irgend wie, also wie immer, droht Ungemach.
500kg geschleudert also Gestern, da ist welcher dabei, der wird schon fest.....
…“großzügig“ HR erweitert…, kalt…, (obere) Randwaben (nachts) nicht besetzt…, kühlen aus…, kristallisieren…🤷🏻♂️
irgend wie, also wie immer, droht Ungemach.
500kg geschleudert also Gestern, da ist welcher dabei, der wird schon fest.....
…“großzügig“ HR erweitert…, kalt…, (obere) Randwaben (nachts) nicht besetzt…, kühlen aus…, kristallisieren…🤷🏻♂️
Apropos wie lange ist die Rapsblüte. Hier sieht man deutlich die typischen Pestizidschädigung an den letzten Seitentrieben.
Ok...kleiner Scherz, um den notorischen Kommentaren der konventionellen Agrarimker vorzugreifen
Es sind Schädigungen zu sehen, als wenn Insekten daran geknabbert hätten. Kann das der Rapsglanzkäfer sein ?
Aktuell blüht die Kastanie zum Teil in der Heimat. Aber lieber passt der Wassergehalt, als dass mir das umkippt.
Rosskastanie gibt eh nicht wirklich Honig. Aber bildschönen knallroten Pollen
Ja. Den bringen Sie daheim schon ein
Ok...kleiner Scherz, um den notorischen Kommentaren der konventionellen Agrarimker vorzugreifen
Deeskalation ist dein zweiter Vorname
Welche Kriterien gibt es und was macht Ihr, wenn die Blüte endet und der Honig zu naß ist? Vielen Dank, HannaBee
Halko,
abgewandert wird bei mir zum "Trachtende + x", das bedeutet, dass ich die Völker oft noch eine Woche dort stehen lasse. Wenn alle Voraussetzungen stimmen - und nicht die nächste Tracht schon ruft. Es ist leider in den letzten Jahren immer häufiger der Fall, dass die Ausbeute schlechter wird, die Trachten kürzer anhalten und statt hintereinander abzufolgen immer mehr "überlappen".
"Zu nass" ernte ich nicht, was soll ich damit anfangen?
Dann stapel ich die Honigräume ohne Flucht auf die schwächeren Völker, die ein wenig verstärkt werden, eventuelle Flugbienen aufnehmen und dann den Honig zu Ende trocknen - während die starken Völker mit leerem Honigräumen (gerne mit frisch geschleuderten Waben zur Auslecken und Reparieren) in der nächsten Tracht stehen.
Ein paar Tage späte hole ich dann erst die Waben und schaue, wo ich restlichen Völker gebrauchen kann.
Grüße Frank
Bei mir ist schon einiges in den Honigräumen, ab Samstag soll es zum ersten Mal dauerhaft über 20 Grad haben für die nächste Zeit, der Raps blüht noch mindestens 2 Wochen (tendenziell eher länger), es passt hier.
Wenn nur die Schwarmlust nicht wäre.....
Irgendwas ist immer.
Werde auf jeden Fall am Vatertag nochmal nen Schwung Mittelwände löten. Der Winter war einfach zu kurz dafür!
Hallo...
Irgendwas ist immer.
Schwärme pflücken, Schwärmen verhindern, Völker holen, Völker nachsehen, Völker wegbringen, Ableger abholen, Rähmchen und Mittelwände nachliefern, Bienen füttern, alte Pausenbrote suchen und entsorgen, Zargen leeren, alte Restwaben sauberkratzen, vergessenen Drohenwaben mit der Nase suchen, nachts Mittelwände einlöten und der nächste Honig steht schon im Rührwerk bereit, das nächste Mal wenn ich gar keine Zeit zu Abfüllen habe, ganz spontan betonfest zu werden.... wenn die Bienen jetzt noch Abends um 20:00 Uhr kämen "Ich brauche da morgen mal ganz dringend 50 leere Klopapierrollen - und war schon um 7:55 Uhr, ich muss sie bis 8:00 Uhr ja noch alle mit unterschiedlichen Mustern anmalen, habe ich für Schulfest versprochen" - dann, aber auch nur dann wären sie aber auch ganz genau wie zweibeinige Kinder. *geht leise weinend ins Bad, eine Jahresvorrat Klopapier abrollen*
Ein konventioneller Agrar Imker äußert sich gar nicht bei so einer Einladung.
Bei uns ist der Raps fast durch, nur die Dame hat einen Strauß mitgebracht ist das vom Raps?
neue Spezies
Moin, moin,
hat sie wohl eine Orchideenblüte untersucht und ist mit Pollinarien beklebt worden...
Vergleiche hier: https://www.lepiforum.de/2_forum_2017.pl?md=read;id=47313
Gruß Clas
Hier sind die Tage kühleres Wetter, da passt es, wenn ich Sonnabend schleudere obwohl der Raps noch gut honigt aber eine ganze Zarge werden sie nicht mehr ausbauen und volltragen. Die Kästen stehen wie festgeschweißt, ankippen geht gerade noch so. Gut dass ich im Frühjahr meine WV stark reduziert habe, es wäre sonst für mich nicht mehr zu schaffen. In wenigen Tage fängt hier die Robinie an, das wird leider kein Sortenhonig ohne Wanderung, da kommt noch zuviel Raps und Weißdorn mit rein. Auch die Linde mischt sich am Heimatstand immer mit Brombeere. VG Jörg
D. h. Du setzt den nächsten Honigraum auf, wenn der letzte wie weit voll ist?
Die Frage galt wohl mir, ich hab sie überlesen.
Sie ist auch nicht leicht zu beantworten. (hab ich wohl mit Absicht überlesen )
Wesentliche Einträge finden, besonders beim Raps, in wenigen, kurzen Zeitabschnitten statt. Diese mit Hilfe des Wetterberichts, der Waage, des Pflanzenzustands und des Völkerzustands möglichst genau vorherzusagen ist die Kunst. Es ist wirklich Kunst und gelingt deshalb auch nicht gut.
Die folgenden Tage bieten nochmal gute Bedingugen, weshalb noch Reserveplatz für Eintrag vom langsam abblühenden Raps da sein muss. Wäre es weiter kalt gemeldet, kann man sogar schon über eine Platzreduzierung mit leer bleibenden Honigräumen nachdenken.
Solches Vorgehen erfordert Zeit, die viele nicht haben. Da muss man pauschal vorgehen. Viel Platz geben und schauen was passiert. Entsprechend anschließend handeln.
Oder weniger Platz geben, weil man sowieso mit Schwarmstimmung rechnet und wieder anschließend gemäß Ergebnis handen.
Es gibt also, wie so oft, kein Fertigkuchenrezept.
Pauschaler Anhaltspunkt: Wenn ich nahezu alle Gassen mit Bienen gefüllt sehe, kommt der nächste Honigraum drauf, wenn noch weitere Tracht zu erwarten ist. Dies wiederum erfordert manchmal kurze Intervalle zum Dekellüpfen.
Mir fällt beim Beschreiben die große Komplexität der Frage erst so richtig auf.
Ich hoffe trotzdem mit meinen Gedanken helfen zu können.