Wie orientiert sich das Volk denn dann, wenn das Flugloch komplett auf ist?
Das Volk versucht sich um das Flugloch zu Orientieren. Stimmt das Verhältnis nicht, ist das Volk überfordert und kann es nicht verteidigen.
Wie orientiert sich das Volk denn dann, wenn das Flugloch komplett auf ist?
Das Volk versucht sich um das Flugloch zu Orientieren. Stimmt das Verhältnis nicht, ist das Volk überfordert und kann es nicht verteidigen.
Welche Erfahrungen gibt es denn mit ganzjährig gleichem Flugloch?
Und muss es denn häufig an „irgend etwas“ angepasst werden?
Und welche Größe und Form ist für solche Anforderungen (Verteidigung) gut geeignet?
Alles anzeigenWas mich dann aber überraschte bei der Winterbehandlung zwischen den Jahren war folgendes.
Die Bienen saßen davor in einer Ecke des Kastens und jetzt voll mittig unter dem Aufstieg beim Futter und es waren Bienen beim Futterholen im Futtertrog.
Hallo Heike,
wie war denn jeweils die Außentemperatur? Und ist es zwischen den Tagen kurz etwas wärmer geworden?
I
Schöne Grüße - Matthias
Einen wunderschönen guten Tag an diesem wunderschönen guten Tag
Das Wetter bei uns war ,gerade in dieser Zeit, Tagsüber -3 - +2 C. und in der Nacht bis zu - 7 C.
Es herscht Dauerfrost, ohne Schnee, seit Oktober eine Nebelsuppe und vielleicht mal 5-7 Tage kurz Sonne bei Frost, nur 1 mal über +10 C.
Da sind die Bienen gefolgen für eine Stunde .
An dem Stand ist es normal immer kühl im Winter, deswegen mag ich den Stand.
Da kann man optimale Varroabehandlung machen.
Was in der Zeit nach Ende des Auffütterns mit dem Volk passiert ist, weiß ich natürlich nicht.
Ausgeräubert?
Vielleicht weisellos, obwohl nach der Umweiselung die Königin da war?
Varroa?
Alles spekulieren hift ja nichts.
Wenn es den Winter nicht überlebt ist es halt so.
Wenn nicht mehr wie am Ende 10% tot sind ist es in Ordnung.
Bis jetzt schaut`s gut aus.
Was ich mit dem Post zeigen wollte ist doch nur folgendes:
Ihr könnt ohne weiteres nachfütter, soll natürlich nicht die Regel werden.
Wer aber schreit:
Das darf man nicht!
Der sollte mal die ganzen Presser beschimpfen, die schon im Februar an den Völkern massiv rumrühren, Futterwaben entfernen und und und.
Selbst das überlebt dieser arme Bien zum Teil auch.
Wenn nicht, war der Züchter/ Verkäufer der Königinnen und der Bienen schuld
Welche Erfahrungen gibt es denn mit ganzjährig gleichem Flugloch?
Diese Erfahrung, gibt es.
Und muss es denn häufig an „irgend etwas“ angepasst werden?
Müssen nicht.......Jedoch mit der vorhandenen Erfahrung, ist es "hilfreich".....Mal abgesehen davon, dass es zu dem Füttern im Winter kaum, oder nur einen geringen Einfluss hat.......
Lg Sulz.
Im Februar zu Schieden ist in den größeren Imkereien gang und gebe und hat diverse Vorteile und so gut wie keine Nachteile!
Dies zu verurteilen zeigt, dass man dies entweder nicht beherrscht oder keine Ahnung davon hat. Natürlich müsse einige Sachen wie Wetter und Temperaturen passen. Aber es ist bewiesen, dass sich vor allem Kleinere Völker sich viel schneller und besser entwickeln als vergleichbare ohne einzuengen.
Leute als Presser zu bezeichnen, die dies machen zeigt von Ignoranz und Unwissenheit!
