Auf dem Weg zu 100 Kilo-Völkern

  • Das Bild ist so alt, in dieser Zeit haben andere noch das WarreSystem für das beste gehalten.

    Nichts gegen deine Völkeraufstellung, aber bevor ich mir Gedanken um 100 kg machen würde, würde ich mir erst mal Gedanken machen, wie ich die überhaupt wegtransportiert bekäme.

    Bis bald

    Marcus

  • Hi Matthias,


    wieviel haben die schwächeren zur selben Zeit geschafft ? Die Gegebenheiten waren ja größtenteils gleich. Gleiches Wetter, gleicher Klee... Wo hast du die Unterschiede ausgemacht ?

    Die schwach ausgewinterten Völker (=3-5 WG) waren erst im Juli trachtreif, dann gab's noch eine gute Spättracht. Frühtracht war bei einigen schwächeren gar nicht, bei einigen um die 10 Kilo. Bei den starken Völkern teilweise über 50 Kilo.


    Ein wichtiger Punkt war denke ich auch die frühe Verfügbarkeit von gutem Pollen. Denn dort wo ich Krokusse gepflanzt hatte und Winterlinge und dann die Mirabelle blühte, entwickelten sich die Völker besonders gut.


    Ach ja, nach der Frühtracht war eine Trachtlücke, in der alle die weniger als 3-4 Kilo Futter in der Kiste hatten, einen Brutstopp machten, und vorübergehend etwas durchhingen. Was hier oft gepredigt wird: Die müssen aus dem vollen schöpfen können, so daß man merkt, wie gut es ihnen geht, dann geht auch was (wenn das Wetter okay ist). War ein guter Test der Daumenregel, dass immer 5 Kilo Futter drin sein sollten, zumindest bei meinen landrasse Carnicas.


    Schöne Grüße - Matthias

    Es war alles sooo gut geplant. Und dann kam das Leben dazwischen...

  • Ein wichtiger Punkt war denke ich auch die frühe Verfügbarkeit von gutem Pollen. Denn dort wo ich Krokusse gepflanzt hatte und Winterlinge und dann die Mirabelle blühte, entwickelten sich die Völker besonders gut.

    Nicht zu unterschätzen ! Ohne Eiweiß ist schlecht brüten... und dann fehlt's an Bienen, wenn alles blüht.


    Wenn die Umgebung es nicht hergibt, ist es langwierig dagegen anzupflanzen. Zu den Völkern gehört immer die Umgebung - und die muss förderlich für die Entwicklung sein.


    Vor dem Raps blühen hier bspw. Kirschpflaumen, Weiden, Wildkirschen und Ahorn - alles z. größten Teil Aufbautracht.

  • Das bezieht sich jetzt aber auf die, die am fehlenden Anflugbrett scheitern, oder?
    Im Frühjahr eine Brutwabe von einem anderen Volk dazuhängen oder rechtzeitig vor Tracht mit Kunstschwarm verstärken o.ä. beziehst Du bei der Aussage nicht mit ein, korrekt?

    Will nur sicherstellen, dass ich Dich nicht falsch verstehe. Danke für Deine kurze Antwort.


    Gruß
    Friedrich

  • Einige interessante Ansätze, nur vergesst bei allem Eifer nicht, wenn Ihr zwei Völker einfüttert um sie im Frühjahr zu vereinigen, dann hat dieses Supervolk auch doppelt soviel beim Einfüttern gekostet und Berhard würde Euch vorrechnen können, daß Ihr dafür auch doppelt soviel Material vorhalten mußtet ( 2 Komplettbeuten ) und doppeltsoviel Arbeitszeit ( Einwinterung ) verbraucht habt. Wenn Ihr jetzt noch hingeht und dieses Volk im Frühjahr noch mit rumänischen Wundertütenpollen füttert, dann läßt doch einfach das ganze Jahr den Fütterer mit Sirup drauf, dann klappt das schon mit den 100 kg. Aber wenn Ihr das macht hetze ich Bernhard auf Euch und laß ihn das machen womit man in der Imkerei am besten Geld verdient.

    Viele liebe Grüße und bleibt stabil

    Wolfgang

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie, also theoretisch.

  • Jau, das Cheaten mit Zusammenlegen wäre jetzt nicht meine Option.

    Ich füttere i.d.R. zu gut ein - d.h. ich muss Futterwaben entnehmen. Deswegen wäre es ja interessant zu wissen, wie es sich verhält, wenn ich was knapper einfüttere und den Bienen dann vor dem Raps Tütchen gebe. Und die sind auch noch vergleichsweise billig.

    Ich füttere ja im Spätsommer auch gerne dünn ein, um auf Brut zu kommen.

    Ich denke schon, dass das ein Faktor sein kann.

