Wenn die Hoffmannseitenteile 36 mm breit sind, ist der Abstand von Mittelwand zu Mittelwand auch 36 mm. Du hast dich bestimmt irgendwo verrechnet oder vermessen.
Rähmchenstärke
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Habe angefangen zu schrauben und dann festgestellt, dass plötzlich 11 Rähmchen in die Kiste passen und auch noch Luft haben. Eine Nachmessung hat dann ergeben, dass die Rähmchen nur 26 mm Breite haben und inkl. Abstandshalter sich nur 32 mm Rähmchenbreite ergeben, statt der 35 mm die angepeilt waren. Ich hab nun Fotos gemacht um mal bei Wagner diesbezüglich nachzufragen, und dabei fällt mir auf, dass der Abstand von Mittelwand zu Mittelwand dennoch 35 mm beträgt, trotz 32 mm Rähmchenbreite - gemessen Mitte Oberträger zu Mitte Oberträger.
26+7 ist bei mir mmer noch 33 (nicht32) - bei Deinem zweiten Bild sieht man schön das Du den Meterstab 2-3 mm lings von der Mitte angesetzt hast, daher hast Du keine 35mm Abstand von MW zu MW - offenbar möchtest Du uns etwas verscheißern oder Dein Augenmaß braucht nachjustieren...
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Es gibt auch 10 mm Pilzköpfe
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So, wie du da auf dem Foto misst, ist das auch eher eine Schätzung.
Um das Maß von Mitte zu Mitte zu erhalten, kannst du in einem solchen System auch von jeder anderen beliebigen Kante messen, z.b. jeweils der linken Kante des Oberträgers.
So kannst du sogar mit dem Messschieber messen, wenn du's genau wissen willst.
Die Zimmerleute nennen sowas das Sprungmaß.
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Du musst mit dem Messschieber messen. Alles andere ist Unfug.
Der Fehler beugt sich über die Beute
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Du musst mit dem Messschieber messen. Alles andere ist Unfug.
Der Fehler beugt sich über die Beute
Messschieber ist bei dem Maß kein Muss, da es auf mm Genauigkeit ankommt und nicht Zentel.
Aber was definitiv schief geht ist "grob" von der Mitte des einen Rähmchens "grob" zur Mitte des anderen Rähmchens zu messen. Das wird wie oben beschrieben, von der linken Kante der einen Rähmchens bis zur linken Kante des nächsten Rähmchens gemessen...
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messe doch mal über den ganzen 10er Block rüber, dann sind die Ungenauigkeiten der einzelnen Rähmchen ausgeglichen.....
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Wo wir gerade beim Thema sind: Wodurch wird der Wirrbau auf dem Oberträger nun verhindert? Durch den Beespace von 7mm zwischen den Oberträgern oder den modifizierten (dicken) Oberträger in Kombination mit Beespace?
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Wo wir gerade beim Thema sind: Wodurch wird der Wirrbau auf dem Oberträger nun verhindert? Durch den Beespace von 7mm zwischen den Oberträgern oder den modifizierten (dicken) Oberträger in Kombination mit Beespace?
meines Wissens nach durch den modifizierten Oberträger.....die sind auch Klasse fürs Handling.
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Der Beitrag #14 hat mich veranlasst meine modifizierten Rähmchen nachzumessen. Sie sind – wie von Bienenweber ausgewiesen – oben und an den Seiten 28,5 mm breit. Mit den 7,5 mm Pilzkopfnägeln komme ich auf den 35 mm Abstand zwischen den Mittelwänden. Bei 10 dieser Zander-Rähmchen verbleibt in die Hohenheimer Beute etwas Platz, den ich beiderseits des Baurahmens gebe. 11 solcher Zander-Rähmchen passen aber keinesfalls in die Hohenheimer Zargen.
Für die Imgut-Futtertaschen finde diesen Spielraum über die 35 mm übrigens auch hilfreich.
Da die 7,5 mm Pilzkopfnägel gern korrodieren, setze ich im Gegensatz zu den Rähmchen an der Zarge 7 mm Holz-Abstandshalter von den Zschopautaler Imkern ein.