An die Fütterer im Winter:
Ich mache das zum Teil auch, hauptsächlich mit Apifonda 2,5 kg. Vor allem bei den Minis. Am liebsten aber erst Ende Januar, wenn das Brutgeschäft wieder anläuft.
Aber mit Futterteig alleine kann man nach meiner Erfahrung kein Volk vor dem akuten Verhungern retten. Futterteig ist eine feine Sache, wenn ein Volk tendenziell zu wenig Futter drin hat. Wenn aber akute Futternot herrscht, muss entweder Futter zugehängt werden, oder wie bei Heike flüssig gefüttert werden mit einer Methode, bei der Bienen tatsächlich auch abnehmen.
Alles anzeigenAlles anzeigenWas mich dann aber überraschte bei der Winterbehandlung zwischen den Jahren war folgendes.
Die Bienen saßen davor in einer Ecke des Kastens und jetzt voll mittig unter dem Aufstieg beim Futter und es waren Bienen beim Futterholen im Futtertrog.
Hallo Heike,
wie war denn jeweils die Außentemperatur? Und ist es zwischen den Tagen kurz etwas wärmer geworden?
I
Schöne Grüße - Matthias
Einen wunderschönen guten Tag an diesem wunderschönen guten Tag
Das Wetter bei uns war ,gerade in dieser Zeit, Tagsüber -3 - +2 C. und in der Nacht bis zu - 7 C.
Es herscht Dauerfrost, ohne Schnee, seit Oktober eine Nebelsuppe und vielleicht mal 5-7 Tage kurz Sonne bei Frost, nur 1 mal über +10 C.
Da sind die Bienen gefolgen für eine Stunde .
An dem Stand ist es normal immer kühl im Winter, deswegen mag ich den Stand.
Da kann man optimale Varroabehandlung machen.
Was in der Zeit nach Ende des Auffütterns mit dem Volk passiert ist, weiß ich natürlich nicht.
Ausgeräubert?
Vielleicht weisellos, obwohl nach der Umweiselung die Königin da war?
Varroa?
Alles spekulieren hift ja nichts.
Wenn es den Winter nicht überlebt ist es halt so.
Wenn nicht mehr wie am Ende 10% tot sind ist es in Ordnung.
Bis jetzt schaut`s gut aus.
Was ich mit dem Post zeigen wollte ist doch nur folgendes:
Ihr könnt ohne weiteres nachfütter, soll natürlich nicht die Regel werden.
Wer aber schreit:
Das darf man nicht!
Der sollte mal die ganzen Presser beschimpfen, die schon im Februar an den Völkern massiv rumrühren, Futterwaben entfernen und und und.
Selbst das überlebt dieser arme Bien zum Teil auch.
Wenn nicht, war der Züchter/ Verkäufer der Königinnen und der Bienen schuld
Moin Heike,
Kurz: Du rätst zur Fütterung mit Sirup. Wie ist deine Meinung/Erfahrung bzgl Brutanregung? Wäre Teig nicht besser? Ich weiß es ist schon 543.456mal diskutiert worden, aber passt halt mal wieder 😂
Ich würde das „Pressen“ nicht als Pressen bezeichnen. Es ist doch viel mehr ein anpassen des Brutraums auf eine ausreichende Größe (wer braucht 12 Waben Brut im Dadant???) und das kompakthalten des Brutraums zwecks verbessertem Wärmehaushalt ähnlich wie in einer Baumhöhle.
Grüße Thomas
Was Heike meinte war das füttern im Winter nicht schädlich sondern notwendig sein kann. Kleine Völker ohne Brut( Kondenswasser) mit Futterteig ist wohl nicht besonders glücklich. Pressen , nicht schieden,im Februar (auf 2 Rähmchen)und dann noch Futterwaben entnehmen schadet der Entwicklung der Völker dagegen.
Was Heike meinte war das füttern im Winter nicht schädlich sondern notwendig sein kann. Kleine Völker ohne Brut( Kondenswasser) mit Futterteig ist wohl nicht besonders glücklich. Pressen , nicht schieden,im Februar (auf 2 Rähmchen)und dann noch Futterwaben entnehmen schadet der Entwicklung der Völker dagegen.
