Anspruch und Wirklichkeit in der Landwirtschaft

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  • Wer Geld gibt unterstützt die Ziele der Organisation.

    Die bei den Imkern welche wären?

    Wenn ich die NIB-Seite jetzt, mit der anfänglichen vergleiche, ist da schon so manches Päckchen Kreide verputzt worden, um die Ziele angenehm für potentielle Unterstützer zu machen.

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  • Die bei den Imkern welche wären?

    Die große Masse der Spender in Deutschland. - 2022 wurden 3,8 Mrd. EUR gespenden. - Aufgabe und Ziel der "professionellen Angestellten und Marketingexperten" wäre es ein Stück von diesem Kuchen abzuschneiden.


    Wie gesagt, PETA macht über 16 Mio. EUR im Jahr. Davon wird ca. 1/3 für Personalkosten ausgegeben, der Rest schafft Möglichkeiten.

  • Der Anteil an nur Honigkunden dürfte doch in allen angesprochenen Bereichen eher klein sein.

    Sei nicht naiv.


    Bernhard Heuvel hat doch eine ähnliche Karriere hingelegt und dadurch sicher viele Königinnen verkauft.


    Solange andere auch vom Wissen der Erfahreneren profitieren dabei, ist ja auch nichts daran auszusetzen. Aber es ist eben hauptsächlich im Eigeninteresse, darauf wollte ich hinweisen.

  • JCD Warum um alles in der Welt sollten sich Ralfs Honigkunden Montagsimker-Videos ansehen? Die sind für IMKER interessant, nicht für Honigkunden. Du schreibst selbst, dass du die Videos nicht guckst.

    Du betreibst hier bösartige Unterstellung bei völliger Ahnungslosigkeit.

    Vielleicht solltest du mal reinschauen, du könntest was lernen. Über Bienen und

    sachliche Informationsvermittlung ohne Hintergedanken.

    Viele Grüße

    Andrea

    die das fehlende Teil in ihrem Leben gefunden hat. 🐝

  • Meine Frage war undeutlich. Welche Ziele der Imker sind wohl geeignet um von dem Spendenkuchen etwas abzuschneiden?

    Steigerung des Honigertrags von 15 %, vielleicht?

    :) Die heile Welt von Bienen, Blumen, und Imkeropas:omis. Naturschutz. Bestäubung. Nahrungsmittelsicherheit. Bunte Bilder von Musterimkerein und guten Taten. Bla und Blubb.

    Wenn du so eine Organisation als Geldmaschine gründen willst, musst du dir schon auch selber ein paar Gedanken darüber machen. Oder Leute dafür einstellen und angemessen bezahlen. ;)

  • Du betreibst hier bösartige Unterstellung bei völliger Ahnungslosigkeit.

    Keine Sorge, ich bin schon ne Weile dabei und nicht so naiv.


    Was meinst Du, wieviel ich schon an andere Imker verkauft habe, weil denen der Honig ausgegangen ist. Von den Grosskunden ganz zu schweigen, die sich bei den Preisverhandlungen auch dein Profil ansehen.

  • @QVC, Du machst Dich selbst zum Horst. Ob man damit bei irgendwem punktet, ich weiß es nicht. Und ja, ich will reich und berühmt werden, also schreib doch lieber einen hinterfotzigen Post über mich. Du bist offensichtlich kein Schweizer, die kenne ich anders.

    Viele liebe Grüße und verkrieche dich wieder unter dem Stein aus dem Du herausgekrochen bist. Es braucht schon etwas mehr um hier eine Welle zu machen.

    Wolfgang

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie, also theoretisch.

  • Versehentlich rausgerutscht, kanns nicht zurückholen, mach einfach hier weiter.


    Verückt darauf sein, die positiven Wirkungen ihrer Ideen und ihrer Taten mittels Umweltbilanz oder Umweltfussabdruck zu beweisen. Warum läuft das nicht so?


    Was Anderes:

    Strassenbau wird ausgebremst, oft von Anliegern, die aber werden dann sofort unterstützt von den örtlichen Grünen und den Naturschützern.

    Die Argumente dieser Gruppen sind bekannt aber meistens nicht wirklich richtig.

    Die Anwohner fürchten mehr Verkehr und einen erhöhten Lastwagenanteil.

    Sie reden von Lärm und fürchten um Ihre radelnden Kinder und um die Fussgänger.

