Ich finde es schlimm schwer und ich hab drei Scheine in höherer Mathematik 😉
Kein Wunder, die Buckfast-Transformation kommt erst in HM Teil 4.
Ich finde es schlimm schwer und ich hab drei Scheine in höherer Mathematik 😉
Kein Wunder, die Buckfast-Transformation kommt erst in HM Teil 4.
Würdest du es mir erklären?
Nun, das versuche ich ja schon seit mehreren Beiträgen. Wenn aber schon die Aussage, dass die Drohnen mit ihrer Mutter näher verwandt sind, als mit ihren Schwestern, nicht akzeptiert wird, bin ich leider mit meinem Erklärvermögen schon am Ende angekommen.
Weitere Punkte, die zu diesem Phänomen führen, sind zum einen die Mehrfachpaarung der Königin und auch dass Eigenschaften zwar im Erbgut angelegt sein können, aber nicht immer offensichtlich sind.
Diese Punkte können dazu führen, dass man das gleiche Experiment mit diesen Volk A und B - Anpaarungen nochmal durchführt und zu anderen Ergebnissen kommt.
wir züchten meist addititv
Und dann gibts noch Allele, nicht nur die für die Geschlechtsbestimmung, die spielen auch mit. und Koppelung, und und
Mendel gehört auch noch dazu, nebst Armbruster, allerdings nicht dessen (Denk) Fehler
Nehmt euch ein Buch (er) und ein paar Winter Zeit.
auf zb. Chromosom 7 liegt der Genort (Allel), der das Gechlecht bestimmt, ist der gleich gibts Männer ist der Ungleich gibts Weiber
Das dauert schon mal den Ersten Winter
Ich suche eine Erklärung dafür, dass dort empfohlen wird
- einen Drohnenrahmen einzuhängen um Drohnennester im Wabenwerk zu vermeiden
- die Drohnen nicht auszuschneiden sondern im Volk schlüpfen zu lassen
Ich habe dazu jetzt eine Antwort von einem der Autoren erhalten.
Die dort genannten Gründe sind:
- In einem kleinen Volk wie diesem treten sowieso weniger Milben auf. Da ist diese Maßnahme nicht unbedingt erforderlich.
- Da eine enge Befallskontrolle erfolgt und kein Honig geerntet wird, sind ganzjährig zeitnahe Behandlungen möglich.
- Die Harmonie des Volkes ist mit vielen Drohnen ausgeglichener.
- Die Qualität der Drohnenpopulation am Standort wird verbessert.
Alles Aspekte, die auch hier im Forum schon genannt wurden.
Herzlichen Dank an alle, die zur Beantwortung der Frage begetragen haben.
Alles anzeigenDa das Thema einwenig abschweift, hier mal meine Fragen zu dem Thema...
Ich habe meine Vermehrungsmütter in Segeberger einzargig.
Auf wieviel Brutwaben sollte ich die wann halten? Was sollte ich entnehmen, ich vermute mehr Bienen als Brut.
Wie oft müssen die geschöpft werden? Alle zwei-drei Wochen? Ich will ja auch nicht, dass die Bienen mit der Königin und der Volksentwicklung unzufrieden werden und umweiseln wollen.
Über Honigräume regelmäßig schröpfen und ab und zu eine verdeckelte Brutwabe entnehmen?
Liebe Grüße
Thomas
das ist etwas tricky. Wenns darum geht, dass sie alt werden und ihre Spermien nicht verbrauchen, eng auf 2-3 Waben Brut in 1 oder 2 Miniplus Zargen halten. Solch kleine Einheiten weiseln eher nicht um und schwärmen fast nie. In der Schwarmzeit trotzdem öfter Kontrollieren und z.B. schröpfen durch verstellen oder totale Brutentnahme. Eventuell Absperrgitter in den Boden zur Sicherheit.
Gruss
Jan
- In einem kleinen Volk wie diesem treten sowieso weniger Milben auf.
