JA, das ist nur so per Ferndiagnose schwer bis unmöglich. Dazu gibt es auch zu viele Dinge die etwas anders aussehen lassen wie es ist.
Ein- / Überwinterungssituation zur OS-Behandlung
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Wenn die Völker angemessene Brutnester aufbauten, liegt es wohl nicht an den Königinnen. Würde ebenfalls raten, dass irgendetwas die Königin davon abgehalten haben muss, in der entscheidenden Phase im September/Oktober genug Eier zu legen. ...
Guter Gedanke! - Pollenmangel?
Und zwar im Juli/August, wenn die Ammenbienen der Winterbienen aufgezogen werden?
Spekuliert weiterhin: Jule
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aumeier Wo finde ich Deine Bilder nebst Kommentaren?
Mir kommt Patrick Johannes Bericht leider sehr bekannt vor, bei mir sieht es nicht besser aus, ich könnte heulen. 
Einen wunderschönen guten Morgen an diesem trüben,wunderschönen guten Morgen
Die Bilder kann man ,wer FB hat, auf der Seite :
anschauen.
Scrollt runter bis zum Datum 22.10.21
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Entweder hast Du zuviel gefüttert und die Bienen konnten nicht genugend Winterbienen erbrüten oder Du hast eine Tracht/Räuberei (evtl. beim Nachbarn ) übersehen.
Danke für deine Einschätzung.
Mit Blick auf die sich mir erschlossen habenden Trachten und den Witterungsverlauf kann ich es mir ehrlicherweise nicht vorstellen was und woher, aber das muss ja (leider) nichts heißen.
Zu viel Futter aus eigenem Kanister kann ich allerdings sicher ausschließen.
Schöne Grüße in die Runde!
PatrickMorgen Patrik,
ja, das kenne ich.
Wir haben auch nicht mit so einer späten Tracht, Weißtanne und Riesenspringkraut, gerechnet und waren fast fertig mit einfüttern.
Aber wie Du schon schreibst: Es kommt wie es kommt.
Wir hätten es auch nicht mehr rechzeitig bemerkt, wenn wir schon mit dem umweiseln und füttern fertig gewesen wären.
Pollenmangel, ja könnte natürlich auch mit zusammen hängen, doch es ist wie bei uns schon sehr viel Futter drinnen.
Wird halt alles zusammen hängen.
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Hallo, es bleibt spannend, ob es nicht vielleicht die Geißkräuter waren. Ich hoffe es nicht, 3 von 9 Miniplus lagen auch die Bienen unten im Boden. Bei die anderen Völker schaue ich dir Woche :O(.
Bis bald
Marcus
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Entweder hast Du zuviel gefüttert und die Bienen konnten nicht genugend Winterbienen erbrüten oder Du hast eine Tracht/Räuberei (evtl. beim Nachbarn ) übersehen.
Danke für deine Einschätzung.
Mit Blick auf die sich mir erschlossen habenden Trachten und den Witterungsverlauf kann ich es mir ehrlicherweise nicht vorstellen was und woher, aber das muss ja (leider) nichts heißen.
Zu viel Futter aus eigenem Kanister kann ich allerdings sicher ausschließen.
Schöne Grüße in die Runde!
PatrickMorgen Patrik,
ja, das kenne ich.
Wir haben auch nicht mit so einer späten Tracht, Weißtanne und Riesenspringkraut, gerechnet und waren fast fertig mit einfüttern.
Aber wie Du schon schreibst: Es kommt wie es kommt.
Wir hätten es auch nicht mehr rechzeitig bemerkt, wenn wir schon mit dem umweiseln und füttern fertig gewesen wären.
Pollenmangel, ja könnte natürlich auch mit zusammen hängen, doch es ist wie bei uns schon sehr viel Futter drinnen.
Wird halt alles zusammen hängen.
Wäre es eine Möglichkeit deswegen später aufzufüttern, oder bringt das wieder andere Nachreile?
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Guter Gedanke! - Pollenmangel?
Und zwar im Juli/August, wenn die Ammenbienen der Winterbienen aufgezogen werden?
