einige Berufsimker mit Zander oder LS 1BR begrenzen durch eine mit Stroh gefüllte Futterschale, die ganzjährig drin ist. Da ist der Drohnenbau immer unten dran.
Andere haben die Bausperre drin.
einige Berufsimker mit Zander oder LS 1BR begrenzen durch eine mit Stroh gefüllte Futterschale, die ganzjährig drin ist. Da ist der Drohnenbau immer unten dran.
Andere haben die Bausperre drin.
Nach meiner Erfahrung bei "flächendeckenden" der Umstellung von Zander zwei- auf einräumig, da brauchst Du dann oft die Bausperre. Vorher gab es nur vereinzelte Völker mit Unterbau und der war nicht so heftig. Einzargig landet bei ordentlich starken Völkern auch mit Drohnenbaurahmen eine Menge Wabenbau unterhalb der Rähmchen. Und was besonders "übel" ist, nicht immer entlang der Rähmchen.
Ich würde sagen, bei mir mindestens bei 80 Prozent der Völker.
Ich hab auch Wildbau, aber bei max 30%-40 der Völker und auch immer ordentlich unten dran gebaut. Die kontrolliere ich etwas häufiger, damit die nicht schon belarvt sind.
Nehmt ihr dann eine Bausperre in den hohen Boden? (ich hab nur hohe Böden)
Ich hab dazu mal ne wirklich blöde Frage.
Ich hatte mir letztes Jahr Bausperren bei Holtermann für meine hohen Böden gekauft. Ich hab die Dinger noch nie im Einsatz gesehen und war der Meinung, dass die einfach in den Rahmen einlegt werden und dann direkt unterhalb der Unterträger liegen. Die Holtermannteile kann aber nur auf den Gitterboden legen.
Muss das so sein oder müssen in die Böden noch Halter eingebaut werden?
Die Holtermannteile kann aber nur auf den Gitterboden legen.
vermutlich sind deine Zargen von einem anderen Hersteller. Bei mir sind die Zargen von Bienen Ruck. Da passen andere Bausperren nicht, weil zu klein und die liegen dann auf dem Gitter auf.
Muss das so sein oder müssen in die Böden noch Halter eingebaut werden?
Die passen - und es gibt noch zwei verschiedene Version alleine für die „Liebig“-Böden - zu den Böden. Diese haben vorne und hinten eine Querleiste, da liegt die Bausperre dann auf und driter ist ordentlich Luft. Muss mal schauen, ob ich ein Bild finde... vor vier Stunden hatte ich gerade noch alles in der Hand.....
Ich hab auch Wildbau, aber bei max 30%-40 der Völker und auch immer ordentlich unten dran gebaut. Die kontrolliere ich etwas häufiger, damit die nicht schon belarvt sind.
Nehmt ihr dann eine Bausperre in den hohen Boden? (ich hab nur hohe Böden)
In den hohen Böden sind bei mir überall Bausperren. Ist komfortabler, auch beim Wabenziehen.
Die Holtermannteile kann aber nur auf den Gitterboden legen.
vermutlich sind deine Zargen von einem anderen Hersteller. Bei mir sind die Zargen von Bienen Ruck. Da passen andere Bausperren nicht, weil zu klein und die liegen dann auf dem Gitter auf.
Ja, die Böden sind nicht von Holtermann. Ich war aber der Meinung, dass Liebig-Boden gleich Liebig-Boden ist. Aber nun ja, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Ich hab auch Wildbau, aber bei max 30%-40 der Völker und auch immer ordentlich unten dran gebaut. Die kontrolliere ich etwas häufiger, damit die nicht schon belarvt sind.
Nehmt ihr dann eine Bausperre in den hohen Boden? (ich hab nur hohe Böden)
Hallo Leute !
Hatte das Problem letztes Jahr auch bei einem Volk ( Hochboden) ganz extrem !
( Auch in einem Faden hier nachgefragt)
Dann im Forum hier nachgefragt, ob die Bausperre nur eingelegt wird.
Natürlich nicht, muss angepasst werden.
Ob das nach oben hin so das richtige Maß (mich/Bienen) ist, kann ich nicht genau sagen.
Muss man testen.
Bilder schicke ich gleich
Moin,
ich habe zu Hoch-, und Flachboden eine andere Meinung und inzwischen auch zu offenen und geschlossenen Böden.
Zur Zeit der Segeberger in den 80/90ger Jahren hatten diese Flachböden Anflugnasen und waren geschlossen. Zum Checken der Varroa kam das Gitter und der Bodenschieber, geschlossene Böden gab es kaum noch. Dann kam auch der Vario und Wanderboden, der später auch zum Hochboden mutierte. Ein Imker der auf 2 Bruträumen und am Wandern war, hatte eine Wanderveranda und ggf. einen belüfteten Deckel damit die Bienen beim Transport nicht verbrausen.
Beim Wanderboden fehlte die Anflugnase und so ließen sich die Kisten besser auf den Anhänger stellen. Zusätzlich war unter den Waben mehr Platz und die Bienen konnten sich hier sammeln (Trommelraum). Die Wanderveranda konnte in den Kamin.
Beim umrüsten auf Großraumbeute natürlich irgendwann kapiert das beim anpassen des Brutraumes, der Trommelraum neben den Waben ist und daher ein Hochboden nicht benötigt wird. Daher jetzt wieder Flachboden mit abgedeckten Lüftungsgitter.
Der Flachboden ist billiger, braucht keine Bausperre aus billig Holz, die sich dann verzieht und separate Anflugnasen braucht man eh nicht fliegen nur rum...
Auch stehen die Bienen flacher und man kommt besser ran beim sechsten oder siebten Honigraum .
"Der Flachboden ist billiger, braucht keine Bausperre aus billig Holz, die sich dann verzieht und separate Anflugnasen braucht man eh nicht fliegen nur rum..."
Weiß man natürlich als Anfänger vorher sofort....
Ja, die Böden sind nicht von Holtermann. Ich war aber der Meinung, dass Liebig-Boden gleich Liebig-Boden ist. Aber nun ja, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Alleine Holtermann kennt da schon DREI "Liebig"-Böden: Hoch und flach und Liebig II und ich glaube ich noch einen speziellen Flachboden. Und nein, nach den Originalplänen sind die Böden nicht gebaut, Außenmaß stimmen. Ich finde die aber gut und kauf daher nur die.