Nur, weil das bestimmt auch für viele andere gilt:
Ich bin Mitglied in unserem Kreisimkerverein (indirekt also auch beim DIB), aber auch im DBIB.
Das ist aber wirklich nix exotisches.
Nur, weil das bestimmt auch für viele andere gilt:
Ich bin Mitglied in unserem Kreisimkerverein (indirekt also auch beim DIB), aber auch im DBIB.
Das ist aber wirklich nix exotisches.
Es kommt wahrscheinlich auf die jeweiligen Gegebenheiten an, und auf die Ziele, die man verfolgt.
Ich wende ein sehr ähnliches Verfahren jetzt seit ca. zwölf Jahren oder so an, konsequent immer bei allen Völkern, und finds gut. Hab ich hier auch irgendwann mal kurz verlinkt und einige Stichpunkte zu meinen Zielen geschrieben.
Zu deinen Fragen:
Die Honigräume sind ja drauf auf dem Flugling, da sollte auch noch Platz sein, dann wird da auch kräftig eingetragen. Das Brutnest sollte dann nicht verhonigen.
Ich hab einige Jahre auch immer Dadantvölker mitlaufen gehabt, für die hatte ich Rähmchen mit Schiffskieloberträger, da wurde schön und kräftig gebaut, wenn vorhanden alle zehn, aber du kannst auch schieden.
Sonst mache ich Flachrähmchen und Mittelwände.
Sollte die Schwarmlust schon zu weit fortgeschritten sein, dann macht das bei den Fluglingen eigentlich keine Probleme, ist ja als Schwarmvorwegnahme auch ein Notbremsverfahren.
Bei meinem Vorgehen bildet ja die alten Brutwaben mit ansitzenden Bienen einen Brutling, und da gibts Probleme, wenn das Brutnest zu weit Richtung Schwarm entwickelt ist. Aber das muss ja für dein Verfahren nicht gelten...
Probiers aus!
Nur zur Vollständigkeit, auch wenn das nicht für jeden die passende Lösung sein wird: Es geht auch ganz ohne Abstandshalter und Rechen. Frei nach Auge z.b.. Das hab ich lange Jahre so gemacht, war OK. Der Bretschko (Godfather of flachzarge) hat das so empfohlen.
Inzwischen hab ich zwar überall Polsternägel dran (2 pro Flachrähmchen), aber im HR benutze ich ein Spacing Tool.
Ach: Drähte braucht es nicht. Im Flachrähmchen nicht, im Halbrähmchen erst recht nicht. Egal ob Naturbau oder Mittelwand.
Wer einen Gasoxamaten benutzt, der ist da versorgt.
Die Brenner (für diese 227g-kartuschen) halten nicht ewig, aber sind in vielen Lebenslagen hilfreich...
Doch.
Unbebrütet, ohne Pollen.
Machen viele so, klappt.
(Gehört hier aber nicht her)
Der kleine Wabenheber von Jakel (aber nicht deren großer Wakant-klingonen-kampfmeißel).
Das ist für mich der ultimative Stockmeißel.
Den hab ich wirklich vermisst, als ich ihn verlegt hatte.
Hab jetzt sechs oder so in Reserve davon...
ja, die deckel sind in Frankreich wirklich deutlich günstiger als bei uns, muss wohl doch auf 10er Dadant umsteigen statt 12er XD
Passen gleich 16 Völker mehr aufn Hänger und mann fährt keine Luft durch die Welt
Mann hat dann wohl 96 Völker auf dem Anhänger?
Is klar...
Ich bin großer Fan von Wabenzangen. Und auch von swienty. Aber mit dem Ding komm ich nicht klar. Hab's mal gekauft, wird aber kaum benutzt.
Meine Propolisgitter sind höchstens zu 30% dicht, leider, ich würde ja auch gern mal nennenswert Propolis ernten, aber so richtig kommt da immer nix zusammen.
Der sd-wert wird dadurch eher nicht so richtig gesenkt, vermute ich.
Die Platten selbst sind ja hydrophobiert, nehmen also flüssiges Wasser nicht auf. Sind ja für die Verwendung als Unterdach konzipiert.
Dampfdurchlässig sind sie trotzdem, das sind ja zwei verschiedene Themen.
Die Biokontrolle sieht sich das natürlich an, ist aber zufrieden. So wie ja z.b. auch mit dem Leim, der auch Inhaltsstoffe hat, die sich erstmal "unnatürlich" anhören.
Ich mach mir da keine Sorgen.
Fotos und Beschreibung zu dem genauen Aufbau meiner Deckel hab ich ja schon Mal beschrieben, ist oben auch verlinkt.
Gegen das Anknabbern hab ich Propolisgitter oder einfaches Insektenschutzgewebe dazwischen. Das ersetzt mir die Folie.
Meine Weichfaserplatten sind die klassischen 22mm Steicouniversal.
Hallo RSRied,
auch von mir (kollegialer) Gruß und Dank.
Klingt alles gut.
Aber wie hat sich für dich gezeigt, dass eine dünne Weichfaserplatte (z.b. die übliche 22mm) nicht reicht?
Ich hab früher auch immer dickere Dämmstärken genommen.
Nach meinen Erfahrungen und Messungen reicht die 22mm aber aus, weshalb ich die dicken Platten nicht mehr nutze.
Gruß,
Thomas
Ich find übrigens den Namen von diesem Faden mal so richtig gut!
Besonders den Teil hinter dem Gedankenstrich.
Manfred Hederer hatte da vor Jahren Mal einen Artikel im IT-magazin zu dem Thema. Unter anderem deswegen hab ich mir irgendwann so ein Ding gekauft.
Bis jetzt ist mein Fazit durchwachsen:
absolute Aussagen gibt's natürlich eh nicht (Volk ist in Brut, wenn der Kasten außen x°C), eher in der Relation zu anderen kann man was sagen: ein Bild vom gesamten Stand, aus der richtigen Perspektive, zeigt Abweicher vom Durchschnitt.
Kiste kalt=Volk tot
Und das wärmste Volk könnte man dann gegebenenfalls ja noch mal auf Brut prüfen.
Außerdem sieht man, wie das Volk im Kasten sitzt.
Aber da hab ich auch schon einen Trugschluss gezogen, ein vermeintlicher Schwächling hat sich dann doch als Normalo entpuppt.
Mein Fazit: ein nettes Spielzeug, vielleicht eine hilfreiche Ergänzung, aber für mich kein sicheres Analysetool.
Nee, alles gut, Berggeist .
Ich hab das Cat S61, Handwerkerhandy, da ist die Kamera mit drin...
Holzfeuchtemessgerät ist aber professioneller.
Aber, so es der Wahrheitsfindung dient:
Gleiches Vorgehen, Deckel ab, gleich danach (diesmal eher von oben) thermografiert.
Hab diesmal auf die Skala gesehen, angeblich Temperaturdifferenzen von ca. 5 Kelvin.
Also nicht übermäßig, aber doch schon was.
Grüße,
Thomas