Spekuliert weiterhin: Jule
Das sollte man nicht unterschätzen. Habe seit Jahren für Früh- und Spätblüher gesorgt. Winterbienenaufzucht geht nur mit Pollen. Ist zu wenig in der Umgebung, sehen die Völker im Sept. noch gut aus. Bis Nov. sind dann die restlichen Sommerbienen weg und der Rest bildet den verbliebenen Volkskern.
Ferndiagnose Ist immer schwierig...
Ein Teil wird auch der Milb hingerafft haben aber dagegen hast ja was gemacht.
M.E. besteht Hoffnung, dass die Meisten überwintern, sofern es nicht zu kalt wird. Im Rheinland kann man das ja erwarten...
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Vielen Dank für's Zeigen der Bilder, Patrick Johannes. Mal was anderes, als die überquellenden Kisten, die sonst so veröffentlicht werden.
Wie willst Du zu Beginn der kommenden Saison mit den kleineren Einheiten umgehen?
Du schriebst ja weiter oben, dass Dir 2021 die Völkervermehrung wichtiger als der Honigertrag war - da ist so ein mageres Ergebnis natürlich doppelt ärgerlich...
Ich bin gespannt, wie es bei Euch weitergeht.
Wäre interessant, wenn Du weiterhin berichten könntest, falls es Dir nicht zu viel Aufwand ist.
Liebe Grüße, halt die Ohren steif!
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Ich plädiere ja fürs Abwarten. So manche "kleine Einheit" hat mich dann in der Frühjahrsentwicklung positiv überrascht.
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Entweder hast Du zuviel gefüttert und die Bienen konnten nicht genugend Winterbienen erbrüten oder Du hast eine Tracht/Räuberei (evtl. beim Nachbarn ) übersehen.
Danke für deine Einschätzung.
Mit Blick auf die sich mir erschlossen habenden Trachten und den Witterungsverlauf kann ich es mir ehrlicherweise nicht vorstellen was und woher, aber das muss ja (leider) nichts heißen.
Zu viel Futter aus eigenem Kanister kann ich allerdings sicher ausschließen.
Schöne Grüße in die Runde!
PatrickMorgen Patrik,
ja, das kenne ich.
Wir haben auch nicht mit so einer späten Tracht, Weißtanne und Riesenspringkraut, gerechnet und waren fast fertig mit einfüttern.
Aber wie Du schon schreibst: Es kommt wie es kommt.
Wir hätten es auch nicht mehr rechzeitig bemerkt, wenn wir schon mit dem umweiseln und füttern fertig gewesen wären.
Pollenmangel, ja könnte natürlich auch mit zusammen hängen, doch es ist wie bei uns schon sehr viel Futter drinnen.
Wird halt alles zusammen hängen.
war bei mir auch, nächstes Jahr will ich was probieren, werde berichten
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Entweder hast Du zuviel gefüttert und die Bienen konnten nicht genugend Winterbienen erbrüten oder Du hast eine Tracht/Räuberei (evtl. beim Nachbarn ) übersehen.
Danke für deine Einschätzung.
Mit Blick auf die sich mir erschlossen habenden Trachten und den Witterungsverlauf kann ich es mir ehrlicherweise nicht vorstellen was und woher, aber das muss ja (leider) nichts heißen.
Zu viel Futter aus eigenem Kanister kann ich allerdings sicher ausschließen.
Schöne Grüße in die Runde!
PatrickMorgen Patrik,
ja, das kenne ich.
Wir haben auch nicht mit so einer späten Tracht, Weißtanne und Riesenspringkraut, gerechnet und waren fast fertig mit einfüttern.
Aber wie Du schon schreibst: Es kommt wie es kommt.
Wir hätten es auch nicht mehr rechzeitig bemerkt, wenn wir schon mit dem umweiseln und füttern fertig gewesen wären.
Pollenmangel, ja könnte natürlich auch mit zusammen hängen, doch es ist wie bei uns schon sehr viel Futter drinnen.
Wird halt alles zusammen hängen.
Wäre es eine Möglichkeit deswegen später aufzufüttern, oder bringt das wieder andere Nachreile?
man weiß ja nicht ob, wann, wie lange, wie intensiv die Tracht ist, also muss man ständig hin und kontrollieren, auch sind die Völker unterschiedlich. Mein Ziel ist nächstes Jahr nen Weg zu finden mit weniger Aufwand wenig kontinuierlich zu füttern und im Oktober nen kräftigen Schluck zum Schluss zu geben. Kommt natürlich aufs Wetter an, letztes Jahr kam der Winter Anfang Oktober, im Jahr darauf Ende November, da wirds dann schnell mal zu spät zum Füttern.
