Wie lege ich ein Kunststoffabsperrgitter auf eine Segeberger DNM-Zarge richtig auf? Langlöcher wie die Wabengassen oder quer dazu?"
Absperrgitter wie rum?
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Hallo,Henry,
ich könnte es Dir sagen, da ich aber erst 7 Jahre imkere bin ich dann wohl nicht kompetent genug, und eh ich Dich langweile werde ich das anderen überlassen.
Um Deinen Wünschen gerecht zu werden wird dann unser Webmaster
vieleicht Dr.Liebig verpflichten.
Allerdings wird es dann nicht mehr umsonst sein.
Auf Kollegen wie Dich habe ich gewartet,die jetzt dann auch noch neue Zugangsbedingungen,Verdienstpunkte,und Schreiberlaubnis beantragen wollen.
Es gibt Foren wie Du sie Dir wünscht,die öden sich Ewigkeiten an und schlafen dann so langsam ein.
So sind wir dann am Thema vor bei,vielleicht kannst Du jetzt beim Webmaster den Antrag stellen,dass dieser Beitrag nicht zugelassen wird.Viele Grüße
Margret -
Hallo Margret,
Deine Antwort wird einem Anfänger sicher sehr nützen. Sie zeigt deutlich, daß es ums diskutieren geht. Antworte doch dort wo's hingehört. Hier nützt Deine Antwort nur Dir und kein Gast oder Anfänger wird etwas damit anfangen können.
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Hallo Henry,
bei mir -auch ein Fan der Segeberger -liegen sie seit einigen Jahren hochkant :o ,und zwar im Schuppen.
Jetzt brauchst du ja eh keine mehr, und dann kannst du ja im Winter mal darüber nachdenken.
Außerdem haben wir dieses Thema schon mal früher sehr ausführlich gehabt, du kannst ja mal nachsehen.
In diesem Sinne. -
Hallo Michael,
es war nicht sehr einfach einen Beitrag zu längs oder quer zu finden:
Franz Xaver legte sie damals parallel zur Wabengasse und die meisten anderen auch. Wie hattest Du sie aufgelegt? (Hast Du sie noch?)Was benutzt Du jetzt statt Absperrgitter? Und warum sollte ich vor der Goldrute, Wald und spät gesähter Phacelia das Gitter raustun?
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Hallo Henry,
Du wolltest von mir hören, was ich zum Absperrgitter sage. Vielleicht bin ich als nicht(mehr)-Anwender sogar einigermaßen neutral zum Kunststoff.
Die Kunststoffgitter kenne ich nur gestanzt, die Kanten sind also scharf. Möchtest Du Dich um eine scharfe Ecke quetschen? Sie liegen meist direkt auf den Rähmchen auf. Ein Metallgitter ist so stabil, daß es sich selbst trägt und damit der Bienenabstand über und unter dem Gitter gewahrt werden kann. Kunststoff wird also eher festgekittet und die Bienen haben auch keine Möglichkeit, sich ein geeignetes Loch auszusuchen (da sie nicht über dem Rähmchen wechseln können).
Wie Gitter richtig aufgelegt werden? Die Stäbe (Langlöcher) parallel zu den Rähmchen (Wabengassen). Quer dazu wird eine Art Zellenmuster vorgegeben und das Gitter eher verbaut.Grüße, Thomas
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Zitat von Thomas Hädrich
Hallo Henry,
Wie Gitter richtig aufgelegt werden? Die Stäbe (Langlöcher) parallel zu den Rähmchen (Wabengassen). Quer dazu wird eine Art Zellenmuster vorgegeben und das Gitter eher verbaut.
Grüße, Thomas
Hallo Miteinander,
habe heuer das erste Mal in einigen Holzbeuten Kunststoffgitter, da der Fachhändler nichts anderes mehr da hatte. Diese kann man passend zuschneiden. Sie sind sehr gut, werden nicht verbaut - keine Probleme damit. In der Dadantbeuten habe ich kein Absperrgitter, kann keinen Unterschied zu den anderen Völkern feststellen. -
Hallo Henry,
ich habe immer darauf geachtet, die Gitter parallel der Rähmchen zu legen. Wegen der m. E. besseren Durchquerung durch die Bienen.
Sorry, aber ich vergaß, daß anderswo noch Tracht herrscht. Die einzige Tracht, die ich noch habe, kommt höchstens aus der Räuberei.
