Berggeist Tja, du beprobst nicht korrekt.
Und was du alles behauptest, ist fachlich falsch. Konnte ich mir nicht verkneifen, Revanche von vorher😃
Du kannst dich gerne mal über amtliche Probennahmen schlau machen.
Das gilt für jede einzelne FKP in Deutschland. Du bringst keine Argumente… du willst nur deine Ansichten als korrekt darstellen und ich habe dir Quellen genannt, die mehr Gewicht haben.
Zu deiner Frage,
Der deutsche Honig wird genauso belastet sein, wie der ausländische Honig. Ob jetzt 30 oder 70 % ist völlig egal. Die Ausbrüche sind entscheidend. Wie viele Völker sterben pro Jahr an Faulbrut? Oder z. B. Varroa?
Dann kann man den wirtschaftlichen Schaden abschätzen und entscheiden, ob ein flächendeckendes Monitoring wirklich eine Verbesserung macht.
Ausrotten geht nicht, also muss man, wie schon 1900 mit dem Risiko leben. Gibt es Hyginemassnahmen, die eine Reduktion der Sporen machen können? Ja, nicht mit Honig füttern, TBE einsetzen und so weiter….
Es gibt den Paragraf im Seuchenschuthgesetzt, dass kein Seuchenmaterial importiert werden darf.
Da aber Deutschland nicht AFB Sporenfrei ist, setzt man auch wegen des Aufwandes dies nicht durch.
Ich wäre aber für eine Abgabe an die Tierseuchenkasse pro 100 kg importierten Honig 1 Euro für die Firmen festzulegen.
Nur Beproben bei Verdacht und oder bei Transporten ins Ausland.