Meine Empfehlung: Dadant-Flachzargen (16,9 cm Höhe) sowohl für Brut- als auch für Honigräume
erste Fragen eines Neuimkers
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Meine Empfehlung: Dadant-Flachzargen (16,9 cm Höhe) sowohl für Brut- als auch für Honigräume
Langstroth 2/3 ?
Nicht "Langstroth 2/3?"
sondern "Langstroth 2/3!"
Und im allgemeinen wird die Höhe der Rähmchen angegeben, hier 159mm, angegeben. Die Höhe der Zargen ist dann eher bei etwas knapp unter 169.
Dadant US wären dann entweder 141mm oder 143mm Höhe der Rähmchen.
Und bei Dadant immer auf die Breite der Ohren achten, sonst gibts Probleme mit den Rechen.
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Meine Empfehlung: Dadant-Flachzargen (16,9 cm Höhe) sowohl für Brut- als auch für Honigräume
Langstroth 2/3 ?
Nicht "Langstroth 2/3?"
sondern "Langstroth 2/3!"
Und im allgemeinen wird die Höhe der Rähmchen angegeben, hier 159mm, angegeben. Die Höhe der Zargen ist dann eher bei etwas knapp unter 169.
Dadant US wären dann entweder 141mm oder 143mm Höhe der Rähmchen.
Und bei Dadant immer auf die Breite der Ohren achten, sonst gibts Probleme mit den Rechen.
Deshalb hab ich mal nachgefragt
Da war mir zu viel Raten bei -
ich würde mir folgendes zurecht legen
- Honigeimer aus lebensmittelechtem Kunststoff, zahlreich: Such Dir eine passende Größe aus (mit Rücken vielleicht maximal 25 Kilo, keine Hobbocks)
- Wärmeschrank, um Honig zu erwärmen - wenn es ein alter Kühlschrank ist, sollte er noch funktionieren und kühlen.
Zur dauerhaften Lagerung im Winter nutze ich und empfehle ich 12,5 Kilo Eimer.
Diese kann man dann ganz nach Bedarf den Winter über wunderbar in einem Glühwein Kocher, z.B.
Severin EA 3653,
bei ca. 40 Grad im Wasserbad verflüssigen und anschließend abfüllen.
Da braucht es keinen Wärmeschrank.
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@ ManfredT
Wie lange imkerst Du schon, um hier solche Weisheiten raus zu posaunen?
Nur Angeber und Masochisten….
Einen größeren Stuss (Schwachsinn) habe ich noch nie gehört.
Außerdem, Flachzargen im Brutraum kann man machen, aber das einem Anfänger zu empfehlen entbehrt jeder Logik.
Ausgeschnittene und ausgepresste Waben ergeben keine zuhängbaren Waben, sondern Leerrähmchen. Dann schon eher, wie Keinimker schrieb.
Gruss
Ulrich
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A propos Stuß, und Schwachsinn, als Anfänger kannst Du den kompletten Honig auch nach dem Schleudern rühren und dann in Gläser abfüllen. Damit sparst Du Dir sehr viel Gedöhns von wegen kalt stellen, Auftauen usw. Bei den Kisten und Rähmchenformaten ist meine Meinung bekannt. Am Anfang kann man es sich ruhig etwas einfach machen. Die Sperenzien hebe Dir auf für die Zeit, wo Du denkst, Du wärst der Vollprofi, hättest Zeit, Platz und Geld ohne Ende.
Manchmal muß ich schon den Kopf schütteln, nicht nur über meine Beiträge.
Viele liebe Grüße und bleibt vorsichtig
Wolfgang
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Manchmal muß ich schon den Kopf schütteln, nicht nur über meine Beiträge.
Schließe mich mal an. Bin ich wirklich die einzige die eine zusätzliche leere Beute bei drei eingewinterten Völkern für zu wenig hält? Da wird so viel Kram empfohlen um das Fell des noch nicht erlegten Bären verkaufen zu können. Aber die Schwarmsaison vorher fällt aus?
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Wenn man keine weiteren Völker außer den dreien will und die Möglichkeit hat, Ableger und Schwärme abzugeben reicht eine zusätzliche Beute und ggf ein Ablegerkasten völlig aus (so halte ich es jetzt schon einige Jahre)
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Wenn man keine weiteren Völker außer den dreien will und die Möglichkeit hat, Ableger und Schwärme abzugeben reicht eine zusätzliche Beute und ggf ein Ablegerkasten völlig aus (so halte ich es jetzt schon einige Jahre)
Bewundernswert!
