Ich habe seit ca. 5 Wochen Kalkbrut in Völkern auf Mini Plus in Quadri Hives.
Königinnen:
Belegstelle Rhön und Mutter meine B9.
Zwei Schwstern habe ich verkauft und die haben nichts.
Zur Beute:
Quadris Hives auf 2 Zuchtzargen mit 24 Mini Rähmchen und genug Futter drin. Ca 14 Rähmchen voll mit Futter.
Standort:
Im Sommer kamen sie von der Belegstelle und standen auf Palette. Hier war bis Ende September nichts auffälliges.
Dann habe ich sie umgestellt auf einen Beutenbock. Ca. 0,8 m vom Boden weg. Die Standen an einer Kupper und da hat es angefangen.
Das war Anfang Oktober.
Ich habe Sie von dem Standord weg, in die Nähe vom Wald auf eine Wiese. Sie bekamen unten eine Wärmebrett rein und ordentlich Futter.
Die Bienenmasse passt und es sind viele vorhanden.
Königin ist noch in Eilage und bei uns ist es auch um die 10 Grad warm.
Feuchtigkeit:
Aktuell ist alles feucht, bei den Beuten auch. Richtig trocken ist es nicht. Daher kann das auch ein Problem sein.
Die Genetik will ich nicht ausschließen, da aber der Kollege gar nichts hat, ist das die letzte Wahl.
Zudem sind es Ersatzvölker.
Ich habe das Buch über die Bienenkrankheiten.
Zur Not hätte ich noch 2 - 4 neue Qaudris und genug Minis, so dass ich die auf neue Mittelwände umsetzen könnte.
Ausgebaute Rähmchen habe ich nicht.
Nächsten Samstag könnte ich die noch umziehen und dann müssten Sie sich neu einrichten.
Neue Königinnen habe ich nicht, wie gesagt, das wäre ein Überschuss.
So hätte ich die Brutwaben ausgeschlossen und entfernt.
Was macht ihr so spät noch bei den Problemen?