Servus Toyotafan,
Die PSM müssten doch dann aber auch beide Stände betroffen haben, oder?
Mysteriös....
Gruß,
Flo
Servus Toyotafan,
Die PSM müssten doch dann aber auch beide Stände betroffen haben, oder?
Mysteriös....
Gruß,
Flo
überleg mal warum es anders sein könnte?
vielleicht liegt es auch daran, dass der eine die Spendervölker seiner Ableger in einer Tracht hatte die den Bienen nicht gut bekam
und der andere diese Tracht nicht genutzt hatte!
Jedenfalls hatte in diesem Fall der Zusammenbruch von über 80 Völkern (durch die Varroa) nicht dazu geführt, dass die 30 Völker auf der andern Autobahnseite darunter litten!
Diese Tatsache gibt mir eben sehr zu bedenken!
Das Argument der Re-Invasion existiert wohl nur in gewissen Köpfen als Erklärungsversuch für gewisse Beobachtungen!
Wenn es dann noch als ein weiteres Totschlag-Argument gegen PSM missbraucht wird hat das eine ganz neue und besondere Qualität und gibt mir weitere Bedenken!
Aber ich bin ja traumatisiert und daher gilt meine Denkweise nur eingeschränkt!
Kann ja sein, dass Re-Invasion nur dann nicht so funktioniert wie sich das gewisse Leute ausdenken, wenn eine vielbefahrene Autobahn dazwischen ist!
könnte ja sein
Servus,
Klingt sehr logisch was du sagst zu dem betroffenen Stand!
Soweit hab ich nicht gedacht
Ich kann nur sehr wage einschätzen, in wie weit ein zusammenbrechendes Volk die umliegenden Völker tatsächlich betrifft.
Ich bin immer davon ausgegangen, dass es bei unserer Bienendichte nicht so wild ist.
Allerdings kursieren da Wilde Theorien!
Wenn 100 Ableger (!?) auf einmal zusammenbrechen, sollte man das doch dann schon merken... Wenn nicht...
Liegt dein Ansatz schon sehr nahe...
Viele Grüße,
Flo
ja das wäre was!
Es gibt aber auch dann keinen Einfluss aus PSM
das ist dir auch klar?
.... ich habe den Eindruck, dass wir zwar die gleiche Sprache sprechen, aber doch aneinander vorbei.
Mit dem Beispiel
Zitat ZitatZitat von jonas
Ich freue mich auf die erste Studie - bis heute ist mir da noch nichts untergekommen - in welcher z.B. mehrere Völker in einer entsprechend großen, hermetisch geschlossenen Umgebung (z.B. unter Folie) mit AS, OS, Perizin oder Amitraz oder einem anderem Mittel nach Vorschrift behandelt und dort 3-4 Jahre gehalten wurden - ohne Kontakt nach draußen bzw. es gibt keine Re-Invasion. Ich will damit auch ausdrücken, dass es nicht nur die Re-Invasion sein kann, die unseren Völken jeden Jahr zu schaffen machen.
ist für mich nichts anderes gemeint als:
a) wirken die Mittelchen wirklich alle so gut wie immer behauptet. (Ich persönlich glaube ja nicht daran, was da versprochen wird)
b) wäre das 'Abfall-Produkt' so eines Versuches, eine Möglichkeit auch die Belastung dieser Völker durch PMS auf Null zu setzten.
Und wie es der Teufel will, habe ich jetzt hier unfreiwillig den Versuch mit Mais an meinem Heimatstandort. Auf 850 m wird hier heuer Mais angebaut. Was gespritzt wird/wurde versuche ich gerade in Erfahrung zu bringen. Das ist aber nicht so einfach. Den Vergleich mit anderen Völkern im Frühjahr habe ich durch einen anderen Stand der Maisfrei ist. Beide wurden bis jetzt gänzlich gleich 'behandelt'. Bei beiden Ständen habe ich heuer sehr gesunde und vitale Völker. Falls Möglich werde ich Pollen aus beiden Völker im Spätherbst entnehmen. Gleiches im sehr frühen Frühjahr. In der Zwischenzeit versuche ich zu klären was eine Pollen-Analyse kosten wird/könnte.
