Das ist die Liste aus dem Onlineportal (derzeit nur die Laborparameter fertig) der Abschlussbericht fehlt noch. Vielleicht steht dann dort was drin.
Gruß Ronald
Das ist die Liste aus dem Onlineportal (derzeit nur die Laborparameter fertig) der Abschlussbericht fehlt noch. Vielleicht steht dann dort was drin.
Gruß Ronald
Ich habe gerade einen Honig den ich bisher einmal durchs Melitherm gelassen habe. Ein zweites Mal soll er auch noch durch. Sowohl vom Ursprungshonig als auch von den jeweils durch den Melitherm gelassenen habe ich eine Probe genommen. Diese werde ich in Hohen Neuendorf unter anderem auf HMF untersuchen lassen. Das Ergebnis kann ich dann gern hier einstellen.
Gruß
Hallo,
Auf die Laborergebnisse der Honiguntersuchung kann ich online schon zugreifen.
Probe 1 ist der Honig welcher unmittelbar nach dem Schleudern ins Probenglas gefüllt wurde.
Probe 2 ist auskristallisiert und wurde durch den Melitherm verflüssigt (Einstellung 75 Grad).
Probe 3 ist erneut auskristallisiert und wurde noch einmal mit den selben Einstellungen durch den Melitherm verflüssigt.
Probe 1 | Probe 2 | Probe 3 | |
H2O | 18,44 | 18,24 | 18,24 |
Invertase | 188,7 | 177,8 | 168,2 |
Leitfähigkeit | 0,34 | 0,34 | 0,36 |
HMF | 4,3 | 4,9 | 4,2 |
Gruß Ronald
Ich hatte jetzt bis jetzt auch die 25kg-Eimer. Dieses Jahr hab ich bei Auer-Packaging Eimer mit 12,8l Inhalt gekauft. Da sollten bequem 15kg reinpassen, das dürfte ein guter Kompromiss sein.
Gruß Ronald
Es kommt immer auf die Menge an, welche beim jeweiligen Imker anfällt. Und selbst im abgetroptem Wachs ist noch immer Honig. Das mag bei 3-4 Völkern sehr wenig sein, bei der 10-50fachen Anzahl wird es deutlich mehr.
Gruß Ronald
Gibt doch auch einen Onlinezugabg für Nichtmitglieder, kostet dann halt 25€ mehr.
Gruß
Der DBIB bietet kommende Woche eine Fortbildung „Hygiene in der Imkerei“ an (online).
Ich hab mir das schonmal gebucht, auch wenn ich als geprüfter Desinfektor schon ein gewisses (Grund)Wissen habe.
Gruß
Es ist eine 3%ige zum Sprühen.
Zitat aus der Anleitung:
Oxuvar 5,7% ist eine konzentrierte Lösung für die Sommerbehandlung der Varroose. Einfach in der Flasche mit Trinkwasser verdünnen. Die neu zubereitete Sprühlösung für die Sommerbehandlung enthält jetzt 3,0% Oxalsäure-Dihydrat zum Besprühen von Schwärmen, Ablegern und brutfreien Wirtschaftsvölkern.
Gruß
Wir bekommen (in Sachsen) einen Teil der Behandlungsmittel über die Tierseuchenkasse.
Die hole ich dann direkt im Vet-Amt ab. Einen besseren Nachweis gibt es nicht 😉
Gruß
Genausolange wie die 30 Völker steuerfrei (Einkommensteuer) sind.
Ja, du Schlaufuchs. Wie wärs mal mit einem Datum?
Wie wäre es mal mit selber googlen?
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2014 Teil I Nr. 63
ausgegeben am 30.12.2014
Nur macht das eben keinen Sinn. Ich gebe lieber 60 oder 62 Völker an als 2 völlig unabhängige Betriebe zu kreieren. Letzteres ist deutlich teurer als die Pauschale von 1000€.
Gruß
Genausolange wie die 30 Völker steuerfrei (Einkommensteuer) sind.
Vor 50 Jahren gab es die 30-Völker-Regelung noch gar nicht.
Gruß
Alles anzeigenEs kommt halt auch auf die Imkerdichte an. Bei 2 Imkern je 100 Seelen Dorf klappt der Absatz mit der Kiste vor der Tür nicht.
Regionales Angebot größer regionaler Nachfrage.
*Achtung Sarkasmus* "Man kann auch zum heulen in den Keller gehen".....
Ganz ehrlich und ohne dich persönlich anzugreifen, dass was du sagst, ist nur eine Schutzbehauptung.
Wir wohnen auch in einem Dorf und hier imkern im Umkreis von 15 km, neben 3 Erwerbsimkern noch 15 weitere Kleinimker und 2 Nebenerwerbsimker. Und trotzdem haben wir einen sehr guten Kundenverkehr und auch durchaus Kunden, die gerne 20 und mehr km fahren, um sich ihren Honig bei uns abzuholen. Und wie macht man das? - z.B. durch eine weitreichende und gut geplante Werbung. Facebook, Instagram und Co bringen geschickt gesetzt eine regional sehr gute und weitreichende Sichtbarkeit. Dazu gehören regelmäßige Posts ( nicht nur über das Produkt selbst, sondern auch über die Bienen, die Verarbeitung usw. ), ein offenes und mitnehmendes "Reporting" und auch mal erzählen, dass nicht alles Friede Freude Eierkuchen ist......
Auch Aktionen rund um die Imkerei sind mal ganz nett - wie zum Beispiel "Tag der offenen Tür", soziale Partnerschaften ( Feuerwehr, Kindergarten, Schule zum Bsp. ) oder gesponserte Blühwiesen sind ganz nett. Wichtig ist es im Gespräch zu sein und zu bleiben....... Dann kommen auch die Kunden. Und klar, mußt du ein sehr sehr gutes Produkt haben. Dann kann man sich auch absetzen von der "Masse". Corporate Identity ist da ein Zauberwort......
Aber nur zu warten, dass die Kunden von alleine zum Imker kommen und bleiben - viel Spaß dabei. Viele denken, dass das klappt. Das sind dann aber auch die, die ihren Honig an die Großhändler oder anderen Imker verkaufen, um diesen irgendwie los zu werden. Aber auch das kann ein Geschäftsmodell sein.......
Also ein bisschen sich bewegen, schadet nicht. Auch im "Alter" kann man noch die Social Media und Co. erlernen, auch wenn es schwer ist auf den ersten Blick. Aber es kann sich durchaus lohnen.
Viele Grüße
Wie man sieht ist das mit der Kiste gar nicht so schwer. Einfach nur alle zwei Tage was bei Facebook und Insta posten, in den Kindergarten/Schule/Feuerwehr etc gehen, einen Tag der offenen Tür (vor allem für Küchenschleuderer sehr zu empfehlen) und der Inhalt der Kiste verkauft sich von ganz allein.
Es soll ja Leute geben für die ist die Imkerei ein Hobby und kein ZweitJob.
Gruß
Ich muss allein schon wegen der Umsatzsteuer Buch führen was meine Einnahmen/Ausgaben angeht. Aber selbst mit meinen derzeitigen Investitionen in eine neue Radialschleuder/Entdeckelungstisch/Beutenkarrebin ich noch meilenweit von 10-12k pro Jahr entfernt. Wenn nicht in „teure Großtechnik“, wohin fließt so viel Geld?
Gruß