Passt Kälte und Schee jetz in dein Konzept?
Oder wäre es jetzt besser wenn die Temperatur weiter im Plus geblieben wäre?
Passt Kälte und Schee jetz in dein Konzept?
Oder wäre es jetzt besser wenn die Temperatur weiter im Plus geblieben wäre?
Passt Kälte und Schee jetz in dein Konzept?
Oder wäre es jetzt besser wenn die Temperatur weiter im Plus geblieben wäre?
keine Ahnung , ich kenn mich damit nicht aus
Kälte ist gut. Für den Beginn der Durchlenzung ist es noch zu früh. Die Bienen haben alles was sie brauchen in der Kiste. Flugwetter verschleißt mehr Bienen, das macht jetzt noch keinen Sinn.
Gruss
Ulrich
Er meinte wohl den Raps…
…was den angeht ist ein früher Start zwar erst mal gut, kann aber ins Gegenteil umschlagen, wenn ein ordentlicher Spätfrost den dann schon ordentlich im Saft stehenden (prall mit Wasser gefüllte Zellen mit wenig, bzw. stark verdünntem „Frostschutz“) erwischt.
Was den Raps auf den Bildern angeht, erkenn ich zwar nichts negatives, aber sonst auch nicht wirklich viel um da eine Prognose abzugeben. Man sieht viel Kraut, kann aber nicht wirklich den Entwicklungsstand der Pflanzen erkennen.
kann aber nicht wirklich den Entwicklungsstand der Pflanzen erkennen.
Welche Bilder wären da vorteilhaft? Und danke für die Einschätzung
kann aber nicht wirklich den Entwicklungsstand der Pflanzen erkennen.
Welche Bilder wären da vorteilhaft? Und danke für die Einschätzung
Mann sollte erkennen welchen Durchmesser die Wurzelhälse haben, wieviel Pflanzen pro Quadratmeter stehen, ob die gleichmäßig verteilt sind und wie sich die Blätter farblich darstellen.
Auch die Bodenoberfläche wäre noch besonders interessant, weil das Rückschlüsse auf den Bodenzustand zulässt, was ein sehr wesentlicher Faktor für das weitere Potenzial, besonders unter nicht so optimalen Bedingungen (wie man sie meistens hat ), ist.
Auch die Bodenoberfläche wäre noch besonders interessant, weil das Rückschlüsse auf den Bodenzustand zulässt, was ein sehr wesentliche
schön, dass einige Monate (6?) nach der letzten Ernte (wieder?) Regenwürmer zu finden sind ! Gilt das auch für mitten im Feld oder nur an den Rändern ?
Regenwürmer leiden sehr unter den gängigen Planzenschutzmitteln, hier eine Zusammenfassung mit einigen wissenschaftlichen Artikeln :
Wenn Regenwürmer so wichtig für die Gesundheit der Rapspflanzen sind, bräuchte man vielleicht weniger Pestizide, wenn mehr davon da sind ?
Regenwürmer leiden besonders unter Bodenbearbeitung, dabei ist die wendende Bodenbearbeitung besonders schädigen.
Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in Dauerkulturen ohne wenden Bodenbearbeitung hat einen besonders hohen Bestand an Regenwürmern zur Folge,in diesen Anlagen wird auch intensiv Pflanzenschutz betrieben auf jeden Fall intensiver wie im Raps.
besonders hohen Bestand an Regenwürmern
Im Vergleich zu mit Bodenbearbeitung oder zu was ?
Alles anzeigenschön, dass einige Monate (6?) nach der letzten Ernte (wieder?) Regenwürmer zu finden sind ! Gilt das auch für mitten im Feld oder nur an den Rändern ?
Regenwürmer leiden sehr unter den gängigen Planzenschutzmitteln, hier eine Zusammenfassung mit einigen wissenschaftlichen Artikeln :
https://www.naturefund.de/wiss…izide/folgen/regenwuermer
Wenn Regenwürmer so wichtig für die Gesundheit der Rapspflanzen sind, bräuchte man vielleicht weniger Pestizide, wenn mehr davon da sind ?
Regenwürmer leiden sehr viel mehr unter dem Pflug als unter pflugloser Bodenbearbeitung unter Einsatz von Glyphosat. Raps ist vorteilhaft für Würmer, und hier gehts doch um Raps und nicht um Glyphosat, dachte ich?
Regenwürmer leiden sehr viel mehr unter dem Pflug als unter pflugloser Bodenbearbeitung unter Einsatz von Glyphosat. Raps ist vorteilhaft für Würmer, und hier gehts doch um Raps und nicht um Glyphosat, dachte ich?
Wieder so eine Streubombe ohne sachlichen Mehrwert von dir. Es ging in meine 2 Beiträgen heute um den Einfluss sämtlicher Rapspestizide und die Frage, inwieweit diese die Regenwürmer schädigen und ob es dafür Lösungen gäbe. Wenn du eine Studie hast, dass Glyphosat keine Regenwürmer schädigt, bitte her damit !
Also zu dem Pflanzenschutzmitteln die im Raps eingesetzt werden, diese haben in aller Regel keinen Einfluss auf die Regenwurmpopulation. Glyphosat hat einen Einfluss ab einer 5 fachen Überdosierung. Im Weinbau aus dem ich komme haben Biobetriebe ein Problem, da Kupfer die Regenwürmer schädigt. Ich selbst habe erst 1 mal Kupfer angewendet, das ist aber schon 25 Jahre her. Es ist extrem teuer und nur mäßig wirksam.
Regenwürmer leiden sehr viel mehr unter dem Pflug als unter pflugloser Bodenbearbeitung unter Einsatz von Glyphosat. Raps ist vorteilhaft für Würmer, und hier gehts doch um Raps und nicht um Glyphosat, dachte ich?
Wieder so eine Streubombe ohne sachlichen Mehrwert von dir. Es ging in meine 2 Beiträgen heute um den Einfluss sämtlicher Rapspestizide und die Frage, inwieweit diese die Regenwürmer schädigen und ob es dafür Lösungen gäbe. Wenn du eine Studie hast, dass Glyphosat keine Regenwürmer schädigt, bitte her damit !
Das ist keine Streubombe, bloß ein sehr unbequemes Argument. Glyphosat ist natürlich nicht 'gut'für Regenwürmer, aber die pfluglose Betriebsweise. Dafür nötig ist ggf. Glyphosat.
bloß ein sehr unbequemes Argument.
Ich hab für das Umpflügen gefunden: 10 Prozent kommen an die Oberfläche, ein Drittel davon findet nicht wieder in die Erde- 3,33 Prozent. Und ja, das unterirdische Gangsystem nimmt einen größeren Schaden als beim Ankratzen der obersten Schicht.
Glyphosat senkt die Geburtenrate bei den Regenwürmern um 50 %. Die "schonende" Bodenbearbeitung dürfte auch nicht vollkommen ohne Regenwurmverluste abgehen.
Ob die Zahlen stimmen, kann ich nicht beurteilen, aber die Quellen machen einen seriösen Eindruck.
Nur mal so angemerkt zum Ausgleich und den Behauptungen gegenüber gestellt, Glyphosat schädige erst bei 5facher Überdosierung (die Regenwürmer).
Ich halte die Reihenfolge, erst Zahlen und Belege suchen und danach entscheiden für sinnvoller, als erst zu entscheiden und dann dazu passende Zahlen zu suchen.