Zitat[quote='toyotafan','https://neu.imkerforum.de/forum/thread/?postID=431899#post431899']Aber ich bin ja traumatisiert und daher gilt meine Denkweise nur eingeschränkt!
..benutzt diesen Spruch nicht allzu oft. Denn er 'leiert' in seiner Wirkung aus und er nimmt Dir die Glaub-Würdigkeit die Du gerne hättest.
Jonas
Soweit hab ich nicht gedacht
warum?
weil alles was Menschen mit Doktor-Titel so von sich geben zu 100% auch stimmen muss?
Ich kann nur sehr wage einschätzen, in wie weit ein zusammenbrechendes Volk die umliegenden Völker tatsächlich betrifft.
es geht doch nicht um ein Volk!
es wir doch immer wieder behauptet, dass zusammenbrechende Völker andere in Mitleidenschaft ziehen!
Das war mein Ansatz
Ich bin immer davon ausgegangen, dass es bei unserer Bienendichte nicht so wild ist.
Allerdings kursieren da Wilde Theorien!
von Liebig und Co in die Welt gesetzt
Wenn 100 Ableger (!?) auf einmal zusammenbrechen, sollte man das doch dann schon merken...
wer soll das wann merken?
Du machst deine Vorschriftsmäßige Varroa-Behandlung im Herbst
in der Brutfreien Phase die Winterbehandlung
und dann?
gehst du doch erst wieder zu den Bienen wenn diese fliegen (können) und hoffst, dass noch alle am Leben sind!
So macht glaube ich das hier jeder!
gut der eine oder andere geht jeden Samstag dort vorbei und schaut nach dem Rechten oder er hat seine Bienen im Garten hinter seinem Haus oder so
doch auch er wird es erst merken, dass seine Bienen nicht mehr Leben, wenn es warm genug ist, dass sich Flugbetrieb einstellen kann.
Wenn nicht...
Liegt dein Ansatz schon sehr nahe...
Mein Verständnis von Imkerei ist, dass man die Bienenstöcke in der Kalten Jahreszeit so wenig wie möglich öffnet um zu spickeln ob diese noch leben!
Aber offensichtlich bin ich etwas anders gepolt
Perizin ist nach wie vor die Referenz und wird neben OS-träufeln zur Bestimmung der Restbelastung eingesetzt. Gerade, wenn man sein Verfahren bewerten will, sollte man keine Angst davor haben, daß Perizin nach der Behandlung mit dem Testverfahren noch jede Menge Milben fallen läßt. Gerade bei Schwärmen ist die Perizinwirkung nahe 100%. Das geben unumwunden auch alle Perizinverächter zu. Es geht immer nur darum, daß eine andere Methode genauso gut entmilbt wie dieses Medikament.
Zu Referenz (wert)
Wenn man einen Referenzwert nicht eindeutig definiert, ist er für mich kein Referenzwert. Er ist dann eher ein Anhaltspunkt (grob oder weniger grob) um etwas zu vergleichen. Eine Referenz ist ein klarer Bezugspunkt. Hat das Perizin? Ich meine nein.
Eine Referenz wäre es, wenn die Behandlung mit Perzin ALLE Milben vernichten würde. 100% alle. Tut Perizin das? Ich sehe davon nichts. Es ist doch wohl eher so, dass ein Resistenz(wert) durch den dauernden Einsatz gesetzt wird/wurde. Vom den Referenzwerten von Perizin im Wachs mal ganz zu schweigen.
Zu Angst haben
Ich habe keine 'Angst' vor einem Vergleich .bienenhilfe vs. Perizin in dem von mir weiter oben beschriebenen Verfahren.
Jeder kann selbst seine Bienen nach Anleitung mit .bienenhilfe als KS, Schwarm oder AF bestäuben (die Gitterbox wird im Frühjahr angeboten werden) und anschließend diese Völker für Kontroll-'Messungen' mit Perizin oder Amitraz behandeln.
Selbstverständlich ist die Reihenfolge auch umgekehrt denkbar. Erst Perizin, dann .bienenhilfe.