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Bin ich wirklich die einzige die eine zusätzliche leere Beute bei drei eingewinterten Völkern für zu wenig hält? (...) Aber die Schwarmsaison vorher fällt aus?
Wenn man die Schwarmsaison durch gezielte Brutentnahme ausfallen lässt, kommt man mit einer weiteren Beute gerade so hin. Da darf man halt nichts dem Zufall überlassen.
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...wunderbar in einem Glühwein Kocher, z.B.
Severin EA 3653,
bei ca. 40 Grad im Wasserbad verflüssigen...
Hallo, vergleichbare Geräte gibt es auch mit Digitalanzeige und digitaler Temperatureinstellung, was die Wiederholung der einmal als günstig gefundenen Temperaturvorwahl sehr erleichtert. Bei meinem kann die digitale Zeitvorwahl auch auf unendlich eingestellt werden - was das "unbeaufsichtigte" Durchlaufen erleichtert (Handbuch online vor dem Kauf lesen). Aber immer darauf achten, dass das Wasserbad nie leer läuft (verdunstet) sonst brennt das Heizelement und ggf. der Honigeimer durch.
Von Marcus Göbel bezüglich fehlerhafter Temperaturfühler zu lernen ist auch überlegenswert und das ganze mit einem Steckdosenthermostat mit am Geräteboden fixierten Fernfühler (leeres Wasserbad) ab zu sichern.
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@ ManfredT
Wie lange imkerst Du schon, um hier solche Weisheiten raus zu posaunen?
Als ich anfing, waren noch Blätterstöcke üblich und die Segeberger entwickelte sich zum "non plus ultra". Erst packte ich alle Völker mit den kaufbaren Rähmchenohren in meine neuen Rendsburger Magazine um. Dann las ich Bruder Adam und baute mir aus Styrodur seine Beuten nach und besorgte mir aus Amerika Buckfast-Kunstschwärme. Dann kam die Varroa und der Bau unseres Eigenheims und ich hatte für Bienen und Varroagetüddel keine Zeit mehr. Jetzt auf Rente, wollte ich erst mit dem Dadantvollmaß weitermachen. Bald merkte ich, dass zweierlei Wabenmaß Murks ist und elegante Maßnahmen gegen Varroa und Schwarmlust ausgebremst wurden. Jetzt bin ich glücklich mit meiner Flachzargen-Betriebsweise und kann alles mit einem Wabenmaß machen. Den Beuten-Zirkus kann man sich sparen, wenn man als Anfänger gleich eine Betriebsweise und Beute wählt, womit man nach allen Seiten hin flexibel ist.
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Moin,
dann bist du aber den Anfängern schon einen ganzen Schritt voraus.
Viele Anfänger (mich damals eingeschlossen) sind doch schon bei der Frage "einräumige oder zweiräumige Betriebsweise" oder "Zander oder DN" überfordert.
Wer kann sich zu dem Zeitpunkt dann schon Gedanken über Betriebsweisen, Strategien oder gar Varroa-Konzepte (mit oder ohne Chemie) machen?
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Ups, so kann man auflaufen. Allerdings, muß zugeben, ich habe mich auch gewundert und hätte vielleicht eine ähnliche Frage gestellt, aber
1. offensichtlich ist Manfred kein blutiger Anfänger der irgendwas vollkommen falsch verstanden hat und
2. ist es konsequent, mit Erfahrung untersetzt und gut überlegt.
Für mich ist es auch sehr wichtig, die gleichen Rähmchen oben wie unten zu benutzen. Und wir kennen ja auch einige Mini+-Imker, also, wenn es funzt.
Aber natürlich drehen die Großraumimker frei bei dem Gedanken, ist doch eines ihrer Lieblingsargumenten dahin.
Aber, Hilfe naht, ausgerechnet von mir. Ihr braucht das Argument nicht, weil es Euch vollkommen freigestellt ist, wie ihr imkert. Ist Eure Sache und wenn es funzt, ist doch schön, ich freue mich für Euch.
Wenn ihr auf einer Mission seid, ok., dann wird’s eng, hihi.
Bei den Mini+-Völkern geht’s ja auch. Gut, bei Volltracht muß man drei mal am Tag einen neuen Honigraum aufsetzen, aber das läßt sich gut mit der Medikamenteneinnahme kombinieren, dann kann ich mir das auch merken, Morgens, Mittag, Abend.
Aber im Ernst, das mit den Halbrähmchen im Brutraum klappt? Wie sind Deine Erfahrungen?
Viele liebe Grüße und bleibt vorsichtig
Wolfgang
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