Nach der Edelkastanie (und ganz wenig Linde) uns so alle 10 Jahre etwas Waldhonig läuft bei uns nichts mehr. Und die trockene Hitze der letzten Wochen hat selbst bei den tiefwurzelnden Bäumen den Saft eindicken lassen. -
Hallo bisy,
Deine Antwort ist bescheuert !!
Dieser Kommentar trägt zur Fragebeantwortung absolut nicht bei.
Ich stehe auf dem Standpunkt, dass keine Frage zu blöd ist um nicht gestellt werden zu dürfen. Sollte eine Frage unter Deinem Niveau sein, brems´ Dich ein und ignoriere sie - was allerdings bei Frauen nicht so einfach ist ! -
Zitat von Michael
ich habe immer darauf geachtet, die Gitter parallel der Rähmchen zu legen. Wegen der m. E. besseren Durchquerung durch die Bienen.Hallo Michael,
das parallele Auflegen der Absperrgitter kann allerdings einen Nachteil haben. Wandert man und die Waben verrutschen etwas, weil siei nicht stark genug verkittet sind, dann kann bei dieser Lage der Stäbe der Durchgang für die Bienen mit viel Pech versperrt sein. Liegt das Gitter quer, so kann das nicht passieren.
Ich habe in diesem Jahr die Absperrgitter herausgenommen, weil wir eine langandauernde Frühtracht hatten, die dann direkt in die Sommertracht überging. Die Bienen hatten den Brutraum weitgehend mit frischem Nektar vollgetragen, deshalb habe ich den Völkern jeweils eine Zarge mit Mittelwänden aufgesetzt, die auch jeweils sofort ausgebaut und teils mit Honig vollgetragen, teils bestiftet wurde. Der Honig hat die Königinnen dann wieder nach unten gedrückt, ich habe zusätzlich die Gitter wieder eingelegt, weil einige Waben im unteren Bereich noch kleine Brutnester hatten.
Grüße
Ulrich
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Hallo "Gast" Ulrich,
genau deshalb nehme ich seit ca. 5-6 Jahren in der Regel kein Absperrgitter mehr.
Ich sah bei meiner Betriebsweise mehr Nach-als Vorteile und bienengerecht ist es auch nicht. -
Zitat von Michael
Hallo "Gast" Ulrich,
genau deshalb nehme ich seit ca. 5-6 Jahren in der Regel kein Absperrgitter mehr.
Ich sah bei meiner Betriebsweise mehr Nach-als Vorteile und bienengerecht ist es auch nicht.Ups, normalerweise loggt sich mein Browser automatisch ein. Irgendwie ist das Häkchen wohl verschwunden.
Und was das Absperrgitter angeht, so würde ich sagen es kommt ganz auf die Umstände an. Bei Läppertracht kann es einem durchaus passieren, daß man in einer Zarge einen Großteil an Waben hat, die zumindest teilweise Brut enthalten und die man deshalb nicht schleudern kann. Ich denke deshalb schon, daß man es gelegentlich braucht, um die Honigwaben brutfrei zu machen. Den größten Teil der Saison kommt man allderings wohl "ohne" aus.
Grüße
Ulrich
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Hallo Ullrich,
die Versperrung durch ein verrutschtes Abspergitter gibt es nicht, wenn über und unter diesem der Bienenabstand eingehalten wird. Solch ein Gitter hat dann einen eigenen Rahmen, mit dem es auf die Zarge aufgelegt wird.
Ich selbst benutze wie Michael ein Absperrgitter nur noch in Ausnahmefällen.Grüße, Thomas
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Zitat von Thomas Hädrich
die Versperrung durch ein verrutschtes Abspergitter gibt es nicht, wenn über und unter diesem der Bienenabstand eingehalten wird. Solch ein Gitter hat dann einen eigenen Rahmen, mit dem es auf die Zarge aufgelegt wird.
Ich selbst benutze wie Michael ein Absperrgitter nur noch in Ausnahmefällen.Hallo Thomas,
als ich vor gut zwanzig Jahren auf Segeberger Beuten umgestellt habe, gab es solche Absperrgitter noch nicht. Mittlerweile hat sich das wohl geändert, aber so häufig benötige ich die Gitter nicht, deshalb habe ich nicht umgestellt.
Grüße
Ulrich
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