ZitatGerade bei Schwärmen ist die Perizinwirkung nahe 100%.
und genauso eine Aussage mache ich auch. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Ich gebe Dir die gleiche 'Garantie' wie Perizin ... "..nahe 100%". Denn ein paar Milben rutschen immer durch das Behandlungsraster.
Jonas
.......Auf 850 m wird hier heuer Mais angebaut. Was gespritzt wird/wurde versuche ich gerade in Erfahrung zu bringen. Das ist aber nicht so einfach.
ich tippe mal auf SONIDO
denn Krähen wird es dort wohl nicht als Hauptschädlinge in Frage kommen
Drahtwürmer eher!
..benutzt diesen Spruch nicht allzu oft. Denn er 'leiert' in seiner Wirkung aus und er nimmt Dir die Glaub-Würdigkeit die Du gerne hättest.
Jonas
Meine Glaubwürdigkeit?
ich bin doch nicht der einzige der Bienenprobleme hat
oder doch?
es geht doch schon lange nicht mehr um die Glaubwürdigkeit
und noch weniger um die meine
wir werden doch was PSM Fragen betrifft nicht ernst genommen
sogar innerhalb unserer eigenen Klientel
als Kritiker an den PSM bist du immer gleich auch ein Nest-Beschmutzer
Es gefällt gewissen Vermarktern nicht, wenn kritische Kundenfragen kommen
hervorgerufen von den Eigenen Leuten!
Dies scheinbare Glaubwürdigkeit ist doch schon in 2008 zerstört worden!
Da hat man es gesehen wer sich dieser Thematik wirklich stellt
die 80 000 deutschen Imkerlein und deren damaliger Kapitän waren es nicht!
Die einzigen vor denen ich den Hut wirklich ziehe sind vor allem die Französischen und Italienischen Imker!
Hinzu kamen dann später die Slowenen und die Polnischen Imker!
+ natürlich auch die paar wenigen Deutschen, die es fertigbringen, sich in den Medien klar zu positionieren!
und das waren im Maximum ca. 1200 Leute in Berlin im Januar 2013!
2014 waren es dann schon wieder einige weniger
also schon ein deutlicher Verlust an Glaubwürdigkeit
2014 hätten es doppelt so viele sein müssen
i
Meine Glaubwürdigkeit?ich bin doch nicht der einzige der Bienenprobleme hat
oder doch?
halllllloooooooooo Christooooooooooooooph,
...............komm' mal runter.
Mit meinem Satz meinte ich lediglich, dass Du Deine Traumatisierung nicht unter jeden Deiner Beiträge setzten solltest.
Falls ja, 'leiert' die Aussage aus und wirkt dann (auf mich zumindest) etwas lächerlich.
Ich glaube Dir. Deine Glaubwürdigkeit, was Bienen betrifft, steht bei mir nicht zur Debatte. Mir brauchtst Du nichts erzählen oder Dich gar rechtfertigen. Ich kenne das Problem der PSM.
Auch ich war mit meinen Bienen im Rheintal als das damals passierte.
Ich hatte nur etwas mehr Glück, da ich einzwei Tage vor dem großen Sterben meine Völker ins Allgäu geholt hatte. Allerdings hatte ich damals sehr schwache Völker. Das ganz schreckliche Elend habe ich trotzdem gesehen. Des Imkerkollegen seine Völker sind alle verreckt.
Danke mit dem Tipp "SONIDO".
Ich werde nun da mal suchen und nachforschen.
Jonas
als Kritiker an den PSM bist du immer gleich auch ein Nest-Beschmutzer
Als Kritiker der Zucht im allgemeinen, und der Besamung im besonderen, aber auch!!
Hmmmmh, man kann es sich in so einer Rolle auch gemütlich einrichten...
Es spielt keine Rolle, ob für jemanden persönlich eine Referenz anerkennungswürdig ist oder akteptiert wird oder nicht. Das ist persönliche Meinung, die darf jeder haben. Anerkannt oder allgemein üblich ist sie deshalb noch nicht.
