Nach erfolgreicher Ernte fülle ich meinen Kopf noch mit einem küüüühlen Bier
Prost!......Aber doch sicher erst, nachdem du dich bei deinen Bienen für den Honigsegen bedankt hast
Nach erfolgreicher Ernte fülle ich meinen Kopf noch mit einem küüüühlen Bier
Prost!......Aber doch sicher erst, nachdem du dich bei deinen Bienen für den Honigsegen bedankt hast
... und bei deiner lieben Frau ...
Rolf
Alles anzeigenEntschuldigung!!!
Da habe ich wohl etwas übersehen.
Guten Morgen Harald.
Also dann für die Zukunft:......Zuerst lesen, danach denken,........Und erst dann schreiben!!!!!!
Zudem, gebe ich dir noch einen Hinweis.
Das Aufsetzen des Honigraumes über "Kopf",(In dieser Richtung, ging dein Hinweis) oder die seitliche Erweiterung des Raumes zur Honigernte, ist die tierfreundlichste Vorgehensweise, um die Honigbiene als Nutztier zu halten.
Auch die "Rückgabe" des entnommenen Bienenwachses in der Form von Mittelwänden, kann als rücksichtvoller/respektvoller Umgang mit den Bienen bezeichnet werden.
Welcher Imker, will den seine Bienen unnötigerweise schaden, geschweige denn quälen?????
Lg Sulz.
Einen winterlichen Samstag Mittag, Sulz!
DAS kann man ja so oder so sehen.
Schaden will seinen Bienen sicherlich niemand.
Aber - man will es ja auch "imkerfreundlich und bequem".
Natürlich ist es die "nutztierfreundlichste" Methode ...
Ist es auch die "bienenfreundlichste" Methode?
Das ist aber meine Frage! Ich bin auch ein Bienenhalter, lege nicht so viel Wert auf Honigernte, eher auf Bienengesundheit.
Manch einer sagt einfach "ESO-Spimmer", aber das ist dann nur Hilflosigkeit.
Dir ein schönes Wochenende!
Rolf
Ist es auch die "bienenfreundlichste" Methode?
Das ist aber meine Frage! Ich bin auch ein Bienenhalter, lege nicht so viel Wert auf Honigernte, eher auf Bienengesundheit.
Guten Tag Rolf.
Diese Frage, kannst du in einem anderen Thema zur Diskussion stellen.
Bleibe dann aber auch bei "bienenfreundlich", und schweife nicht in das "natürliche" ab.........Unter "bienenfreundlich", gehört meiner Meinung nach auch die Pflege der Bienen, welche eigentlich "unnatürlich" ist...... Egal ob nun Honig geerntet wird, oder nicht.
Bei der Bienengesundheit, wird es dann noch um einiges schwieriger......Noch gibt es keine Tierarztpraxen, wo man kranke Bienenvölker gesund pflegen lassen kann......
Lg Sulz.
Sulz und
Tatsächlich dann als Status bei Whats App
mit den Worten:
" Danke an mein liebes Team und meine liebe Frau !"
Perfekter Tag
Ihr habt mich angefixt und dazu verführt noch ein Rähmchenmaß anzuschaffen.
Ich hab 10er Dadant mit Nicot Böden und Fütterern. Und Langstroht 2/3. Und selbes Setup nur statt Dadant DNM im Warmbau für Ableger zum verkaufen. Ich glaube ich bin der einzigste mit Dadant hierin der Gegend. Meine Frau hat noch n paar Segeberger.
Die im Verein werden denken jetzt isser endgültig durch
jetzt hat mich aber bei den 10er Dadant extrem genervt das der erste Hr so unregelmäßig ausgebaut wurde und ich drehen mußte. Klar hier lese ich die Lösung DN Flach also gestern erstmal neue LS HR bestellt. Für DNM muß ich nur den Seitlichen Beespace und die Auflagen einfräsen.Holzdicke liegt bei 25mm. Passende Zargen waren mir zu teuer.
Zum Rest kann ich persönlich sagen. Wenn ich krank bin freue ich mich das ich ein Antibiotika bekommen kann. Ich ziehe nicht in eine Höhle wegen dem natürlichen Klima und hoffe das die Krankheit von selbst weg geht, oder ich sterbe.
Das wäre ja auch natürliche Selektion.
Obwohl ich anfangs auch auf dem Trichter war man muß was an der Beute ändern um den Bienen zu helfen. Das hat sich in den vergangenen Jahren seit ich Bienen halte völlig geändert.
Ich hab ja extra Styropor und Holzbeuten angeschafft um für mich Unterschiede zu sehen.
Ich muß zugeben in Styropor entwickeln sich schwache Völker besser. Wenn aber eine gewisse Volksstärke erreicht ist ist es wumpe in welcher Kiste sie sitzen. Den besten Hebel für gesunde Völker hat man also mit guter Genetik.
