Mir ist bekannt, dass ein Bieneninstitut einige Völker verloren hat, aber es klagen weniger Imker über Verluste, als letztes Jahr, gefühlt.
Und doch sagen die Preise bei uns, 199 Euro für ein Volk ohne Beute, dass es einen Völkermangel gibt
Mir ist bekannt, dass ein Bieneninstitut einige Völker verloren hat, aber es klagen weniger Imker über Verluste, als letztes Jahr, gefühlt.
Und doch sagen die Preise bei uns, 199 Euro für ein Volk ohne Beute, dass es einen Völkermangel gibt
Und doch sagen die Preise bei uns, 199 Euro für ein Volk ohne Beute, dass es einen Völkermangel gibt
Ich hab ein paar abzugeben, vielleicht sollte ich ins Münsterland exportieren
Ich bin auch am überlegen, ob ich alle Neune behalte. Ein Bekannter hat allerdings ein paar Jungvölker bestellt für den Sommer. Könnte ich umlarven, würde eins der Völker zum Pflegevolk werden. So als ersten Versuch ist mir das zu riskant.
Aber versuchen würde ich es schon gern mal. Ach, ich weiß einfach nicht....
Andererseits hab ich letztes Jahr von der Belegstelle 2 schlupfreife Weiselzellen geholt, war wenig Aufwand....
2 Brutwaben, Weiselzelle dazwischen - fertig.
Na, ob der Kollege gut verkauft, weiß man nicht. Ich gebe die Völker für die Hälfte ab.
Nicht schon wieder die nächste Dumpingpreis-Diskussion! Bitte nicht...
Gruß Thorsten
Ja. Das Stöckchen muß man schon ausgraben, falls man da drüben springen will. So'n Beitrag ist doch pure Zankerei.
Moin zusammen,
heuer habe ich noch keine Verluste im Winter, nur 2 leergefressene große Völker (hatte hier DNM1.5 Holzbeute und offensichtlich nicht genug eingefüttert oder die hatten durchgebrütet), 2 Seegeberger mit jeweils 2 Zargen DNM 1.0, welche sich prächtig entwickelt haben und dann noch 2 sehr kleine Völker, eines in einer Hinterbehandlungsbeute und eines, welches in einer Holzbeute sitzt. Die beiden kleinen haben noch genug Futter (soweit ich sehen kann und sofern sie es umtragen).
Hier hätte ich nun eine Frage, ich habe letztes Jahr quasi "aus Versehen" mit Mullerbrett behandelt (ich dachte, der Sammelbrutableger hätte durch das Mullerbrett keine Königin gebaut aber sie ist einfach wohl nur später in Brut gegangen, weil ich mit dem Futter zu spät gekommen bin). Die Bildung des Sammelbrutablegers hatte ich über dem Mullerbrett gemacht, soweit ich erkennen konnte, waren auch viele Milben gefallen (viele = Meinung eines Anfängers).
Nun gehen die Meinungen zum Mullerbrett ja sehr auseinander, soweit ich es richtig verstanden habe, funktioniert es wohl sehr gut, wenn die Bienen über dem Brett bis zu 7 Tage aus der Brut gehen, da die Milben dann aktiver nach Zellen suchen (Internetrecherche). Das war in meinem Fall gegeben. Nun ist der daraus entstandene Ableger als kleines Volk aus dem Winter gekommen, sie fliegen sehr schön, sind aber wirklich nicht sehr groß. Evtl. sind sie auch nur durch den Winter gekommen, da sie an einer sehr geschützten Stelle stehen in einem gut isolierten Hinterbehandler. Der Sammelbrutableger an sich war auch nur sehr klein aufgrund von 2 Anfängerfehlern (zu viel geerntet bei einem Volk vor einer Trachtlücke und einmal die Königin in den Brutraum gesperrt so dass sie das Brüten eingestellt hatte), weshalb ich nicht besonders viel Brut dafür hatte. Daher ist die Größe des Volkes aus meiner Sicht erst mal kein Indiz dafür, ob viele an der Varoa gestorben sind.
Was ich gerne wissen wollte, kann ich jetzt an den Bienen erkennen, ob der Varoadruck extrem hoch ist oder nicht. Wenn das Mullerbrett schlecht funktioniert hat, dann müsste der Druck ja ggf. so hoch sein, dass mir die Bienen im Laufe des Jahres sterben. Das würde ich dann gerne verhindern. Die Bienen, die ich bislang gesehen habe, waren recht munter. Sie fangen an, die Toten rauszuwerfen und fliegen sich ein. Sie erscheinen mir evtl. ein bisschen klein, kaputte Flügel konnte ich bislang noch keine erkennen.