Einfach weil der Bezug/ die Referenz eine Definition hat. In Untersuchungen ist es eben som, dass man den hohen Wirkungsgrad von Perizin sich gerade deshalb zu Nutze gemacht hat, um andere Wirkungsgrade daran zu vergleichen. Nochmal: dazu müssen keine 100% gegeben sein aber ein bekannter, hoher Wirkungsgrad.
Wenn man wissen will, ob noch was übrig ist, muss man etwas im Hut haben, was noch eine größere Wirkung aufzeigen kann.
Von daher würde ich auch erst einmal die übliche Reihenfolge empfehlen: erst Bienenhilfe, dann Perizin. Fällt nichts mehr, dann sieht es doch schon gut aus.
Mach doch mal. Kümmer Dich einmal um Biomathematiker/Statistiker oder jemanden, der das bestätigt bzw. dokumentiert oder mit durchführt. Und dann stell es vor!
warum?
weil alles was Menschen mit Doktor-Titel so von sich geben zu 100% auch stimmen muss?
...
Scheint mir als hättest du meinen Beitrag irgendwie missverstanden.... Basst scho...
Gute Nacht
Es spielt keine Rolle, ob für jemanden persönlich eine Referenz anerkennungswürdig ist oder akteptiert wird oder nicht. Das ist persönliche Meinung, die darf jeder haben. Anerkannt oder allgemein üblich ist sie deshalb noch nicht.
.. das stimmt.
Anderseits hast Du schon mal diese Referenz hinterfragt? Ich habe den Eindruck, dass dieser Wert nicht ganz stimmen kann, denn anders kann ich mir die Verluste an Bienenvölkern mit eingehaltenen Anwenderanleitung nicht erklären.
Einfach weil der Bezug/ die Referenz eine Definition hat. In Untersuchungen ist es eben som, dass man den hohen Wirkungsgrad von Perizin sich gerade deshalb zu Nutze gemacht hat, um andere Wirkungsgrade daran zu vergleichen. Nochmal: dazu müssen keine 100% gegeben sein aber ein bekannter, hoher Wirkungsgrad.
...da gebe ich Dir recht. Stimmt vom Ablauf her.
Auch weil es die letzten 20 Jahre als Selbstverständlichkeit hingenommen und als Maßstab eingesetzt wird/wurde. Ich hinterfrage das ganz einfach. Auch weil dieses Mittel - jetzt im Umkehrschluss - die letzten Jahre einen Referenzwert für Resistenz geliefert hat.
Nochmal: dazu müssen keine 100% gegeben sein aber ein bekannter, hoher Wirkungsgrad.
...sehr interessant diese Betrachtungsweise. Es besteht ein "bekannter, hoher Wirkungsgrad", aber der wirkliche Wert ist - selbst Dir - nicht genau bekannt. Es wäre sicherlich hilfreich, wann diese Rumeierrei mal ein Ende hat. Könnte es vielleicht sein, dass sich die Aussage "bekannter, hoher Wirkungsgrad" in den letzten 20 Jahren verselbstständigt hat. Mir kommt es so vor, als wenn diesbezüglich nichts mehr hinterfragt wird. Ich stelle dagegen: man sollte es tun, in anbetracht der bekannter Resistenzen.
Hast Du eine nachvollziehbare Antwort darauf, warum man den genauen Wert bei Perizin nicht genau kennt?
Man könnte doch einfach 100 Völker mit Perzin behandeln und dann per Schwefel abtöten alle Restmilben per Hand auszählen und dann hätte man einen echten Referenzwert. Und wenn den Biomathe-Leute die 100 Völker zu wenig wären, nimmt man halt 200 oder 300. Und wenn der Restwert bei 1-10 Milben liegt, dann hat man eine Referenz um mit anderem Mittelchen einen Vergleich anzustellen.
Ist Dir (oder jemand anderem der Mitleser) eine derartige oder andersartige Untersuchung bekannt?
