Kalkbrut in sechs Völkern in Quadris

  • Das ist das was Ron sag, Standortfaktoren die sowas bedingen selektieren anfällige Genetik.


    Liebe grüße Bernd.

    Ja, so sollte es rüberkommen. 😖

    Bienenhaltung in modifizierten Warre-Beuten, BR und HR unterschiedliches Wabenmaß, Naturbau im BR und in einzelnen Völkern auch Stabilbau, Einzelaufstellung mit mehreren hundert Meter Abstand an zwei Aufstellungsorten.

  • Ich würde mal sagen, bei einer sehr netten Schätzung , bei 75 % Hobyimker/inen klappt das ...

    Im übrigen zähl ich mich auch zu denen , bei denen es nicht funktioniert.

    Das kann ich nur bestätigen.

    Was funktioniert denn nicht bei Dir?

    So wie ich das sehe fehlen Reserveköniginnen, bzw. -ableger. - Wenn Kalkbrut i.d.R. im Frühjahr festgestellt wird fehlen bei nur wenigen Völker schlichtweg die Ressourcen für eine Sanierung. - Stattdessen wird gepäppelt, und wenn die Kalkbrut wieder weg ist wird das ehemalige Problem schnell vergessen, und über Ableger und Standbegattung vermehrt wie immer.


    Nicht schön und nicht gut, aber das Problem aussitzen bis es scheinbar verschwindet hab ich selber schon gesehen.

  • Stattdessen wird gepäppelt, und wenn die Kalkbrut wieder weg ist wird das ehemalige Problem schnell vergessen, und über Ableger und Standbegattung vermehrt wie immer.

    dankschön!

    Du hast verstanden

    Das, was du sicher weisst, hält dich vom Lernen ab.


    Richtige Auslese und exaktes Verpaaren, ist das Ruder mit dem das Schiff auf Kurs gehalten wird.

    Paul Jungels


    https://www.bienen-plus.de/

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