Alles anzeigenDas ist ein Weg, der für viele Imker - auch Imker mit kleinen Beständen - praktisch gangbar ist.
Also, inzwischen hats mich doch etwas gepackt, vielleicht doch schon dieses Jahr ein Testlauf an einem kleinen Vier-Völker-Stand mit deiner Scalvini-Taktik-Bannwabentaschen-Versuchs-Kombi
Da ich DNM 1,5 habe und wegen Dauer-Sturm und Plastik-Stanz-Böden wo vieles oberhalb der Schublade liegenbleibt keine Windeldiagnose verlässlich anwenden kann, muss dann die Puderzuckermethode mit eine Wabe aus dem Honigraum @edit: oder mit Bienen vom Schied als Diagnosewerkzeug herhalten. Ohne Diagnose wird das auf jeden Fall nix, weil Völkerverluste wegen eines Experiments für mich nicht in Frage kommen. Mal sehen was dabei rauskommt.
Schöne Grüße - Matthias
Für DNM 1,5 gibt es eine gut praktikable Methode: Direkt über dem Absperrgitter wird noch in der Trachtzeit eine Halbzarge (die Absperrzarge) mit ausgebauten leeren Waben eingesetzt. Da hinein kommt die Königin, über die Zarge ein zweites Absperrgitter, darüber der normale Honigraum. Die Absperrzarge kann auch mit Drohnenbau besetzt sein, die Königin stiftet auch darin, wenn sie nichts anderes hat. Durch die Tracht wird ein Teil der Waben mit Honig gefüllt, was die Königin weiter einschränkt. Ich habe
mit diesem Verfahren bisher keine Königin verloren.
Gruß Ralph