Hallo,
dieses Jahr wollte ich auf Naturbau im Dadant Brutraum umd Honigraum umstellen. Im Honigraum hat es super geklappt.
ich habe meine Kunstschwärme vor dem 15.7 erstellt und mit 2,5 bis 3 Kg Bienen auf Dadant mit ca. 1/3 großen Wabe als Anfangstreifen eingeschlagen.
Sie werden alle jeden dritten Tag mit 1,5 bis 2 l FW 1:1 gefüttert. Sie bauen sehr ordneltich aus.
Ich habe mir die Seite von Friedemann durchgelesen und bin auf den 15.7 gestoßen.
Am Samstag wolle ich die letzten drei KS machen und wieder so einschlagen.
Jetzt werde ich zur Sicherheit 2 - 3 MW mit geben und rechts und links die Anfangsstreifen. Sie kriegen insgesamt 10 Rähmchen. Das reicht im Dadant Maß.
Die Königinnen legen schon ordenltich Brutnester auf dem vorhandenen Material an. Bis Oktober werden da noch ordenltich Bienen schlüpfen.
In den Brutscheunen ist noch genug Bienenmasse. Mit denen möchte ich meine Minis und die KS noch etwas verstärken. Denke, dass hier 10 Kilo noch drin sind.
Die Bienen sind auch gemischt. Alte und frisch geschlüpfte sind in jedem KS mit brin.
Wer von euch hat den Erfahrungen mit dem Naturbau?
Wie seht ihr es mit den Winterverlusten?
Mit der Wintereinfütterung fange ich in der zweiten August Woche an. Im Moment blüht bei und nichts mehr. Pollen holen sie genug rein, da ist ordentlich drin.
Das sieht gut aus.
Meine KS mache ich eigentlich noch später, dieses Jahr bin ich früh dran. Sollte ich dann eher auf ein Hybrides System gehen?
Drei MW und die restlichen sieben mit Anfangsstreifen?