Wenn er Unternehmer ist, zeigt er dir dann einen Vogel und geht zu einem anderen Imker.
Womit? Mit Recht.
Soll er doch! Auch ein Imker ist Unternehmer. Zumindest wenn er intelligent ist.
Wenn er Unternehmer ist, zeigt er dir dann einen Vogel und geht zu einem anderen Imker.
Womit? Mit Recht.
Soll er doch! Auch ein Imker ist Unternehmer. Zumindest wenn er intelligent ist.
Oh, oh, das glaube ich nicht. Die allermeisten Immer sind dies nicht. Soll das heißen, 95% aller Imker sind doof? Wenn ich mir so manche Auflistungen ansehe, komme ich eher auf die Idee, die Intelligenzia imkert als Hobby. Das tue ich mir doch nicht an, wenn ich andere Möglichkeiten habe.
Viele liebe Grüße und bleibt vorsichtig
Wolfgang
Ein Honigunternehmer, der imkert, um den Honig zu verschenken, wäre dann intelligent, wenn er sich nicht Unternehmer nennen würde.
Gruss
Ulrich
Ich kenne viele hoch intelligente Leute, die weder Lust noch das Talent haben Unternehmer zu sein.
Aus unternehmerischer Sicht würde ich nicht imkern.
Aus unternehmerischer Sicht würde ich nicht imkern.
Generell beneide ich keinen Landwirt wegen der Risiken und Zwänge welche sich ergeben.
Ein toller Job? Bestimmt!
Aber wenn ich mir alleine dieses Jahr ansehe!
Für jede Imkerei die davon leben muss und ggf. noch Banken bedienen muss - ein Graus!!!
Da würde ich nicht mehr gut schlafen! Man stellt sich das oft einfacher an als es dann tatsächlich ist!
Na, wenn das alles kein Problem ist, ran und zack Berggeist.
Ich bekomme solche Anfragen nicht.
Da muss man sich auch ein ganz klein wenig für bewegen und was tun. Wenn man denn möchte. Dafür gibt es die entsprechenen Anzeigen und Angebote, die laut dir ja kein Indiz dafür sind, dass dieses Modell funktioniert.
Alles anzeigenDazu gehören immer ansprechbar zu sein
Nö. Bei diesem Deal absolut nicht.
Es mag Dienstleisungen geben, die das mehr erfordern, aber komplett sowieso nirgends.
Der Kunde kauft in Wirklichkeit dich
Ganz sicher nicht.
Eine Dienstleistung schon.
Du erinnerst mich hier sehr an die vielen Neuimker im Forum. Diese haben ohne eigene, entsprechende Erfahrungen gewisse Vorstellungen wie es denn so läuft. Dann kommen Leute mit entsprechend Erfahrung, zeigen auf wie es tatsächlich läuft. Aber das stimmt dann doch nicht und man weiß es eh besser.
Generell beneide ich keinen Landwirt wegen der Risiken und Zwänge welche sich ergeben.
Ein Arbeitskollege ist ein Bauernsohn und als er Kind war, hatten die öfters Familienräte, bei denen nicht klar war, ob sie den Hof halten können. Man verliert ja dann nicht nur den Job, sondern auch seine Obdach.
Man verliert ja dann nicht nur den Job, sondern auch seine Obdach
Das Bild vom Bettelstab ist wohl etwas veraltet. Wie bitter das auch immer sein mag, man kann den Hof auch ohne Haus verkaufen. Bei den heutigen Preisen für Agrarflächen muss ein Landwirt schon sehr überschuldet sein, um "obdachlos" zu werden. Übrigens ist nicht jeder obdachlos, der kein eigenes Haus hat.
Nö. Bei diesem Deal absolut nicht.
Es mag Dienstleisungen geben, die das mehr erfordern, aber komplett sowieso nirgends.
Ganz sicher nicht.
Eine Dienstleistung schon.
Du erinnerst mich hier sehr an die vielen Neuimker im Forum. Diese haben ohne eigene, entsprechende Erfahrungen gewisse Vorstellungen wie es denn so läuft. Dann kommen Leute mit entsprechend Erfahrung, zeigen auf wie es tatsächlich läuft. Aber das stimmt dann doch nicht und man weiß es eh besser.
Auf welche Erfahrungen, wie es tatsächlich läuft, beziehst du dich?
Der Einzige, der mit einem konkreten Patenschaftsmodell daherkam, war Slayer. Wenn ich mich recht erinnere, ein Neuimker v. 2020, der zwar Absprachen, aber mit der Durchführung noch keine Erfahrung hat.
Die anderen beiden haben entweder einen reinen Standort- oder einen Dienstleistungsdeal.
Es gibt Gegenden, da ist der Hang zum Greenwashing von Unternehmen noch nicht ganz so ausgeprägt, wie vielleicht anderswo. Von daher müsste man schon ordentlich die Werbetrommel rühren, wenn man sowas denn unbedingt haben will.
So verlockend sich manche dieser Angebote anhören, es sind Zwänge, in die man sich begibt. Manchmal ist die persönliche Gestaltungsfreiheit beim Imkern einfach mit Geld nicht zu bezahlen.
Auf welche Erfahrungen, wie es tatsächlich läuft, beziehst du dich?
Ganz genau das ist meine Erfahrung der letzten Jahre.
Auf welche Erfahrungen, wie es tatsächlich läuft, beziehst du dich?Der Einzige, der mit einem konkreten Patenschaftsmodell daherkam, war Slayer. Wenn ich mich recht erinnere, ein Neuimker v. 2020, der zwar Absprachen, aber mit der Durchführung noch keine Erfahrung hat.
Kurze Bemerkung dazu: Neuimker stimmt! Allerdings habe ich diese Saison bereits eine Bienen-Patenschaft bei zwei Firmen durchgeführt. Aus dieser ersten Erfahrung heraus werde ich im nächsten Jahr eine dritte Firma hinzunehmen.
Solche Kontakte entstehen bei meiner (beruflichen) Betreuung von Geschäftskunden… oder, wie zuletzt, wenn man zufällig beim Preisskat mit dem Geschäftsführer eines Unternehmens an einem Tisch sitzt;-)
Aber das stimmt dann doch nicht und man weiß es eh besser.
Das hab ich nicht geschrieben. Nirgends. Ich habe Aspekte ergänzt.
Und auch hier ist der Raum Stuttgart wieder nicht mit meiner Provinz zu vergleichen, wie Rainfarn schon sehr passend bemerkte.