Oh ja. Wir haben ( noch ) keine, daher schaut der Wasserverdunstertopf auf dem Kaminofen so aus:

Oxalsäure verdünnen
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Soviel Kalk kannste über's Wasser da gar nicht reinbringen, als dass die Varroen nicht trotzdem weiterhin fallen würde, deswegen.... Macht's doch nicht so kompliziert.
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Manche Vernebler in Österreich wollen destilliertes Wasser, damit die Membran sich nicht zulegt. Hab ich gehört.
Es ging ja auch nur darum.
Sind jetzt halt etwas abgeschweift.
Alles gut!
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Verdünnen kann man das natürlich, passt eas dann noch mit der Zulassung ...?
Man kann auch Alkohol verdünnen, wenn man "will":
https://www.brennerei-kessler.de/alkoholrechner/
Ja, es ist natürlich das gleiche Prinzip, kann auch für Oxuvar und sonst was verwendet werden.
Rolf
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Ich hatte auch überlegt, mit destilliertem Wasser zu mischen, um verlässlich die 3% Säurekonzentration zu bekommen. Bei uns ist die Wasserhärte bei 10,6 °dH, mich würde schon interessieren, wie stark sich das genau auswirkt und ob man z.B. die Oxalsäure etwas weniger stark verdünnen sollte, um das auszugleichen. Aber diese Frage kann wahrscheinlich nur ein Chemiker beantworten, vielleicht weiß auch der Apotheker mehr.
Schöne Grüße - Matthias
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Die Härte des Wassers hat an sich nichts mir den Prozenten einer sauren Lösung zu tun.
Meines Wissens hat es nur einen Einfluss darauf, wie schnell der PH Wert umschlagen kann (Puffer)
https://freie-referate.de/chemie/pufferreaktionen
Liebe Grüße Bernd.
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Ich sehe das eher wie Zitronensäure im Wasserkocher. Wenn noch Kalk da ist, ist von der ehemaligen Säure nur noch gering etwas da. Ich sehe keinen Grund, warum man kalkhaltiges Wasser zum Verdünnen nehmen sollte. Das wird, wenn überhaupt, fast nichts ausmachen, aber beim Auto gebe ich auch nicht Gas und bremse gleichzeitig.
Gruss
Ulrich
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Calciumkarbonat aus ‘hartem’ Wasser ergibt zusammen mit Oxalsäure Calciumoxalat. Das ist komplett unlöslich und ist übrigens Hauptbestandteil von Nierensteinen.