Hallo Imker,
in meinem Familienkreis zeigt sich eine deutliche Symptombesserung bei einer Hasel-, Birken- und Gräser-Allergie seit kontinuierlich Honig "eingenommen" wird.
Ich suche Quellenangaben zu entsprechenden medizinischen Untersuchungen .
Hallo Imker,
in meinem Familienkreis zeigt sich eine deutliche Symptombesserung bei einer Hasel-, Birken- und Gräser-Allergie seit kontinuierlich Honig "eingenommen" wird.
Ich suche Quellenangaben zu entsprechenden medizinischen Untersuchungen .
Moin Radix,
bei mir ist das auch so und sehr drastisch. Die Pollenallergie hatte sich schon in den ersten Imkerjahren deutlich zurückentwickelt. Selbst die Allergie auf Haselnüsse ist jetzt bei mir so weit runter, daß ich schon wieder verarbeitete Haselnüsse essen kann.
Meine Honigkunden berichten das selbe.
(Nur eine Studie ist das natürlich nicht)
Danke Henry,
Besserung ist also doch kein Placeboeffekt...
Wer kann noch über ähnliche Erfolge berichten?
Ich arbeite mit einer Ärztin und einer Heilpraktikerin zusammen, die ebenfalls großes Interesse zeigen.
Bin weiterhin auf der Suche nach Forschungsergebnissen!
Hallo Hardy,
nimm doch mal Kontakt zum Deutschen Apitherapie Bund auf: http://www.apitherapie.de/
Hab im Januar in Berlin einen vielversprechenden Vortrag von Herrn Bruder gehört.
Grüße aus Berlin
ZitatWer kann noch über ähnliche Erfolge berichten?
Hier, ich! *meld*
Laut Allergiepaß reagiere ich auf über 300 Substanzen allergisch, was sich bei mir meistens in Pollenschnupfen und Asthma-Anfällen geäußert hat.
Mittlerweile reagiere ich zwar bei Allergietests immer noch recht heftig, aber in der Praxis hab ich mit Pollenschnupfen so gut wie nichts mehr zu tun.
Außer ich steh zu nah an meiner Hasel, wenn es windig ist und sie stäubt.
Rohe Haselnüsse machen immer noch übelste Magenkrämpfe, aber erhitzt kann ich sie essen.
Übriggeblieben ist nur noch Schalentierallergie, also keine Muscheln, Krabben, etc.
Im Vergleich zu früher kann ich mittlerweile das Frühjahr ohne Nasen- und Asthmaspray genießen.
Allerdings esse ich so um die 50-100g meines eigenen Honigs täglich, weil ich ihn mag, und nicht gezielt aus therapeutischen Gründen.
Da würde wohl eine geringere Dosis morgens auf nüchternen Magen reichen, 1 EL oder so.
Am schlimmsten war die Bienengiftallergie, die sich aber seit dem letzten Sommer wohl auch zu verabschieden scheint. Ich hab öfters mal "halbe" Stiche durch den Anzug abgekriegt, und außer lokalen Reaktionen ist nichts mehr passiert, gottseidank.
Auf "komplette" Stiche mag ich es trotzdem noch nicht ankommen lassenalso weiter Astronautenvermummung.
Danke Stefan, ich schau mal rein.
Hallo Sabi(e)ne,
ich bin leider auch "Astronaut".
Ich freu mich schon auf die heißen Sommertage...
Danke Freibad,
im Bekanntenkreis bei uns laufen derzeit auch "Versuche".
An Alle: Bin an weiteren Infos immer interessiert.
Hi folks,
ich habe zum Thema Allergien auch was beizutragen. Ich bin auch gegen allerhand Sachen allergisch, z.B. alle Getreidepollen und auch Pollen von Bäumen und Mais/Schilf. Das war mit 16 dann so dtramatisch, dass ich das Haus im Mai/Juni kaum mehr verliess und nach einem (dennoch) Fussballmatch fast erstickte -> Cortisonspritze nötig!
Als ich dann zu Imkern begann gab es mal im Frühjahr ein "Schlüsselerlebnis". Also Bienengiftallergie hatte ich nicht. Dann im April erste Nachschau und gleich heftige Gegenwehr kassiert. In den 24 darauffolgenden Stunden bekam ich klassischen Heuschnupfen wie ich es schon lange gewohnt war, aber heftig! Nach drei Tagen wars vorbei. Das war vor 11 Jahren. Seit dem habe ich nie wieder ein Medikament gegen Heuschnupfen mehr gebraucht.