäramt (VetA). Das wiederum leitet seine BSV an (sofern überhaupt vorhanden) und versieht sie mit konkreten Arbeitsaufträgen (individuell bzw. saisonal bzw. generell - je nach Situation).

    Wir können Dir also ohne Kenntnis Deines Landkreises/des zuständigen VetA Deine Frage nicht beantworten.

    Nach meiner Erfahrung ist es ohnehin besser, wenn Du direkt mit dem für Dich zuständigen BSV Kontakt aufnimmst und mit ihm nicht nur den Ortstermin selbst vereinbarst, sondern auch alle anderen Deiner Fragen zur Vorbereitung desselben besprichst. So hat man Gelegenheit, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Je nach konkreter Situation (z.B. regionale Seuchenlage, Eindruck von der Sachkenntnis des Imkers o.a.) kann es zu mehr oder weniger intensiven Gesprächen kommen und es spart (v.a. beim ersten Mal) viel Zeit, wenn der Imker alle relevanten Unterlagen (v.a. die jeweilige Betriebskennzahl des zu beprobenden Bienenstandes: 2 Stellen Bundesland, 1 Stelle Regierungsbezirk, 2 Stellen Landkreis, 3 Stellen Gemeinde, 4 Stellen laufende Nummer) gleich parat hat.


    Hier hat ein Landkreis das mal etwas erläutert:

    Imker / Bienenhalter : Meldepflichten und Untersuchungen - serviceportal.kreis-coesfeld.de

    Mangels eigener Erfahrungen - Fragen an Erfahrene:


    1. Wie viele Giftbotinnen braucht ein ausgewachsenes Nest? Wie schnell sterben die Jungköniginnen? Wie schnell wirkt das Gift in welcher Dosis, bis das ganze Vv-Volk abgestorben ist bzw. gibt es mglw. Emissionen von noch flugfähigen Vv-Jungköniginnen oder/und hungrigen Vv-Arbeiterinnen (-> Erhöhung des Jagddrucks auf umgebende Bienenvölker) während der Vergiftungsphase? Wie kann der Gift-Applizierende/Imker Gifteintrag in Honigbienenvölker verhindern?


    2. Alternativ: Wenn man sowieso zum Vv-Nest vordringen muß, um:

    - Giftwirkung zu verifizieren

    - Giftrückstände aus der Natur zu entfernen bzw.

    - etwaig überlebende Vv zu tilgen,

    dann könnte man - sofern Standort des Nestes bekannt ist - auch sofort handeln, resp. das Nest gleich entfernen. Welche Methoden haben sich bewährt, um schnell und zuverlässig, aber auch sicher für die Expeditionsteilnehmer ein Vv-Nest zu bergen, ohne dabei Vv-Arbeiterinnen oder gar bereits begattete Jungköniginnen entkommen zu lassen? Zugriff auf welche Gerätschaften müßte man dafür abklären (z.B. Sprühlanze für Flüssigstickstoff oder CO2 o.a.)? Alternativ: Würde im Notfall während der Bergeaktion eine vorläufige mechanische Barriere genügen (z.B. Verschluß der Nest-Einflugöffnung z.B. mit Bauschaum oder Einhüllen des Nestes mit stabilerem Sack/insektendicht getapet o.ä.)? Da Vv nicht nachtaktiv sein soll - wie reagiert ein Vv-Volk auf künstliche Beleuchtung z.B. bei Bergeversuchen in Dämmerung/Dunkelheit?

    Verstehe ich richtig: Mit dem Kit soll der Imker einzelne Vv abfangen, Ihnen zwischen Kopf u. Thorax ein Tröpchen Gift aufspritzen u. sie dann zum heimischen Vv-Nest entsenden, damit sie dort die Kö. vergiften?

    Was geschieht währenddessen mit den ca. 600 (ggf. bereits begatteten) JungKö* der Vv?


    * Offenbar haben die noch nicht einmal einen Hochzeitsflug nötig, sondern werden bereits im heimischen Nest begattet, wenn man dieser Quelle vertrauen darf:

    Die asiatische Hornisse Vespa velutina - Projekt VELUTINA
    Vespa velutina nigrithorax (asiatische Hornisse) Ihren Ursprung findet die asiatische Hornisse in den Gebieten zwischen Afghanistan und Ostchina, Indochina und…
    www.velutina.de

    Vielen Dank an hartmut, daß er mir diesen Beitrag als Schlußwort noch ermöglicht:


    Der Landesverband Thür. Imker (LVThI) hat keine Chance, an Kosenina´s großes Presse-Kaliber heranzukommen, aber wenigstens die Leser im IF sollten nachfolgenden Sachstand zur Kenntnis nehmen dürfen:


    Unser Landesverband kümmert sich trotz existenzieller Probleme seit längerem und sehr intensiv um die Überarbeitung der Ausstellung im Deutschen Bienenmuseum Weimar (DBM) und zwar lange bevor Herr A. Kosenina seinen Artikel fabrizierte. Ich finde die bereits erzielten Zwischenergebnisse erstaunlich, sie zeugen von wirklich ernsthaftem Engagement der ausschließlich Ehrenamtlichen. Es besteht Kontakt zum Museumsverband und zu Fachleuten, ja tlw. bereits terminierte Planungen zur Ausstellungsüberarbeitung. Ein aktuelles Statement wurde jetzt zusätzlich noch in der Ausstellung platziert.


    Ganz unabhängig davon erschien bereits am 9.2.23 eine Replik von Max Grund, einem Bienenfreund und Historiker aus Kiel (also keineswegs aus dem "Dunstkreis" des DBM), der bei seinem Besuch des DBM offenbar mehr Zeit, Gründlichkeit und v.a. Unvoreingenommenheit mitgebracht hatte als A. Kosenina:

    https://bienen.hypotheses.org/675