Gute Königinnen, starke Völker.
Gesunde Bienen ohne Varroaschaden und mit vollen Honigwaben sind meiner Meinung nach glückliche Bienen. Ich behandle konsequent so viel wie nötig so wenig wie möglich. Wie heißt es so schön die Dosis macht das Gift.
Noch was Da Bienen Staatenbildende Insekten sind ist die Anzahl der Tiere von entscheidender Bedeutung für die Volksgesundheit. Nach meinen wenigen Beobachtungen bilden sie so große Staaten wie sie ernähren können. Kleine Völkchen haben meist irgendwelche Probleme und dann werden sie platt gemacht und stecken Gesunde mit Ihren Problemen an. Darum bin ich persönlich der Meinung je mehr desto besser.
So genug gesabbelt
GutenTag, Sulz!
Diese Dinge sind in einem Forum auch nicht so eindeutig zu diskutieren.
Es heißt:
Ein alter weiser Chinese wurde mal gefragt, was er als erstes machen würde, wenn er Kaiser würde.
Er sagte: "Die Dinge beim richtigen Namen nennen!"
Das ist, nach meiner Meinung, eine wichtige Grundlage für die erfolgreiche Diskussion. Ich denke oft, wir reden hier aneinander vorbei, obwohl mehrere das Gleiche meinen ist.
Einen schönen und winterlichen Sonntag vom Rolf
Hallo,
dem kann ich mich anschließen.
Es wird nicht begründet was behauptet wird.
Oft ecke ich mit meinen Fragen an. Warum wohl?
Manch einer fühlt sich unverstanden. Ja. Weil er nicht schreibt warum das so und nicht anders ist.
Andere fühlen sich provoziert.
Dafür gibt es keinen Grund.
Weniger, und das gut mit Informationen und Fakten unterfüttert, ist meistens mehr.
Herzliche Grüße aus dem kalten Osten
Harald
Warum wohl?
Foren sind generell *nicht* das richtige Medium fuer tiefgruendige und ausfuehrliche Diskussionen.
Foren sind generell *nicht* das richtige Medium fuer tiefgruendige und ausfuehrliche Diskussionen.
Dachte, DAS betrifft nur Autotuning-Foren ?!
Ich fühle mich hier sehr wohl "tiefgründig" beraten.
Was auf jeden Fall für manch eine Diskussion fehlt, ist das Vis-avis ( richtig geschrieben ?)
Das nimmt viel Spannung und erzeugt evtl. mehr Sympathie dem Anderen gegenüber.
Man kann auch mal herzlich lachen und sich selbst nicht immer zu ernst nehmen.
LG
Hulki
Man kann hier theoretisch genauso gut/schlecht diskutieren wie anderswo. Es kommt immer auf die Diskutanten an.
Wenn hier alle
1. damit leben könnten, dass andere Leute andere Meinungen haben,
2. sich einig wären, dass das Ziel einer Diskussion nicht die Überzeugung des/der anderen von der eigenen Position ist, sondern dass eine Diskussion auch mit verschiedenen Positionen enden kann,
3. dass die eigene Meinung möglicherweise auch nur eine Meinung und nicht der (allgemeinen) Weisheit letzter Schluss ist, und
4. dass andere Meinungen, Methoden und ihre Vertreter nicht per se mit verallgemeinernd beleidigenden Ausdrücken belegt werden sollten,
dann könnte man hier öfter und besser tiefgründig diskutieren.
Viele Grüße von Kikibee
Danke für diese Worte. Du sprichst mir aus der Seele.
Beste Grüße
Hartmut
dann könnte man hier öfter und besser tiefgründig diskutieren
danke fuer den Konjunktiv ... Die Diskutanten werden sich aber nicht umerziehen lassen wollen.
Alles anzeigenMan kann hier theoretisch genauso gut/schlecht diskutieren wie anderswo. Es kommt immer auf die Diskutanten an.
Wenn hier alle
1. damit leben könnten, dass andere Leute andere Meinungen haben,
2. sich einig wären, dass das Ziel einer Diskussion nicht die Überzeugung des/der anderen von der eigenen Position ist, sondern dass eine Diskussion auch mit verschiedenen Positionen enden kann,
3. dass die eigene Meinung möglicherweise auch nur eine Meinung und nicht der (allgemeinen) Weisheit letzter Schluss ist, und
4. dass andere Meinungen, Methoden und ihre Vertreter nicht per se mit verallgemeinernd beleidigenden Ausdrücken belegt werden sollten,
dann könnte man hier öfter und besser tiefgründig diskutieren.
Viele Grüße von Kikibee
Ich glaube , Punkt drei ist für mich oft seeeeehr schwer.
In vielen Diskussionen mit meinen Kindern.
Hahaaaa !
Ich arbeite aber hart dran !