“Wir sollten als Imkerschaft eine Einheit bleiben“, ach Gott, wie süß. Die Eltern vom Klopfer sollten nicht überfahren, Bambis Mutter nicht erlegt werden und nach drei Cocktails sollte man einen Lap-dance umsonst bekommen!
Träumt weiter.
Als Außenstehender ( weil keine Ahnung ) kommt es mir seltsam vor wenn ich einerseits höre, daß wir in Deutschland unbedingt eine Erhaltungszucht brauchen obwohl es da wohl schon Projekte seit einigen Jahren gibt, die Schweizer weit vorne sind und gefühlt jeden Tag neue alte Bestände entdeckt werden.
Aber laß sie doch machen, lasse ich ja, ich verstehe nur nicht warum ich das verstehen muß?
Bleibt die Angst vieler Imker, die ich gut verstehen kann, daß die so beliebte wie einfache und kostenneutrale Standbegattung evtl. unter der wieder eingeführten dunklen Bienen leiden würde.
Aber ja doch, man kann ja auch viel Geld in die Hand nehmen und Aufwand betreiben um sicher an die guten Bienen zu kommen, die die Profis so gebrauchen.
Die meisten Hobbyimker werden diesen Aufwand wohl nicht treiben, jedenfalls nicht ständig.
Dieser Faden zeigt deutlich wie die verschiedenen Meinungen verteilt sind und auseinandergehen.
Das muß man vielleicht auch mal akzeptieren und nicht alles glattbügeln, was nicht in die Ideologie einzelner Akteure passt.
Viele, wirklich liebe Grüße und bleibt stabil
Wolfgang