    Ich glaube ihn nicht, denn, wenn eine Strasse, meistens nach jahrzehntelangem Leiden,

    Wegen ihrer Leistungsschwäche überplant wird, haben alle Beteilgten endlich die Chance, was Gutes draus zu machen:

    Anwohner müssten Radweg, Fussweg, Querungshilfen, Abbiegespuren und Abstand von den Häusern fordern. (Ich habe grade einen aktuellen Fall in unserer ländlichen Gegend vor Augen)

    Und "statt bloss nicht breiter!" Müssten die Anwohner reichliche Breite fordern damit die Risiken

    bei Begegnungen mit den heute bis 3 m breiten Landwirtschaftlichen Maschinen minimiert werden.


    Die grüne Naturschutzwelt führt Landschaftsverbrauch und Oberflächenversiegelung ins Feld.

    Vermehrter Landschaftsverbrauch durch Strassenbau, aber auch durch Radwegbau liegt auf der

    Hand.

    Aber wo sollen die Radler alle radeln, wenn man ihnen den nötigen Platz dafür nicht geben will?

    Und was die Versiegelung angeht: Auch nicht abzustreiten, doch immerhin kann nach dem Umbau das ablaufende Regenwasser in eine neue Sickergrube geführt werden. Bisher läufts einfach in den Bach.

    Eine Chance für den Naturschutz, um die Sickergrube herum ein Biotop anzulegen, aber auch andere Veränderungen des Geländes können Poterial für Naturschutzmassnahmen bergen.

    Sich einbringen, möchte ich den Naturschützern raten, anstelle des immer wieder voraussehbaren Ablehnens.

    Mehr Verkehr nach dem Ausbau: Hoffentlich! Das ist neben erhöhter Sicherheit der Hauptgrund für den Ausbau einer Strasse. Die Strassenbauer und die Leute, die den Bundesverkehrswegeplan machen, nennen das Kapazität.

    Insgesamt weniger Verkehr bekommen wir, indem wir jedem Verkehrsteilnehmer den kürzestmöglichen Weg eröffnen. Und wenn der auch noch flott zu befahren ist, wird so auch Sprit gespart.

    Aber nicht nur Sprit. Auch Arbeitszeit.

    Und jetzt bin ich endlich da, wo ich hin will: Die in ihrer Umweltschädlichkeit weit unterschätzte Arbeitszeit.

    Von gelernten Grünen wird dieser Aspekt nach meiner Erfahrung ganz, ganz ungern gesehen.

    Dabei ist sie einer der ganz wichtigen Faktoren, die zum Umweltschutz herangezogen werden müssen.

    Wenn beispielsweise Lastwagenfahrer Zeit verlieren, weil sie auf unnötige Umwege geschickt werden oder im Stau stehen müssen, braucht es weitere Lastwagen mit Fahrern.

    Diese weiteren Lastwagen hat man unter Material- Energie- und Arbeitsaufwand ,bauen müssen. Die Fahrer haben familiäres Unfeld. Da äuft zu Hause die Waschmaschine, die Frau bringt Kinder zur Schule, fährt Einkaufen usw.

    Trotzdem wird uns weisgemacht, dass Verkehr ausgebremst werden muss aus Umweltschtzgründen, dabei ist eher das Gegenteil der Fall.

    Die unnötig geförderten Bodenschätze für die unnötige Zahl der Lastwagen sowie die unötig im Stau oder auf Umwegen befindlichen Fahrer sollten besser für etwas Nützliches eingesetzt werden.


    Das war jetzt nur das Verkehrsbeispiel. Da gibts noch viele Andere.

    Immer wird behauptet, es sei Umweltscnutz aber es sieht nur bei oberflächlicher Betrachtung so aus und ist oft auch das Gegenteil.

    Weil ich nicht glaube, dass die grüne Elite das nicht erkennt und weil ich trotzdem zusehen muss,

    wie ohne Umweltnutzen, Wirtschaft und Kultur geschädigt werden, glaube ich denen nicht, dass sie wirklich für die Umwelt arbeiten.


    Gruss RS

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt wird der Ton unangenehm. Also reißt euch wieder zusammen. Man muss nicht jedes Stöckchen holen.

    Grüße

    Werner Egger


    der auf Erfahrung mehr hält als auf Theorie, weil in der Erfahrung der Beweis liegt, den die Theorie noch bringen muss.

    Id schwäza, schaffa!

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