  • Friedrich, es geht nur um Bienen aus dem eigenen Stock. Also nicht um Verstärkungen. Dr.Ritter hat da einiges drüber geschrieben.

    Natürlich habe ich im kalten März viele Pollensammlerinnen, die vor der Beute im Gras liegen. Die klettern aber nicht in die Beute, weil sie viel zu erschöpft sind. Im nassen Gras verkühlen sie. Auf einer leicht schrägen Blechplatte z.B. könne sie sich erholen, Wärme tanken und fliegen wieder in ihre Wohnung.

    Krabbler will das Bienenvolk nicht zurück haben.


    Gruss

    Ulrich

  • Hallo, wollt ihr wirklich 100 kg pro Volk ? Das rentiert sich doch gar nicht, produziert lieber 3.500 Königinnen. Ein neues Schweinchen, was durchs Dorf getrieben wird.

    Bis bald Marcus

    Einen wunderschönen guten Morgen an diesen trüben,nassen kalten wunderschönen guten Morgen :)


    Ach Marcus und allen Anderen, die meinen Königinnenverkauf ist die eierlegende Wollmilchsau.

    Hier mal ein paar Beispiele wie schön es ist Königinnen zu züchten und an den Mann/Frau zu bringen ;)

    Ich schreib mal so nach der Reihe :

    Wetter:

    Der Winter zu warm, das Frühjahr zu kalt: keine reifen Drohen, schwächere Völker, später mit der Zucht anfangen, da ja die Männer dafür auch da sein müssen.

    Der Sommer zu heiß: Die Männer haben keine Lust zum rausfliegen und bleiben lieber in der gekühlten Beute.

    So zwei Stunden wird kurz geflogen, aber eine gute Begattung wird das nicht, den das Sperma verträgt keine Wärme und der Droh ist somit fast steril.

    Außerdem kein Nektar und Pollen, die Bienen brüten nicht mehr, trotz Fütterung, den Futter macht keine Bienen, nur der Pollen. Also keine Zelle angenommen oder umlarven können, da die Königinnen nicht mehr legen.

    Bienen:

    keine Tracht, kein Pollen: Bienen haben trotz super Vorbereitung keine Lust zum Königinnen ziehen, 60 umgelarvt, 5 angenommen am Schluß noch 2 Zellen =O

    zuviel Tracht : ohhh, da mag ich,der Bien, natürlich auch nicht mehr. Weißt was, 1 Königin langt. Die ist dann mickrig und klein. Das macht aber nichts, nach der Begattung wird einfach still umgeweiselt.

    Zuchtrahmen wird zugebaut und verhonigt.

    Keine guten Königinnen zum verkaufen und der Brutschrank ist voll mit schlupfreifen Weiselzellen, die wurden ja schon davor umgelarvt, aber keine Begattungseinheit mehr frei :/

    Und dann kommt der wirklich nervigste Punkt:

    Der Mensch sprich Käufer:

    Bestellt im Shop, logisch soll ja auch oder aber es wird Angerufen. Auch gut, nur mittlerweile weiß jeder Verkäufer fast die komplette Geschichte des Käufers oder wenn sich der Käufer mal einbildet ER muss jetzt sofort per Telefon eine Königin bestellen, weil jetzt hat Er Zeit und es ist Ihm/Ihr/Es ;) gerade eingefallen.

    Doch leider ist es halt schon 23.30 Uhr, aber das macht nichts, der Züchter freut sich ja über jeden Anruf :rolleyes: selbst wenn es tief in der Nacht oder Früh, 4.15 Uhr ist.

    Den Schlaf :sleeping: brauch so einer nicht.

    Oder die Königinnen werden nicht innerhalb von 2 Tagen geliefert, den die Königinnen müssen vorrätig sein, damit der Käufer sofort beliefert wird, jeder Verkäufer ist ein Supermarkt für die Imker. Ich schreibe/rufe an und schwupps sind die Königinnen mittels Post im Briefkasten, so wie bei Amazon und Co.

    Und wehe nicht =O dann wird sofort angerufen und geschimpft.

    Man weiß ja nicht das andere 100 Käufer vor einem waren und nach Bestelldatum versendet wird und Königinnen ja am Laufenden Band schlüpfen und begattete werden. 8o

    Es wird sich kein Gedanke übers Wetter gemacht ,1 Tag schönes Wetter und am nächsten Tag kann die Königin versendet werden.

    Oder aber nach der Wartezeit kommt die Königin/innen.

    Aber man hatte, trotz 2 Benachrichtigunsmail, keine Zeit gehabt Ableger oder sonstiges zu erstellen.

