Hallo, alle Miteinander,
wie es so schön üblich ist in unseren deutschen Landen, braucht Verteilung von Zuschüssen auch Verwaltung, sprich Kontrolle.
Es hat nicht jeder LV so einen Wasserkopf an wichtigen Funktionären, die dann meisten in Massen da zu finden sind, wo am wenigsten Arbeit ist, wie Bayern!
Andere LV müssen um jeden Cent öffentliche Zuschüsse kämpfen.
Und die Politiker sind mit der Angst um ihren Posten so stark eingeschränkt, wie sollen sie sich da noch um die Probleme von stillen Minderheiten kümmern
Jeder zweite Imker hat sowieso Angst dass ihm der Fiskus auf die Schliche kommt!
Der wirkliche Bestand an Völkern kam immer heraus, bei der alljährlichen Medikamenten-Bestellung, wenn für eigentlich zehn Völker, Versicherungsgebühren bezahlt werden, aber fünfzehn Pakete Perizin bestellt wurden.
Und jetzt stelle man sich vor, ein Imker mit zehn Völkern kauft sich eine zwölf Waben Selbstwendeschleuder, wie soll der nun beweisen das er dass nur aus Zeitgründen macht, da bezahlt er doch lieber die dreißig Prozent selbst und niemand sieht ihm auf die Finger.
@ Toyotafan, ich habe für einen 250g Kunststoffbecher Heidehonig 4,50 € und für Blütenhonig 3,50 € bezahlt, im letzten Jahr.
Ohne Touristenzuschlag weil ich den Imker sehr gut kenne.
In der Gegend in Dänemark wo ich bin, hätten sie gerne mehr Blütenhonig da überwiegt der Heidehonig.
Und wie Du schon sagst, es gibt keine Hobbyimker in DK, jeder der Imker würde gerne mit uns tauschen was die Steuern betrifft.
Da wird der Honig vom Fiskus so kontrolliert wie hier bei uns die Hausbrenner.
Die Untersagung einer Gewerblichen Tätigkeit, dazu zählt Imkern, tritt innerhalb von vierundzwanzig Stunden in Kraft und alles Inventar wird nach diesem Zeitraum, bei Steuerinteresse, Beschlagnahmt und Zwangsversteigert.
Raue Sitten, bei den Wikingern!
Ich wünsche, viele gesunde Bienen.
Margret