Dafür sind aber auch weniger Bienen drin. Das ist also kein Argument. Man muss aber auch bei großen Völkern nicht unbedingt Drohnen schneiden.
- In einem kleinen Volk wie diesem treten sowieso weniger Milben auf.
Dafür sind aber auch weniger Bienen drin. Das ist also kein Argument. Man muss aber auch bei großen Völkern nicht unbedingt Drohnen schneiden.
Durch das stetige Schröpfen der Brut werden Varroen entnommen, deshalb sollten insg. auch weniger Milben drin. - Bruntentnahme heißt nicht zwingend Drohenwaben zu entfernen.
Einen wunderschönen guten Morgen, an diesem wunderschönen guten Morgen
Für Imker, die nächstes Jahr nachziehen möchten und nicht die Möglichkeit haben, Königinnen vorzutesten, empflielt sich eine Königin vom letzten Jahr zu kaufen.
Diese Königinnen, so ist es bei uns jedenfalls, werden im Dadant vorgeprüft und dann nach dem Prüfjahr, Sanftmut, Wabenstetigkeit, Brutfreudigkeit, Sammeleifer, Bautätigkeit und Schwarmtedenzen, vorgeprüft.
Diese Königinnen sind zwar teurer, aber man kann gleich im Jahr darauf ohne Bedenken nachziehen.
Und der Vorteil ist, da diese Königinnen wirklich reif sind, werden Sie auch gerne von den Völkern angenommen.
Aufpassen muß man aber, wenn mehrere Imker davon nachziehen wollen.
Ich würde einen Tag oder vielleicht auch zwei ansetzten wo umgelarvt wird.
Wenn zuviele Imker kommen und jeder will irgendwann umlarven, ist bald die Königin weg.
Nicht weil Sie geklaut wird, sondern einfach,weil jeder anderst arbeitet und durch das vermehrte Durchschauen, die Königin evtl. runterfällt,gequetscht wird oder einfach durch die laufende Störung nicht mehr gut legt und die Bienen Sie umweisel.
Vorteil von einem oder zwei Umlarvtage ist, das so geziehlt Maden gezogen werden können und Sie zum Umlarvtag, das richtige Alter haben und genügend vorhanden sind. Falls halt bei einem was schief gegangen ist, kann er dann beim 2 Umlarvtag nochmals umlarven.
Ich würde solche Königin auch nur bei einem Imker, des Vertrauens und der schon Ahnung hat, hinstellen.
Der kann Sie bearbeiten, fühlt sich zuständig und schaut anderst auf wie zuviele Imker.
Wie heißt es so schön:
Viele Köche verderben den Brei
und genauso ist es bei den Bienen.
Halten würde ich die Königin in einen mindestes 3 Mini, evtl auch eine 4 Zarge über Absperrgitter.
Danke Heike, diese Erfahrung kann ich teilen.
Darum empfehle ich für den Umlarvtermin, speziell eine oder 2 Waben zeitlich gestaffelt vorzubereiten in die die Königin zu einem definierten Termin die Eier ablegen kann.
Das erspart einem das ständige Durchwühlen der MP-Zargen nach passenden Waben mit Larven im richtigen Alter. So hat man dann meistens nur die eine Wabe, die man rausnimmt und auf der auch ausreichend Larven gleichen Alters sind.
Wenn man ganz sicher gehen will, kann man dann die passende Wabe ein Tag vor dem Umlarven über das Absperrgitter setzen und hoffen das sie diese nicht ausräumen. So gibt es dann weniger Möglichkeiten die Königin zu beschädigen.
Ein Tipp noch beim Umlarven. Entweder ihr kennt die Personen die umlarven und wisst wie sie arbeiten oder ihr macht es selber in die mitgebrachten Näpfchen.
Ich habe schon erlebt, das die Wabe nachher kaum noch zu gebrauchen ist.
Liebe Grüße Bernd.