    Dann wird eine böse Mail geschrieben oder angerufen, was das soll, man hatte doch keine Zeit gehabt und wir müssen die Königin/innen wieder zurück nehmen, oder sind gerade im Urlaub, ach Gott, das habe ich garnicht schon min. 3 Monate vorher gewusst das ich da nicht da bin. :thumbdown:

    Die Königinnen wurden zwar angenommen aber wegen wenig Zeit, legt mann Sie so 3-6 Tage in den Keller, das halten Die schon aus.

    Sind dann halt etwas verklebt, da Sie ja gewässert werden müssen =O und natürlich ist der Verkäufer Schuld daran weil der Futterteig zu flüssig ist, macht sich ganz gut bei unbegatten Königinninen <X

    Dann nach Einsetzten der Königin und natürlich gleich nach "spätestens" 2 Tagen muß ins Volk geschaut werden ob Die Königin angenommen ist, ach wie freu ich mich, da läuft Sie :love: aber was ist jetzt? Alle Bienen knäulen die Königin ;( nenene, da hat mit der Verkäufer einen Schrott verkauft!!!!

    SOFORT ANRUFEN UND IHN RUND MACHEN!

    Würde noch mehr über Käfer erzählen können, sprengt aber den Rahmen denke ich.

    Nur noch zu Erwähnen , die überaus pünktliche Bezahlung: Ach ja, kann mal vergessen werde, passiert mir auch mal. Nach Zahlungserinnerung wird aber von mir dann sofort überwießen.

    Aber bei uns freut sich das Inkassobüro öfters X/

    Dann mittlerweile unserere tolle Post, ach Stop DHL heißt es ja X(

    Die Sendungen z.B. per Express aufgegeben brauchen 1 Woche, Sendungen nicht mehr auffindbar, die Sendung hier in D braucht für 100 km 1 Woche, da bin ich ja zu Fuß schneller, Sendung zerissen, Briefumschläge leer troz festkleben der Käfige, zerissene Briefumschläge in Plastikumschläge gegeben,obwohl "Lebende Bienen" drauf steht oder man das summen hört :evil::evil::evil:

    Sendungen in die Frontscheibe legen, weil man muß ja vorsichtig damit umgehen <3 sind halt im Sommer gerade mal 40 C Außentemperatur.

    Sendung an die falsche Adresse geliefert, da man nicht lesen kann oder zu faul war zum übernächsten Haus zu fahren oder dann hat man die Adresse nicht gefunden und schoickt die Sendung zurück.

    Und immer wieder die besorgten Kunden am Telefon, wo bleibt die Königin :/ ja wissen wir auch nicht, da man keine Sendung mehr verfolgen kann.

    Solche Sendungen kommen dann oft nach 10 Tagen an, Gott sei Dank leben die meisten Königinnen noch.Aber der Kunde hatte wenigstens Zeit gehabt einen Ableger zu erstellen oder der KS steht seit 10 Tagen ohne Königin im Keller.

    Oder aber der beste Kunde aller Zeiten, bekommt die Sendung sogar am nächsten Tag ^^:thumbup:hört aber nichts im Briefumschlag und schickt Sie ungeöffnet wieder zurück X(

    Hatten wir auch schon 3x aber der Abschuß war der nette Mann, der besort angerufen hat, das die Königinnen alle tot sind, hat nachgeschaut.

    Dann muß Er sie zurückschicken und bekommt Ersatz.

    Die Königinnen wurden in einen anderen Umschlag getan und zurückgeschickt.

    Aber unterwegs kam anscheinend der heilige Geist :saint: und hauchte allen Königinnen wieder Leben ein ?( :D


    Aber ja, es gibt auch schöne Momente, die den Ärger wider aufheben:

    Von treuen Kunden, die die Königinnen loben z.B. ein alter Mann (80J) lebt leider nicht mehr, hat seit Jahren Königinnen und bei seiner letzten Bestellung meinte ER:

    So geht das aber nicht Frau Aumeier :huh: was, krieg ich jetzt einen Anschiss? Ne :* die Völker haben letztes Jahr zwischen 175 und 220 Pfund (wer das nicht mehr kennt 500 g) gebracht (Thema im Moment mit den 100 kg Ertrag) Er hat nur 9 Völker, aber seine Frau schimpft soviel, weil Er trotz weniger Völker immer mehr Honig bekommt, wie früher mit seinen 30 Völkern :)

    Oder die Freude wenn die Königinnen gesund und munter ankommen und super legen.


    Aber schauen wir mal was dieses Jahr so bringt, mit hoffentlich gutem Wetter/Tracht/Polenversorgung und Begattung.

    Nette Kunden, die wissen, das eine Königin mind. 4 Wochen braucht(wenn alles optimal läuft) bis zum Verkauf und vor allem auch der Versand mal endlich wieder ohne irgendwelche Probleme läuft.


