Buch 'Einräumig imkern auf Zander'
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Die Einsparung des Lektors nimmt der Käufer gerne mit, den damit verbundenen Qualitätsverlust bemängelt er aber trotzdem
Die Frage ist hat der Käufer überhaupt eine andere Wahl?
Das das Lektoriat scheiße war steht ja nicht außen drauf -
Meine Gedanken:
Das macht er Jetzt nicht oder
Nein - Doch - OHH
https://www.youtube.com/watch?v=w4aLThuU008
Naja ich sag nie wieder was gegen Pia Ableger -
Meine Gedanken:
Das macht er Jetzt nicht oder
Nein - Doch - OHH
https://www.youtube.com/watch?v=w4aLThuU008
Naja ich sag nie wieder was gegen Pia Ableger -
Naja ich sag nie wieder was gegen Pia Ablegervoll die Verschwenderin, es geht auch mit 1/3 der Bienenmasse 🤣.
Bis bald Marcus
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was man auch noch sagen muss:
Pia nimmt annähernd voll verdeckelte Brutwaben mit ansitzenden Bienen.
Die MiniPlus Wabe hat keine verdeckelte Brut, so dass die Bienen mit Verdeckeln zusätzlich zu den Königinnenzellen auch noch Arbeit haben ...
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Jetzt seid mal nicht so streng. Dafür macht er's doch wenigstens viel zu spät. 🤪
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Jetzt seid mal nicht so streng. Dafür macht er's doch wenigstens viel zu spät. 🤪
Und spricht von der einfachsten Form die MP+ zu starten
Ob es ne Suppenkelle Bienen und ne Zelle nicht 14 Tage eher mit weniger Aufwand auch gebracht hätten, vernachlässigen wir mal -
Die Frage ist hat der Käufer überhaupt eine andere Wahl?
Ich kenne niemanden, der sich über einen niedrigeren Preis für ein Buch beschwert hat. Selbst ohne die Möglichkeit der Einflussnahme oder einer Wahl, wird ein niedriger Preis als positiv empfunden.
Dieser Vorteil wird aber gerne mal vergessen oder verdrängt, wenn es um die Bewertung der Qualität geht.
Ein anderes schönes Beispiel sind Bücher von Dr. Liebig. Er wird unter Zeitdruck gesetzt. Es werden neue Auflagen gewünscht oder auch gefordert.
Wenn das mit heißer Nadel gestrickte Werk dann herausgegeben wird, wird es in der Luft zerrissen.
Aber all die Bücher werden nicht für Imker geschrieben, die schon jahrelang erfolgreich mit dieser oder einer abweichenden Betriebweise imkern. Sie zeigen lediglich einen gangbaren Weg von vielen auf.
Das Niveau des Buches ist nicht selten am Preis abzulesen, da in die teuren Bücher halt oft mehr Arbeit gesteckt wird. Proportional ist das ganze allerdings nicht und auch Ausnahmen sind zu finden.
Frau Dr. Aumeier wird wahrscheinlich nie akzeptieren, dass man mit einem Brutraum Zander sehr gut und zeitsprend imkern kann. Beobachtungen, die sie bei ihren Testreihen macht, treten bei anderen Imkern halt einfach nicht auf. Oder die Schlussfolgerungen sind falsch. Da ist die eine Beobachtung nicht mehr wert als die andere.
Ein direkt auf 28 mm breite, dicke Oberträger aufgelegtes Absperrgitter ist für viele Völker ein Problem. Stellt man dieses ab, gibt es eine vollkommen andere Schwarmbilanz. Wenn man das nicht sehen will, wird man es nicht sehen.
Der Autor dieses Buches hat für sich einen Weg zu imkern gefunden. Das kann er auch gerne anderen in Buchform mitteilen. Schriftstellerische Fehler, auch in größerer Zahl, sind bei solchen Büchern weder selten, noch unverständlich. Wenn das jeder automatich perfekt könnte, müssten nicht einige dies jahrelang lernen und studieren.
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Wenn das jeder automatich perfekt könnte
An der Stelle bin ich mir nicht ganz sicher, ob das nicht Absicht war, um deinen Punkt zu untermauern
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Ein anderes schönes Beispiel sind Bücher von Dr. Liebig. Er wird unter Zeitdruck gesetzt. Es werden neue Auflagen gewünscht oder auch gefordert.
Wenn das mit heißer Nadel gestrickte Werk dann herausgegeben wird, wird es in der Luft zerrissen.
nach 20 Jahren und bei der 4. Auflage, dürfte die Nadel aber nicht mehr ganz so heiß gewesen sein.
Bis bald Marcus
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An der Stelle bin ich mir nicht ganz sicher, ob das nicht Absicht war, um deinen Punkt zu untermauern
Profis arbeiten auch mit Profiwerkzeug. Ich hingegen müsste dringlichst meine Tastatur sehr gründlich im Notebook säubern, oder über eine Neuanschaffung nachdenken. Bei der linken Hand sind sehr viele Buchstaben nur noch sehr sporadisch bereit, auf dem Bildschirm zu erscheinen. F und S sind besonders widerborstig.
Aber die These mit der Absicht gefällt mir.
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Ein direkt auf 28 mm breite, dicke Oberträger aufgelegtes Absperrgitter ist für viele Völker ein Problem. Stellt man dieses ab, gibt es eine vollkommen andere Schwarmbilanz.
Interessanter und zugleich beängstigender Gedanke, für mich.
Welches Problem haben die damit?
Gehen sie nicht hoch?
Wie stellst du das ab? Den Rahmen?
Ich habe beides. ASG mit und ohne Rahmen. Signifikante Unterschiede sehe ich bisher nicht.
Gruß Max
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Ein direkt auf 28 mm breite, dicke Oberträger aufgelegtes Absperrgitter ist für viele Völker ein Problem. Stellt man dieses ab, gibt es eine vollkommen andere Schwarmbilanz.
Interessanter und zugleich beängstigender Gedanke, für mich.
Welches Problem haben die damit?
Gehen sie nicht hoch?
Wie stellst du das ab? Den Rahmen?
Ich habe beides. ASG mit und ohne Rahmen. Signifikante Unterschiede sehe ich bisher nicht.
Ist zwar jetzt nicht das Thema, aber wenn es sein soll:
So ist das bei mir auch seit 45 Jahren. Ich habe ASG gerahmt, ohne Rahmen und dann noch gestanztes ASG. Einen Unterschied in der Funktionalität konnte ich noch nie feststellen. Bis auf die Kleinigkeit: In den gerahmten Versionen werden Weiselzellen oft direkt an den Stäben angebaut und in die Gassen hängend ausgezogen.
Die jüngsten gerahmten ASG sind 30 Jahre alt und die ältesten so 45.
lg
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