Wie würdet ihr vorgehen? Würde es was bringen, ein weißes Brett unter die Bienen zu legen, um Milben zu zählen, oder putzen die Bienen das gleich wieder sauber? ich könnte auch Puderzuckermethode machen, aber ich befürchte, das Volk aufgrund seiner Größe dadurch mehr zu schädigen als sie gerade verkraften würden.
VG,
Bugsi
Ist kein Dumpingpreis, die Leute, die bei mir Völker bekommen, müssen mich länger ertragen.
Da.zahlen vermutlich viele Leute lieber mehr und haben ihre Ruhe.
Jetzt kannst du nur schlecht den Varrodruck erkennen,
Mindestens 3Wochen Windel Beobachtung wäre eine Option. Aber ist nicht sicher, co2 oder Puderzuckermethode ist zu störend und nichts für diese Zeit. In drei 4 Wochen sieht das anders aus.
Mir ist bekannt, dass ein Bieneninstitut einige Völker verloren hat, aber es klagen weniger Imker über Verluste, als letztes Jahr, gefühlt.
Und doch sagen die Preise bei uns, 199 Euro für ein Volk ohne Beute, dass es einen Völkermangel gibt
Gemäß Aussage des ersten Vorsitzenden unseres Imkervereins gab es dieses Jahr starke Verluste und es werden händeringend Ableger und Wirtschaftsvölker gesucht.
Gemäß Aussage des ersten Vorsitzenden unseres Imkervereins gab es dieses Jahr starke Verluste und es werden händeringend Ableger und Wirtschaftsvölker gesucht.
Laut irgendwem gibt es jedes Jahr starke Verluste, und das stimmt auch. Nicht immer an gleicher Stelle, aber natürlich im Internet für alle sichtbar. Was nicht stimmt, ist die Annahme, das sei Schicksal und nicht zu ändern. Eigentlich isses auch wirklich nicht sehr schwer. Eigentlich
10% Winterverlust nervt, ist so. Da muß man an sich arbeiten und die Methodik überdenken.
Gruß, Thorsten
Gemäß Aussage des ersten Vorsitzenden unseres Imkervereins gab es dieses Jahr starke Verluste und es werden händeringend Ableger und Wirtschaftsvölker gesucht.
Laut irgendwem gibt es jedes Jahr starke Verluste, und das stimmt auch. Nicht immer an gleicher Stelle, aber natürlich im Internet für alle sichtbar. Was nicht stimmt, ist die Annahme, das sei Schicksal und nicht zu ändern. Eigentlich isses auch wirklich nicht sehr schwer. Eigentlich
Selbst ein Bieneninstitut mit einem Imkermeister hat Verluste gehabt, also vermutlich nicht ganz so einfach eigentlich?
Wenn es so leicht wäre, dann erkläre doch mal, rase, was die anderen mit Verlusten falsch gemacht haben und wie du Verluste einfach vermeidest?
Eine Anleitung würde dir sicher aus der Hand gerissen oder mach ein Video dazu. Du würdest viele Imkern helfen und viele Völker retten.
Mich hat es auch erwischt. 5 von 9 Wirtschaftsvölkern durch Varroa dahin. Da muss ich nochmal genau schauen, was da trotz TBE mit direkt anschließender Oxalsäurebehandlung und Winterbehandlung schief gelaufen ist. Da hätte ich wohl im Herbst mal genauer hinsehen müssen.
Gemäß Aussage des ersten Vorsitzenden unseres Imkervereins gab es dieses Jahr starke Verluste und es werden händeringend Ableger und Wirtschaftsvölker gesucht.
Laut irgendwem gibt es jedes Jahr starke Verluste, und das stimmt auch. Nicht immer an gleicher Stelle, aber natürlich im Internet für alle sichtbar. Was nicht stimmt, ist die Annahme, das sei Schicksal und nicht zu ändern. Eigentlich isses auch wirklich nicht sehr schwer. Eigentlich
Selbst ein Bieneninstitut mit einem Imkermeister hat Verluste gehabt, also vermutlich nicht ganz so einfach eigentlich?
Wenn es so leicht wäre, dann erkläre doch mal, rase, was die anderen mit Verlusten falsch gemacht haben und wie du Verluste einfach vermeidest?
Eine Anleitung würde dir sicher aus der Hand gerissen oder mach ein Video dazu. Du würdest viele Imkern helfen und viele Völker retten.
Gibt’s doch schon. Funktioniert bei uns super. Oder doch nur Anfängerglück?