    Puhh, ist lang geworden ;) aber viel Spaß beim lesen.

  • Oh Heike, hast Du nicht Lust mal eine Motivationssendung für die Montagsimker zu machen?

    Viele liebe Grüße und courage, wie der Franzacke sagt

    Wolfgang

    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie, also theoretisch.

  • Einige interessante Ansätze, nur vergesst bei allem Eifer nicht, wenn Ihr zwei Völker einfüttert um sie im Frühjahr zu vereinigen, dann hat dieses Supervolk auch doppelt soviel beim Einfüttern gekostet und Berhard würde Euch vorrechnen können, daß Ihr dafür auch doppelt soviel Material vorhalten mußtet ( 2 Komplettbeuten ) und doppeltsoviel Arbeitszeit ( Einwinterung ) verbraucht habt. Wenn Ihr jetzt noch hingeht und dieses Volk im Frühjahr noch mit rumänischen Wundertütenpollen füttert, dann läßt doch einfach das ganze Jahr den Fütterer mit Sirup drauf, dann klappt das schon mit den 100 kg. Aber wenn Ihr das macht hetze ich Bernhard auf Euch und laß ihn das machen womit man in der Imkerei am besten Geld verdient.

    Viele liebe Grüße und bleibt stabil

    Wolfgang

    Deine Völkerführung im Frühjahr hängt sicher auch davon ab, ob der Raps deine erste Tracht ist oder die früher blühende Kirsche.


    Die Praxis, im Frühjahr Völker zu trachtreifen Völkern zu vereinigen, ist doch sinnvoll. Was hilft es mir, wenn ich im März zwei 4 Waben Völkchen habe, die beide gar keinen Honig bringen, im Gegensatz zu dem vereinigten 8 Waben Volk, das dann 20 Kilo Kirschhonig bringt? Wenn du das ausrechnest, sind das 40 Gläser je z.B. 7 Euro = 280 Euro Unterschied, plus den eingesparten Aufwand wenn du die ganze Zeit an den kleinen Völkchen herumdoktorst um die aufzubauen, auch den Bienen geht es dann deutlich besser! Und die Kiste ist dann auch wieder übrig, um z.B. einen Schwarm einzulogieren.


    Logisch dass bei Spitzenerträgen auch die Wanderungen eine Rolle spielen, je mehr verschiedene Trachten ich anfahre, um so weniger erfolgreich muss die einzelne Tracht sein, um am Ende die 100 Kilo zusammenzubekommen. Außerdem ist das Ausfallrisiko dann weiter gestreut, wenn ein Spitzenertrag zustande kommt, fängt das bei den anderen Trachten viel raus.


    Ich hier habe hauptsächlich Standimkerei bzw. einen nur kleinen Umkreis von vielleicht 20 Kilometern, in dem ich hin und herkutschiere. Raps zu finden ist eigentlich nie das Problem, hier wird es nach dem Raps schwierig mit der Folgetracht (das kann es dann auch schnell gewesen sein).


    Wenn ich hier 100 Kilo anvisieren würde, würde ich die zu kleinen Völker rechtzeitig vereinigen, dann starke Völker in den Raps stellen (aufs Wetter hoffen), dann einen Lindenstandort suchen und dann noch einen guten Klee-Standort, und am Ende mit Glück noch einen Strandflieder-Standort. Aber find die erstmal, die Suche nach guten Standorten ist ein zentraler Punkt, darum macht es Sinn, die ersten Jahre verschiedene Standorte einfach mal mit ein paar Völkern auszutesten.


    Man muss sich eben langsam aufbauen, bis man selber kompetent ist, die Völker entsprechend zu führen, wie es in dem Vortrag auch gesagt wurde. Was gibt welcher Standort her, wann müssen die da sein? Ich bin noch längst nicht soweit, dass das ein Selbstläufer wäre, dass die mal so gewaltig Gas geben (konnten), hatte ich vorher noch nie. Dazu kommt, die Arbeitsspitzen beherrschen, den Völkern genug Aufmerksamkeit geben dass alles in richtigen Bahnen läuft, bin ich fit genug, habe ich meine Notizen wie alt welche Königin ist usw., und wenn Erntezeit ist, bekomm ich das ganze gewuppt, vom Material her und alles abfüllen und verkauft bekommen, das ganze Drumherum der Betriebsführung spielt ja auch eine Rolle.


    Für 100 Kilo Schnitt muss halt alles stimmen, nur wenn es den Bienen richtig gut geht und mir richtig gut geht und wie immer das Wetter passt, dann kann das was werden. Vielleicht mit regelmäßig dran arbeiten, bekomme ich das auch irgendwann gewuppt...


    Schöne Grüße - Matthias

    Es war alles sooo gut geplant. Und dann kam das Leben dazwischen...

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