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Ich plädiere ja fürs Abwarten. So manche "kleine Einheit" hat mich dann in der Frühjahrsentwicklung positiv überrascht.
Mich leider nicht, die waren wenn überhaupt erst irgendwann Anfang Juli einigermaßen geradevor. Aber wir hier im Norden haben oft auch längere Kaltwetterphasen, in manchen Jahren ist die Vegetation vier Wochen zurück im Vergleich zum Oberrheingebiet.
Schöne Grüße - Matthias
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Guten Nachmittag zusammen!
Stylex :
Vom Kasten anfassen / Gewicht, lässt sich da schon etwas ausschließen? (zuviel Futter z.B.)
Ja, zu viel Futter ist ziemlich klar auszuschließen. Zu wenig gleichfalls.
Was hat dich von der befallsorientierten Behandlung abgebracht?
DIe Erfahrung, dass meine individuellen, effektiven Fähigkeiten der Befallsermittlung offenbar nicht ausreichend sind, eine dem tatsächlichen Befall entsprechend wirksame Entscheidung pro oder contra Behandlung (und deren Wiederholungsanzahl) zu treffen.
Drücke Dir die Daumen, dass die durchkommen...
Dankesehr!
Guter Gedanke! - Pollenmangel?
Und zwar im Juli/August, wenn die Ammenbienen der Winterbienen aufgezogen werden
Top These!
Gut möglich, wenngleich mit Blick auf die Vegetation nichts für mich Auffälliges feststellbar war.
Was allerdings nichts heißen soll / muss, da das Wetter 2021 ja doch erheblich von dem 2020er abwich.
Wäre es eine Möglichkeit deswegen später aufzufüttern, oder bringt das wieder andere Nachreile?
Ich persönlich füttere seit Jahren immer von Anfang / Mitte September bis spätestens Anfang Oktober auf und bin damit grundsätzlich gut gefahren.
So spät aufzufüttern, dass in unserer Region eine Spättracht, gerade auch aus Gründüngungsflächen, sicher auszuschließen wäre, würde eine Auffütterung erst im November / Dezember bedeuten, je nach Witterungsverlauf.
Wie willst Du zu Beginn der kommenden Saison mit den kleineren Einheiten umgehen?
Frustriert.
Im Ernst: Ich werde es halten wie Michael schrieb und mich von ihrer Frühjahrsentwicklung überraschen lassen - idealenfalls positv.
Sollte dem nicht so sein werden sie entweder aufgelöst und abgekehrt oder, sollten sie später doch noch zünden, aufgeteilt, neu beweiselt und dann separat aufgebaut.
Wäre interessant, wenn Du weiterhin berichten könntest, falls es Dir nicht zu viel Aufwand ist.
Gerne! Im Zweifel, bitte erinner(t) mich.
SchöneGrüße
Patrick
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Hier ist der Stand der Dinge auch gerade etwas durchzogen. Einige Kästen haben nun einen geschlossenen Boden (dichter Bienenteppich) und in einem Kasten rührt sich nichts mehr. Das ist der erste «echte» Winterverlust für mich überhaupt. Ziemlich sicher muss ich mir das selbst zuschreiben. War eine (weiselrichtige) Brutscheune mit einer älteren Königin, die nach der Entnahme der verseuchten Brut ein seltsames Brutbild gezeigt hat. Da ich sie eh umweiseln wollte und da das Bild bei der nächsten Kontrolle wieder «normaler» war, habe ich das so laufen gelassen. Die Kiste war richtig, richtig voll, eine der vollsten Kisten, die ich je gebildet habe, also dachte ich (Fehler!), dass ich da Spielraum habe. Umweiseln hat geklappt, aber jetzt liegen sie alle tot am Boden. Genau nachschauen konnte ich noch nicht, da ich die Winterbehandlung auch bei den übrigen Völkern noch durchführen musste, bevor es wieder kalt und dunkel wurde. Meine Vermutung: Da sind keine Winterbienen geschlüpft; die Königin hatte einen Knacks. Schade um die neue Königin mit guter Herkunft.
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