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Vielen Dank erstmal für die ganzen Rückmeldungen
26+7 ist bei mir mmer noch 33 (nicht32) - bei Deinem zweiten Bild sieht man schön das Du den Meterstab 2-3 mm lings von der Mitte angesetzt hast, daher hast Du keine 35mm Abstand von MW zu MW - offenbar möchtest Du uns etwas verscheißern oder Dein Augenmaß braucht nachjustieren...
Nee, verscheißern will ich euch sicher nicht... Reicht mir schon, dass ich mich damit selbst verscheißere. Augenmaß ist auch okay, ich hab das ein Dutzend mal auch mit dem Messchieber nachgemessen, am Ende nur den Zollstock schnell nochmal fürs Foto drüber gelegt. Und ja, 26 + 7 ist auch bei mir 33, aber bei meinen Rähmchen eben nur 32 mm. Der Abstandhalter drückt sich leicht ins Holz und ist auch ohnehin schon nicht die vollen 7 mm lang. Sorry für die Unklarheit, das hätte ich von Beginn an erläutern sollen, ist mir bei dem Ärger über die Maße durchgerutscht.
Der Fehler beugt sich über die Beute
Das stimmt in diesem Fall zweifellos Immerhin war mir das auch schon vorher klar, ohne dass ich aber wirklich wusste womit genau ich mich da grade zum Deppen mache. Denn
Wenn die Hoffmannseitenteile 36 mm breit sind, ist der Abstand von Mittelwand zu Mittelwand auch 36 mm.
ist völlig richtig und mir grundsätzlich auch klar, aber ich kam ums verrecken nicht drauf, was die Ursache ist. Ich habe nun heute Nachmittag am Bienenstand mal bei weiteren Rähmchen nachgemessen. Unter 37 mm Wabenabstan. d bin ich bei keinem der Hoffmänner gekommen, die allerdings alle schon die ein oder andere Saison auf dem Buckel haben. Vermutlich werden hier Propolis und Verzug für die "Extramillimeter" sorgen. Egal, funktioniert ja.
Bei den neuen Rähmchen habe ich eben nochmal nachgemessen. Alle schön aneinander geschoben, die genaue Mitte markiert und über drei Rähmchen hinweg gemessen. Zugegeben, keine 35 mm mehr, aber immer noch 34 mm im Schnitt und damit mehr als es sein sollte. Die Striche auf den Oberträgern sind übrigens tatsächlich genau mittig, auch wenn es auf dem Bild leicht versetzt aussieht.
Es ist mir nun aber auch fast egal, mich fuchst ja weniger die Tatsache das es ist wie es ist, sondern mehr, dass ich nicht ganz dahintertsteige woran es liegt und welchen Mess- bzw. Denkfehler ich mir da eingebaut habe. Entweder werde ich bei Wagner mal nachhaken (so oder so passt die gelieferte Oberträgestärke ja nicht zur Bestellten) und/oder passende Abstandhalter besorgen. In diesem Sinne also nochmal Danke in die Runde & schönen Abend.
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Warum, 34mm Abstand MW zu MW ist doch voll in Ordnung... (lieber etwas weniger als 2-3mm zu viel wie bei den Hoffmännern...)
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Außerdem ist es vollkommen egal von welchem Bezugspunkt zu welchem man misst, Hauptsache er ist immer gleich.
Also Kante Kante ist das gleiche wie Mitte Mitte, nur ohne den Aufwand diese ermittel zu müssen.
Liebe Grüße Bernd.
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Durch den Beespace von 7mm zwischen den Oberträgern oder den modifizierten (dicken) Oberträger in Kombination mit Beespace?
Die Dicke ist dafür nicht wirklich notwendig. Den Verbau verhindert in erster Linie die Breite von 28 mm und dem daraus resultierenden schmalen Durchgang von 7 mm.
Bei Dadant ist die Dicke für die Stabilität von Vorteil, bei kleineren Maßen ist sie Platzverschwendung ohne wirklichen Vorteil. Auch bei den Dadant-Honigrähmchen.
Aber das möchte niemand hören.
O.K. bei DNM gleicht das dann die zu dünnen Rähmchenteile (8mm) wieder aus.
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