Beiträge von jürgie

    Da wirst Du Recht haben , die Zeit geht weiter, Ich habe damals das Vatervolk , das sogenannte 4 a Vatervolk , die Drohnenvolksippe 1 b für die Belegstation bereitgestellt. das waren damals andere Anforderungen und Bedingungen wie Heute.

    Mit Zuchtnachweis, Geschwistervölker, Vergleichsvölker , Körbriefe

    na ja lassen wir das .

    War eben ein anderer Zeitabschnitt . LG,

    Für mich dient Instrumentelle Besamung zum Zwecke , entsprechende Zuchtziele zu erreichen , aber nicht um Wirtschaftsvölker zu bekommen, das ist da ja wohl mehr oder weniger Spielerei mit der Natur , oder sich selbst beweisen zu wollen. Auch das mit dem Farbstift , nehmt es mir nicht Übel ^^ ^^ ^^

    Einfach im Bienensitz eine Wabe kurz anziehen , da ist jetzt verdeckelte Brut zu sehen, auf beiden Seiten der Brutwabe - n eine, oder je nach vorhandener Bienenmenge 2 Waben mit ausreichend Platz zum Brüten, aber auch ausreichend Futter gegenhängen Schied setzen Fertig. Kö. Zeichnen sobald das Wetter es zulässt , sie Dir bei einen Durchsicht über die Wabe läuft .

    Topp, Du hast es auf den Punkt gebracht !!,

    Topp Du hast es auf den Punkt gebracht LG. Jürgen

    Wie sagte doch Jürgen Binder einmal, ob im Herbst oder im Frühjahr , es ist gleich wann Geschiedet wird, wichtig ist, es wird Geschiedet .

    Es sollte schon ein wenig die Witterung dazu stimmen , auch im Wintersitz des Volkes ist schon noch , hier oder da , so manche leer bzw. dunkle Wabe zu entnehmen. Lg.

    Hallo in die Runde ,

    in Früheren Jahren wurden auf meinem Bienenstand bis zu 50 Königinnen durch Frau Winkler aus Hohen Neuendorf , Instrumentell besamt .Die Königinnen wurden wie Üblich in EWK s eingesiedelt ,Aufgestellt ,auf kleinen Fluglochschlitz konnten die Bienen Fliegen, somit konnte auch das Rähmchen zügig Ausgebaut werden . Das Alter der Kö. s so ab 6 Tage .

    Aber nun Ihr meine Lieben , Nicht die Kö. s Auch nicht das Alter derer ist der Punkt des Erfolgs Sondern , die Vielzahl der Geschlechtsreifen Drohnen zu Besamungszeitpunk ,mindestens 44 Tage ab Ei , die dürfen, wenn alles seinen Sinn haben soll ,vorher nicht geflogen haben, und müssen unter Kontrolle Geschlüpft , und durch entsprechende Volksführung in Zuchtlaune geführt werden. Und nun viel Spaß bei Machen und Erfahrung sammeln . Fehler sind dazu da damit sie gemacht werden sonst würde es keine geben . LG Jürgen

    Hallo Haga,

    Die Alte abfangen und die Neue im Ausfresskäfig rein.

    lass den Kasten einfach zu danach, bestenfalls nach 14 Tage mal Schauen.

    das Ganze nach Möglichkeit bis Ende März, Anfang April rauszögern, im Zeitigen Frühjahr geht alles, das sind meine Erfahrungen.


    Gruß Jürgen

    Aber der Tausch von A nach B und B nach A ist der einfachste Weg, es Kommt nur auf den Richtigen Zeitpunkt an . ( Volkstärke , Klimatische Verhältnisse , Trachtangebot )

    Gruß Jürgen

    streiche die Stellen, die mit Wasser in Beruehrung kommen koennen, besonders auch da wo Wasser stehen kann.

    das ist natürlich der verzinkte Blechdeckel :thumbup:8o

    Da lobe ich mir den Liebig : ohne Farbe hält die Neute 25 Sommer,

    mit Farbe hält die Beute 25 Winter

    Ich wünsche Allen Mitstreitern , einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2022

    gute Gesundheit und immer volle Honigtöpfe

    und immer fulle Honnichpött

    LG. Jürgen noch immer mit dem <3<3 dabei

    Wie oft verstopft das Spitzsieb bzw. arbeitest du mit mehreren in Rotation?

    Hallo p. andi

    ich arbeite mit 2 Doppelsiebe und 2 Spitzsiebe, das reicht für ca. 30-40 Honigraumzargen,

    die Doppelsiebe müssen schon mal zwischendurch gereinigt werden.


    Gruß jürgen