Moin zusammen,
ich versuche mich sehr pragmtatisch ein zu schießen.
Segeberger auf 2 Zargen, so wintere ich alle Völker ein, auch Ableger und späte Ableger (2 aus dem Juli).
Ich wiege nur noch 1 x hinten und multipliziere dann im Kopf x 2. Die Beuteteile habe ich einmalig genau eingewogen. Ich komme dann auf ca. 15 kg für die Beute inkl. 2 kg Bienen.
Der Rest ist Futter. Mal schauen, wieviel Futter ich zur Kirschblüte entnehme?
Habe für 2022 10 Ableger geplant, da werde ich die dann schon los.
Bis auf 2, haben alle noch > 15 kg Futter drin. Die beiden Ausreißer, 1 x geräubert im OIktober und einmal die Maus, aben noch 8 kg drin. Alles rechnerisch.
Nächte Woche ist Futterkranzprobe, da schaue ich dann auch gleich mal rein.
Bin gespannt, ob man so pragmatisch pauschalisieren kann und so sorglos durch den Winter kommt. Hatte mir die gleichen Fragen gestellt, wie WFLP, aber nicht getraut hier zu fragen
Man sieht ja, wie sensibel das Thema ist, die Welt scheind gerade ein Pulverfass zu sein
Lasst uns wenigstens vernünftig miteinander umgehen