Für mich bleibt die Frage im Raum, ob das der Hersteller so (oder auch anders) gemacht hat oder woher die Aussage mit dem hohen Wirkungsgrad kommt. Dass das Mittel wirkt ist klar. Das bestreit ich nicht. Die Praxis in der Anwendung zeigt: es fällt reichlich die Milbe zu Boden. Doch das ist für mich keine Referenz für eine 'hohe Wirksamkeit'. Bei anderen Mitteln fallen die Milben ebenfalls zu Boden.
Sind Dir (oder anderen Mitlesern) die Testreihen des Herstellers bekannt oder gar zugänglich.
Nach so vielen Jahren der Zulassung dürfte es doch auch beim Hersteller einen Whistleblower geben?
Falls ja, dann laß' uns die Werte genauer anschauen .. gerne auch mit Hilfe eines Biomethematikers/Statistikers.
Am Ende möchte ich um Mißversständnisse zu vermeiden, hier noch einmal erinnern, dass es nicht um die Behandlung im Stock geht, sondern um eine Behandlung eines KS, Schwarmes oder AF. Kurz eines Volkes welches nicht auf einem Wabenwerk sitzt, sondern nackt ist.
Jonas
...Behandlung eines KS, Schwarmes oder AF. Kurz eines Volkes welches nicht auf einem Wabenwerk sitzt, sondern nackt ist.
Genau. ...äh, da kann sich doch gar kein Coumaphos anreichern ?
Für eine Referenz, falls du die 'Garantie' zu einer Garantie werden lassen möchtest.
Wirksamkeit von Amitraz:
ZitatEffectiveness: Amitraz was one of the earliest chemicals tested for varroa control, with studies dating back to 1979. Early studies are reviewed by Merrington. (Merrington, O (1990). Bibliography on the Use of Amitraz for Varroa Control in Bees (Apis spp.) (1979-1989). Cambridge, UK, Cambridge Animal and Public Health Ltd. 36pp.)
More recently, amitraz in plastic strips has been shown to produce varroa mortality of 97-99% (Baxter, J R; Ibarra, J; Wilson, W T; Arther, R G; Kellerby, J D; Stewart, J (1999). Amitraz or coumaphos efficacy tests in Guatemala for control of Varroa jacobsoni in honey bees. Southwestern Entomological Society(Dec.): 309-313.).
Amitraz sprayed once and twice killed 90 and 96% of mites respectively (Lodesani, M; Bergomi, S; Pellacani, A; Carpana, E; Rabitti, T (1990). A comparative study on the efficacy of some products for controlling Varroa, and determinations of their residues.Apicoltura 6: 105-130.).
Various concentrations of amitraz killed over 98% of mites, and fumigation strips killed over 99% of mites (Henderson, C; Bowman, C (1988). Tests of chemical control agents for Varroa jacobsoni in honey-bee packages. Africanized Honey Bees and Bee Mites. R. E. Page, Needham, G., Delfinado BAker, M. Chickester, UK, Ellis Horwood: 380-386.).
Wirksamkeit von Coumaphos:
ZitatEffectiveness: Coumaphos impregnated strips (10%) used correctly are very effective at controlling varroa. Mite mortality rates are between 85 and 97%109; (Baxter, J R; Ibarra, J; Wilson, W T; Arther, R G; Kellerby, J D; Stewart, J (1999). Amitraz or coumaphos efficacy tests in Guatemala for control of Varroa jacobsoni in honey bees. Southwestern Entomological Society(Dec.): 309-313.).
Coumaphos solutions are also effective, with rates between 88 and 99% (Akkaya, H; Vurusaner, C (1997). Field experiment to determine the efficacy of flumethrin and coumaphos against varroasis according to the state of the honeybee colonies. Turkiye Parazitoloji Dergisi 21(1): 83-86.) and (Frilli, F; Milani, N; Barbattini, R; Greatti, M; Chiesa, F; Iob, M; D'Agaro, M; Prota, R; Floris, I (1991). The effectiveness of various acaricides in the control of Varroa jacobsoni and their tolerance by honey bees. Proceedings of The Current State and Development of Research in Apiculture, Sassari, Italy. 25-26 October 1991. pp. 59-77..29).
http://www.biosecurity.govt.nz/pests-diseases…ent-options.htm
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