Wer entnimmt den bitte Futterwaben im Februar? Ich kenne das so das die Futterwaben hinter den schieden gelagert werden nachdem anpassen und die Bienen sich das Zeug um tragen. Alles andere ist Völkermord.
So ist es!
Dies zu verurteilen zeigt, dass man dies entweder nicht beherrscht oder keine Ahnung davon hat.
Bringst du Heike gerade das Imkern bei?
Wie wäre es denn mit ein paar Informationen im Profil? Das wäre hilfreich bei der Einordnung deiner sehr absolut gehaltenen Beiträge.
Was Heike meinte war das füttern im Winter nicht schädlich sondern notwendig sein kann. Kleine Völker ohne Brut( Kondenswasser) mit Futterteig ist wohl nicht besonders glücklich. Pressen , nicht schieden,im Februar (auf 2 Rähmchen)und dann noch Futterwaben entnehmen schadet der Entwicklung der Völker dagegen.
Ich kenne keinen einzigen Imker der VOLLE Futterrähmchen entnimmt geschweige denn Bienen auf 2 Rähmchen einengt (Presst). Warum bzw wozu soll dies gut sein?
Im schlimmsten Fall würden Bienen eine Wabe bebrüten und davor und danach kommt dann eine Futterwabe. Wären wir bei 3 Rähmchen, was aber wiederum für die Größe des Volkes mehr als genug sind. Natürlich vorübergehend!
Selbst bei zu später Erweiterung würden die Bienen hinter dem Schied krabbeln und dort gehts weiter
Dies zu verurteilen zeigt, dass man dies entweder nicht beherrscht oder keine Ahnung davon hat. Natürlich müsse einige Sachen wie Wetter und Temperaturen passen. Aber es ist bewiesen, dass sich vor allem Kleinere Völker sich viel schneller und besser entwickeln als vergleichbare ohne einzuengen.
Leute als Presser zu bezeichnen, die dies machen zeigt von Ignoranz und Unwissenheit!
Entweder hast du den Bernhard einmal zu oft gehört, oder du hast tatsächlich eigene Erfahrungen - aber das weiß ja niemand - ich tippe auf Erstes.
Richtig ist, dass es vom Klima, dem Wetter und der Betriebsweise abhängt, ob und wann man im Februar den BR anpasst. Das hat wenig mit Ignoranz oder Unwissenheit zu tun, zumindest nicht, wenn Heike das schreibt.
Dies zu verurteilen zeigt, dass man dies entweder nicht beherrscht oder keine Ahnung davon hat.
Bringst du Heike gerade das Imkern bei?
Wie wäre es denn mit ein paar Informationen im Profil? Das wäre hilfreich bei der Einordnung deiner sehr absolut gehaltenen Beiträge.
Ich bringe keinem das imkern bei. Jeder darf und soll das machen was er will. ABER etwas zu verurteilen und kritisieren, wovon man durch solche aussagen darauf schließen kann, das keine Ahnung dahinter steckt, verurteilt Imker, die dies machen. Und dass stört wahrscheinlich nicht nur mich. Ich kann doch nicht etwas schlecht reden oder behaupten ich Presse Bienen, ohne dies selbst mindestens ein paar Jahre gemacht zu haben und selbst Erfahrung gesammelt.
Und meine sogenannten absoluten Behauptungen, kannst du in sehr vielen Fachbüchern oder auch in Zeitschriften nachlesen. Wobei ich davon ausgehe das das, was ich geschrieben habe, eigentlich Grundkenntnisse im imkern sein sollten und jedem mehrjährigen Imker bekannt sein sollte!
Ich habe und werde keine Information über mich oder ähnliches im Internet verbreiten, zumindest nur das allernötigste. Hab nicht mal sowas wie Facebook oder ähnliches . Nenn mich altmodisch, aber ich möchte dies nicht.