Laut den Leitsätzen für Honig müssen mindestens 20% Robinienpollen drin sein.
Elektrische leitfähigkeit höchstens 0,20mS/cm, Fructose zu Glucoseverhältnis mindestens 1,55.
Warum lässt man diese Werte nicht analysieren?
Laut den Leitsätzen für Honig müssen mindestens 20% Robinienpollen drin sein.
Elektrische leitfähigkeit höchstens 0,20mS/cm, Fructose zu Glucoseverhältnis mindestens 1,55.
Warum lässt man diese Werte nicht analysieren?
Ich habe letztes Jahr 25 Völker in Holzbeuten (Dadant) und 8 Völker in Frankenbeuten eingewintert. Ja, die Völker in den Frankenbeuten stehen besser da, sowohl was Brut als auch Bienenmasse angeht. Es sind alles Schwesternköniginnen am Stand. Und ja, es ist alles subjektiv und keine wissenschaftliche Studie. Aber selbst wenn es eine Studie gebe, würde die ja sicherlich auch von einigen angezweifelt werden.
Alles steht gut im Wasser...
Die Waschanlage 775€, die Wachsschleuder 2049€ und elektr. Dampferzeuger 595€ (alles Nettopreise).
Ein Marketing-Workshop war dieses Jahr am Sonntag in Celle. Sehr viel Input in konzentrierter Form. War sehr interessant.
Etwas nördlich von Dresden könntest du dir die Frankenbeuten ansehen. Ich war die letzten Jahre sehr zufrieden mit denen. Die gehen bei mir auch jetzt raus, aber nur wegen der Umstellung auf Bio.
Konkret: In unserem Landkreis wird ein Gesundheitszeugnis sofort nach der Beschau durch den Vet vor Ort ausgestellt. - Ohne Futterkranzprobe. - Wollte ich mit Bienen in einen anderen Landkreis einwandern, muss es dort angemeldet werden, und der Amtsvet dort kann es ohne Futterkranzprobe ablehnen, oder Untersuchungen nachfordern.
Ihr Rat war: Ich solle mich beim Vetrinäramt des anzuwandernden Landkreises erkundigen welche Anforderungen sie stellen.
Dazu gibt es ein Urteil:
Nein, geht recht fix…
Weil das Geld kostet.
Wir hatten zwei schöne Workshops (Honigsensorik und Marketing) und ein schönes Woe in der hübschen Altstadt. Die Platzknappheit in den Restaurants hat uns auch mehr als überrascht.
Es ging generell um Kontrollen in lebensmittelproduzierenden Betrieben. Das du mich jetzt als Feindbild darstellst ist mir herzlich egal. Ich habe weder bei einer Behörde eine Anfrage gestellt noch interessiert es mich wer womit behandelt. Ich esse keinen fremden Honig.
Es kam vor der Zulassung keiner kontrollieren und es wird jetzt keiner kontrollieren kommen. Also bleibt alles beim Alten.
...in Landkreisen, bei denen das Vet-Amt genug Mitarbeiter und (gerade jetzt) Zeit hat, kann es doch schon passieren dass Kontrollen eintreten. Beim Kleinstverein, bei dem ich jetzt neu eingetreten bin, habe ich von zwei Kontrollen gehört. Die Vertreter der Behörde haben sich alles sehr genau angesehen. Schleuderraum, Honiglager, Wabenlager, Erntegeschirr und eben auch ein notwendiges Behandlungsbuch. Anrede des Veterinärs "jetzt kann ja mit OS bedampft werden und es wird zur Zeit sehr viel technische OS verkauft". Die beiden Imker behandeln aber nicht mit OS und konnten sich so rausreden. Das Behandlungsbuch wurde trotzdem genau geprüft. Oxalsäurebedampfung steht auch nicht in meinem Büchlein. Der Verdampfer ist gut verpackt.
Die ersten 10 Jahre meines Imkerdaseins wurde ich nicht kontrolliert, obwohl jedes Jahr ein Mitarbeiter des Vet-Amtes bei mir an den Völkern war, um die Kontrolle für das Gesundheitszeugnis zu machen. Jetzt kommt mindestens einmal im Jahr die Kontrollstelle vorbei und inspiziert meinen Betrieb. Schon deshalb habe ich mir einen Edy gekauft, hab aber auch noch einen ProVap18 in Benutzung.
Prinzipiell finde ich Kontrollen für lebensmittelerzeugende Betriebe sehr sinnvoll.
Es kam vor der Zulassung keiner kontrollieren und es wird jetzt keiner kontrollieren kommen. Also bleibt alles beim Alten.