Einen spätherbstlichen Nachmittag zusammen vom Niederrhein!
Nachdem ich heute, mit Blick auf die Wettervorherage und die Temperaturverläufe der vergangenen Wochen, die OS-Träufelbehandlung an den Bienen durchgeführt habe, möchte ich euch den aktuellen Stand der Dinge bei minimalem Regen und 3°C nicht vorenhalten:
1. Durchaus realistischer eigener Anspruch
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2. Akzeptables "Mindermaß"
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3. Unerfreulicher Durchschnitt 2021:
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4. Absehbarer (ehrlicherweise bereits eingetretener) Verlust
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5. Faktisch vollendeter, klassischer Varroaverlust
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7. Ein Quasi-Exot, allein schon ob des Wirrbaus
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Als Vergleich dann final noch ein ge-screenshoteter, beispielhafter Überblick über die Völker Ende 2020:
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Um den erwartbaren und natürlich völlig gerechtfertigten Fragen nach dem "Warum" vorweg zu greifen:
Isch kann et eusch nit saachen.
Es wurde nach dem exakt selben grundlegenden Konzept (ja, selbstredend an den 2021er Witterungsverlauf angepasst!) wie im Vorjahr verfahren, d. h. frühe Teilung der Völker in brutfreie Einheiten auf / mit neuem Wabenbau mit anschließender Sprühung bei Brutfreiheit, Zugabe junger, unbegatteter Königinnen und wiederholter AS-Schwammtuchelung im Sommer.
Der einzige Zusammenhang beim Gros der noch- oder schon-nicht-mehr-Völker: Junge Schwesternköniginnen. Aber ob da tatsächlich der sprichwörtliche Hase im Pfeffer liegt / lag, ich weiß es nicht.
Schöne, wenngleich arg geknickte Grüße
vom
Patrick