… echt klasse wie viele sich hier Gedanken zu dem Thema machen … DANKE
Wir sind eine kleine Förderschule mit Förderschwerpunk Lernen. Die Jugendlichen / Kinder in meiner Imkerklasse sind zwischen 12-14 Jahren. Die jüngeren Klassen kommen zum Besichtigen/ Bestaunen , sind im Nachrückverfahren die Zukünftigen Imkerklassen.
Lebendiges Lernen steht im Mittelpunkt, Erfahrungen sammeln durch Praxis mit wohl dosierten Theorieeinheiten ..... ja nicht überfordern/ überfahren / verunsichern (sehr diffiziler Bereich)!
An erster Stelle steht jedoch ganz klar, dass Wohl des Biens mit seinen Bedürfnissen… wir versuchen ihm möglichst Gerecht zu werde!
Derzeit haben wir drei Wirtschaftsvölker mit einem im letzen Jahr gebildeten Ableger.
6 Völker sind unser längerfristiges Ziel.
Ich denke dass wir es erstmal mit zwei Völkern auf Zadant versuchen werden (mit einer 1/2 HR für das Volk oben auf welcher unangetastet bleibt). Der materielle Aufwand ist sehr gering. Die anderen Zwei Völker versuche ich mit 1 BR, gleiches mit dem 1/2 HR.
So können wir abwägen was uns besser liegt u. Unsere Erfahrungen machen.
Sorgen um zu schwere Honigräume 1 Zander Zarge mache ich mir nicht (den Jugendlichen fehlt es nicht an Energie, eher an sinnvollen Tätigkeiten diese Einzubringen )
Wie genau das nun alles funktioniert muss ich noch in Erfahrung bringen u. mich für die eine oder andere Methode entscheiden.…Das Umstellen von Zander auf Zadant/ Jahreszeit, 1 BR Führung, Schiede setzen …
Soweit der grobe Plan.
Beste Grüße