Ich verwende 10mm Polsternägel bei meinen 25mm breiten Rähmchen. Ergibt die gewünschten 35mm Sprungmaß und klappt problemlos.
Beiträge von olle flachzarge
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Mit dem Geld könnte er sich seine Imkerei wieder aufbauen und hätte noch was übrigt.
Ähhh....
Nee!
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Ich hätte am Ende schon gerne etwas wums.
Die Leistungsaufnahme in Form von Brennholzverbrauch liegt zumindest bei deutlich über 20kw, eher so 30 vermutlich.
Mein bisheriger Dampfwachsschmelzer fasst knapp drei Zargen. 50 Zargen am Tag finde ich ein gutes Ziel.
Der alte Schmelzer wird nach jahrelangem gebrauch langsam etwas wackelig, vielleicht ersetze ich den bei Gelegenheit durch einen größeren.
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OK.
Sorry.
Ich seh's.
Hier nochmal:
Soviel ist ja auch noch gar nicht zu sehen...
Ist natürlich ein Nachbau von diesem hier.
Oben kommt der Schlauch dran, der soll dann an den Dampfwachsschmelzer.
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Ich kann nix sehen!
der link funzt nich
Mein Bild?
Den Dampfwachsschmelzer möchte ich drinnen betreiben.
Schon deshalb nicht überm Lagerfeuer.
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Tach.
Nicht nur aus aktuellem weltpolitischen Anlass möchte ich beim Wabenschmelzen weg vom Gas.
Holz hab ich in diversen Formen von groben Scheiten, kleinen Abschnitten aus der Werkstatt bis zu gepressten Spänebriketts reichlich.
Hab jetzt viele Jahre mit nem klassischen Dampfwachsschmelzer gearbeitet, simples Prinzip, 11kw Gasbrenner drunter, fertig.
Funktioniert.
Einfach ein Holzfeuer unterm Dampfwachsschmelzer ist aber eher keine gute Idee.
Also muss ein separater Dampferzeuger her. Dieses schwedische Teil ist bestimmt super, aber dafür schmelze ich einfach zu wenig Wachs, ca. 70 kg hab ich im Jahr.
Einen alten Badeofen hab ich auch noch stehen, der ist mir aber wieder zu schwächlich.
Außerdem überzeugt mich das Konzept mit dem überhitzten Dampf.
Da isser:
imkerforum.de/attachment/19122/
Der macht ordentlich Dampf, viel und heiß.
Der Plan ist, den erstmal an den bestehenden Dampfwachsschmelzer anzuschließen.
Möglichst so, dass der Ofen draußen läuft, der Schmelzer aber im Innenraum betrieben werden kann.
Zusätzlich dann eventuell eine Wachsschleuder oder -presse für den Trester.
Noch Tipps?
Grüße,
Thomas
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Moin.
Ahorn ist wirklich ziemlich wenig geeignet.
Aus diversen Gründen.
Dann nimm lieber Fichte.
(Pappel zb. wäre auch gut, aber auch recht schwierig zu bekommen).
Wenn du schreibst, wo du wohnst, dann kann dir vielleicht jemand was vermitteln.
Ich hab zb. noch ~2cbm weymouth in 30mm liegen...
Grüße,
Thomas
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Seit heute morgen stehen meine Völker an 7ha Bioraps.
Ich finde, die Bedingungen dieses Jahr könnten passen.
Bin gespannt.
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Es haben halt auch einfach nicht viele Imker >100 Völker.
Vielleicht, weil es schwer möglich sein dürfte, mit 100 Völkern den Nettogewinn von 70 Völkern zu erreichen
Erntemengen von 500kg passen übrigens auch nicht so richtig in diese Liga, finde ich...
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Wer von denen ist denn gescheitert?
Gehört nicht hierher, oder?
"Scheitern" kann, wer was riskiert. Das setzt schon etwas Unternehmertum voraus, denke ich, also zb. Verantwortung als Arbeitgeber oder Vergleichbares
Das betrifft wohl kaum jemanden hier.
Wer aber so groß plant, der orientiert sich natürlich an erfolgreichen, gut strukturierten Vorbildern.
Hier bei uns nutzt zb. der größte Berufsimker Flachzargen in eigenem Beutensystem auf eigenen Paletten.
Wir Normalsterblichen fahren aber wohl besser mit kompatiblen Standardbeuten, und da ist die Langstrothbauweise für mich die beste (auch wegen nicot).
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Das Europaletten-raster gilt aber erst dann wirklich, wenn ernsthafte Lkw genutzt werden. Und natürlich Stapler/Lader.
Bei meinem 5x2m Pkw Anhänger wäre da zb. nix gewonnen.
Außerdem hat es auch Vorteile, gar keine Luft zwischen den Stapeln zu haben, die Beuten also wirklich dicht an dicht zu stellen.
Da bringen maßgeschneiderte Paletten mehr, auf denen die Völker zusammen gegurtet und verladen werden können.
Die sind ja, wie gesagt, schnell gebaut.
So ist jedenfalls meine Erfahrung.
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Die Beuten optimal auf das Raster der Europaletten abzustimmen ist bestimmt sinnvoll für große Wanderimkereien mit entsprechendem Ladegerät. Da verstehe ich das völlig.
Wenn die Kisten aber eh einzeln verladen werden oder nur Standimkerei betrieben wird, dann sollte man vielleicht eher die Palette an die Beuten und nicht die Beuten an die (relativ banale) Palette anpassen.
Kann man ja ruck-zuck zusammenspaxen.
Oder man nimmt Glaspaletten (100x120cm, die bleiben ja eventuell bei den Glaslieferungen über) oder Fasspaletten (120x120cm).
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Und wenn die Beute nach 10 Jahren tatsächlich mal durch ist, hat sie ihr Geld auch verdient.
Ich sehe keinen Grund, warum eine gut gebaute und gestrichene Zarge nicht ein Vielfaches dieses Alters erreichen sollte.
Und dabei maßhaltig bleibt.
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Ich kaufe ja Leinöl einfach in Futtermittel-Qualität, da iss nix zugesetzt. Ist in den 20-Liter Kanistern auch recht günstig.
Das ist dann aber nicht entschleimt, wie es für die Verwendung als Holzanstrich eigentlich sein sollte.
Erfahrungsgemäß schimmelt das dann, und ohne Pigmente ist das Holz auch nur recht kurzfristig geschützt.
Aber vielleicht klappt das ja (gegen alle Lehrmeinung) bei dir trotzdem gut...
Hab hier noch einen recht informativen Artikel zu den verschiedenen Aspekten von Leinöl(-farben) gefunden.