Nur Mut: Die Brutpause nach Büchler funktioniert!

  • Ich habe die Dadantbeuten von Benjamins Tierwelten (nannte sich mal Benjamins Imkerladen) und die ASGs von Wagner. Ich habe gesucht, aber keinen anderen Hersteller gefunden in Deutschland. Die passen leider wirklich nicht ganz und ja wenn man nicht aufpasst, kann auch die Königin mal im anderen Abteil landen. Das konnte ich aber mit einer angeschraubten Holzleiste unterbinden.


    Ich lasse drei Waben für die Königin zugänglich und wechsel die voll bestifteten Waben immer wieder mit leeren Mittelwänden oder mit ausgebauten leeren Waben. So dass ich unten schon auf ein Brutnest mit sieben bis acht Brutwaben insgesamt komme. Mein Ziel ist mehr Brutwaben zu haben. Aber das klappt leider nicht ganz.

    Da es auch bei Dadantvölker ohne vertikales ASG genauso aussieht, kann das auch an den Königinnen liegen, dass ich die Kisten nicht wirklich voll bekomme. (Bei DNM ist das kein Problem, und man vergleicht halt irgendwie doch)


    Auf jeden Fall möchte ich irgendwann mal eine Königin haben, die mir die Dadantkiste mit mindestens 10 Brutwaben voll macht. Das wäre echt klasse.

  • Davon erzählt mein Vater auch immer. Dass die Bienen wie Hefeteig aus der 12er gequollen sind. Bis heute habe ich das nicht gefunden. Bin aber mittlerweile mit meinen zugekauften Königinnen und auch den meisten Standbegatteten sehr zufrieden.

    Ich werde das mit dem vertikalen mal probieren. Es scheint mir einfacher als die Bannwabentasche. Letztes Jahr hatte ich zu den Wechselterminen super Wetter. Ich möchte das aber nicht bei drohendem Gewitter oder Regen machen müssen. Dazu ist es mir einfach zu fummelig. Ich muss nassauer Verfahren noch verinnerlichen. Das Sperren im Scalvini und nur die kleinen Honigwaben finde ich interessant

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