ganz nach "rase"
hüstel, Bruder Adam, zusetzen von vollreifen Königinnen.....
Sorry, bin blutige Anfängerin. Hab den Bruder Adam noch nicht gelesen....
Kenne allerdings Bruder Ralf und Bruder Ludger
ganz nach "rase"
hüstel, Bruder Adam, zusetzen von vollreifen Königinnen.....
Sorry, bin blutige Anfängerin. Hab den Bruder Adam noch nicht gelesen....
Kenne allerdings Bruder Ralf und Bruder Ludger
Bruder Ralf und Bruder Ludger
Hallo Saar Biene - die beiden sind weder Brüder noch Mönche... ...
Bruder Ralf und Bruder Ludger
Hallo Saar Biene - die beiden sind weder Brüder noch Mönche...
...
Dennoch machen sie ihren Job sehr gut!!
Auch ohne Kutte und Tonsur...
die beiden sind weder Brüder noch Mönche...
Sicher? Beides Einzelkinder?
Wir nutzen die Begattungseinheiten im Maß unserer Honigräume. Das ist für das zusetzen auch ziemlich Klasse. Ich würde nach derzeitiger Sicht nicht mehr auf M+ gehen wollen...
Wir nutzen die Begattungseinheiten im Maß unserer Honigräume. Das ist für das zusetzen auch ziemlich Klasse. Ich würde nach derzeitiger Sicht nicht mehr auf M+ gehen wollen...
Das ist natürlich eine gute Idee, nehmt ihr einfach Honigräume ohne Rechen und schiedet erstmal auf ein paar Waben. Danach erweitern?!
Nein, wir haben insgesamt fünf Zargen umgebaut, so dass 3 Völker a 3 Rähmchen 1/2 DN auf die Belegstelle können. Wenn die wieder zurück sind, kann ich die einfach in einem HR oben aufsetzen, gebe noch Bienenmasse dazu oder Seidel mit dem Minivolk ein etc.
Hallo,
danke Euch für die vielen Beiträge, Hilfestellungen, Anregungen, Kritik, etc.
Das Beutenmaterial ist bereits beschafft, d. h. sechs Viererböden, Schiede, schwere Folie, Deckel. Dazu 20 "normale" Böden mit Zargen und Deckel für die spätere Ablegerbildung nach Begattung. Alles im Standmaß. Das Zuchtmaterial kommt aus der nahegelegenen Belegstelle. Evtl. wird dort durch die Mitglieder der Belegstelle auch umgelarvt. In einer zweiten Serien kann ich es dann selbst testen. Dies wird dann im Juli sein um in Oktober umweiseln zu können. Scheitern ist natürlich eingeplant.
d. h. sechs Viererböden
hast du mit denen mal gearbeitet ? Beim umlogieren sind die Königinnen nicht auf der Wabe, sondern am Trenschied. Dann müssen die neuen Einheiten weg gebracht werden, weil sonst sind die Flugbienen weg.
Du sparst im ersten Moment ein wenig Material, was du dir mit mehr Arbeit und Ärger erkaufst....Einfach Imkern halt.
Bis bald
Marcus
Nein, wir haben insgesamt fünf Zargen umgebaut, so dass 3 Völker a 3 Rähmchen 1/2 DN auf die Belegstelle können. Wenn die wieder zurück sind, kann ich die einfach in einem HR oben aufsetzen, gebe noch Bienenmasse dazu oder Seidel mit dem Minivolk ein etc.
Vielen Dank! Also hast du Trennwände dazwischen. Wie machst du denn das mit dem Füttern? Hast du dir dann einen getrennten Fütterer gebaut?
Dies ist alles bekannt und eingeplant. Gearbeitet habe ich noch nicht damit.
Dies ist alles bekannt und eingeplant. Gearbeitet habe ich noch nicht damit.
Wenn es bekannt war, hätte ich es nicht eingelplant.
Wie heißt du eigentlich ?
Bis bald
Marcus
Wenn es bekannt war, hätte ich es nicht eingelplant.
Wie machst Du es? Wie würde es "einfacher" gehen?
Ich finde es praktisch mit fünf Viererböden und somit max. 20 Völkern den Standort zu wechseln. 20 Ablegerkisten oder 20 Einzarger zu bewegen ist doch weit aufwendiger.
Zudem gefällt mir die Möglichkeit die Völker durch Ziehen eines Schieds zu vereinigen.
Gruß
Markus
Bei 4er Böden werden die Abteilungen schnell voll, da musst Du zeitnah umsiedeln - nur so als ein Punkt. Ein anderer, wenn Du den Deckel abnimmst hast Du immer alle 4 "Völker" offen und gestört... (Nur so als Denkanregung... - arbeite einfach damit dann wirst Du sehen ob Dir das gefällt, oder nicht.)